Ergänzungen zum ursprünglichen Beitrag aus Perspektive Daddydom:
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Ich gehe bewusst nicht auf die Red Flags ein, die mich generell bei Menschen zum Verabschieden bringen, sondern ganz bewusst die Red Flags bei Menschen, die gern Little/Middle sein wollen und mich als Gegenüber haben möchten
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Wünsche / Merkmale, die bei mir auf grundlegende Ablehnung treffen:
x 24/7 als klarer Rahmen - bevor man sich überhaupt getroffen hat
-> Für mich ganz klare Red Flag - wenn man sich einen klaren Rahmen für die Zukunft wünscht, kann ich das sogar verstehen, aber für mich nimmt das einfach das Spiel im Spiel und wird quasi zur Arbeit/Pflicht
x Übergabe der eigenen Verantwortung für das eigene Leben inkl. Gesundheit / Job und Co. - Aufgabe der Selbstfürsorge
-> Wenn ich merke, dass die eigenen Herausforderungen im Leben auf die Schultern von jemand anderes gelegt werden sollen, nehme ich schnell Abstand. Ich möchte ja nicht Vormund/Betreuung werden sondern mit jemanden die Spielart entdecken / ausleben
x Fortlaufender kindliche Sprache / Ansprache
-> Für mich leider ein NoGo - die Wesenswelt von Menschen ist zu komplex und vielschichtig, um sie in einfachster Sprache abzubilden, da geht mir einfach was verloren, das ich nicht missen möchte
x Adult Baby inkl. Windelspiele
-> Einfach nicht meine Welt - Ich mag auch eher Middle statt Little
x Kindgerechte Betreuung wie Malen, Basteln und Co.
-> Da habe ich einfach keine Freude dran, wer sich dafür Zeit nimmt und sich damit auslebt, finde ich sehr gut, nur möchte ich daran nicht partizipieren. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
x Non-Sex-Mindset
-> Da das für mich eine sexuelle Spielart ist, ist für mich ein Non-Sex-Setup absolut uninteressant. Ich respektiere den Wunsch anderer, aber eben ohne mich.
x My Life is a SafeSpace Bubble
-> Ob hypersensitiv, neurodivers oder sonstwie besonders - wir alle müssen uns den Situationen des Lebens stellen oder auch mal Kritik / Ablehnung erfahren. Gefühle sind keine Fakten und schlechtes Verhalten ist kein Ausdruck von Emotion, sondern von fehlender Sozialisation. Daher ist mir da wichtig, dass Vertrauen heilig ist, aber gleichzeitig die Augenhöhe abseits der Spielart gewahrt bleibt.
Aus Erfahrung meide ich auch Menschen mit:
x Händchen für schlechte Menschen (irgendwann ist es einfach ein Muster)
x Drama, Drama, Drama - man will ja keine Vollzeitstelle sondern eine tolle Bereicherung des eigenen Lebens, damit es ein gemeinsames sein kann
x Menschen, die ihr Seelenbild ständig irgendwo zur Schau stellen müssen
x Wenn alle anderen Schuld sind, aber nicht man selbst