Wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, durch falsche Entscheidungen, oder dem Ausnutzen der Machtposition, fühle ich mich natürlich erst mal schrecklich, beleidigt, im Extremfall vielleicht sogar wütend. Da dies für mich aber nun mal kein Spiel ist, das ich nur für ein paar Stunden mal spiele, reagiere ich eben auch in der Form wie jedes Kleinstkind auch. Ein Schippe ziehen, ist da wohl noch der einfachste Ausdruck meiner Missbilligung. Nächster Schritt wäre dann wohl dazu die Arme auf der Brust verschränken. Bockig "nö, das nis fair is" oder "Daddy is ja böse" sagen ist dann wohl noch der einfachste verbale Ausdruck dafür. Allerdings ergibt sich daraus kein Abbruch, weil ich ja im Littlespace bleiben will. Daddy soll ja durchaus seine Position auch durchsetzen, so was gehört schließlich auch zum klein sein dazu. Wenn also Daddy entscheiden würde, du warst heute nicht lieb, darum gehst du heute sofort ins Bett... Ich denke, aber ich war doch ganz lieb, Daddy aber nicht lieb zu mir... lasse ich ihn das zwar spüren, gehorche aber, wenn auch widerwillig. Auch bei schwerwiegenderen Sachen, würde ich letztendlich folgen und sei es nur, weil Daddy nun mal die Macht hat und ich nur das Baby bin. Da das Baby nun mal mein innerstes "ich" ist, gehören auch solche Erfahrungen nun mal dazu.
Soweit mal zu normalen erzieherischen Sachen.
Sollte mal ein schwerwiegender Streit entstehen, würde ich sicher sofort aus dem Littlespace fallen und die Situation auch sofort klären. Dies geschieht dann natürlich auf Augenhöhe, da ich ohne den Littlespace ja dann auch ganz erwachsen bin/sein muss.