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DaddyDom vs Dom

Welche Rolle is für euch „mehr“?

Dauerhafte Umfrage
******ect Frau
1.154 Beiträge
Themenersteller 
DaddyDom vs Dom
Interessiert mich einfach so, wie ihr drüber denkt… ist ein dominanter Daddy für euch das gleiche wie ein Dom? Oder ist eines von beiden für euch irgendwie mehr oder weniger?

Ich weiß, dass „mehr“ keine besonders gute Beschreibung ist… Aber ich lass euch gern euren Interpretationsspielraum. Schreibt gern, was euer mehr und weniger ist.
********werg Frau
1.050 Beiträge
Ein daddydom ist für mich mehr, es ist ganzheitlicher in meinen Augen weil da eben neben dem reinen d/s noch deutlich mehr Fürsorge Zuneigung und liebe dabei ist.
Mit Doms/Meistern kann ich auch außerhalb einer Liebesbeziehung spielen. Aber einen daddydom... Das geht nur wenn da ganz tief in mir wahnsinnig viele Gefühle oder sogar richtige liebe ist *tuete*
Zitat von ******ect:
DaddyDom vs Dom
Interessiert mich einfach so, wie ihr drüber denkt… ist ein dominanter Daddy für euch das gleiche wie ein Dom? Oder ist eines von beiden für euch irgendwie mehr oder weniger?

Ich weiß, dass „mehr“ keine besonders gute Beschreibung ist… Aber ich lass euch gern euren Interpretationsspielraum. Schreibt gern, was euer mehr und weniger ist.

Hallo, schade dass du keine mehrfache Antworten befindet Abstimmung erlaubt hast denn für mich persönlich gehen Daddy und Dom „FAST“ Hand in Hand.
Disziplin und Nähe, regeln inflow sowie Strafe und Motivation sollten für mich bei beiden Bestand haben.
Das eine geht mehr ins BDSM das andere mehr ins DDLG aber beides kann man gut mit einander vereinbaren und verbinden. So halte ich es zum Beispiel. Ich könnte kein guter Daddy sein ohne BDSM.
Meine persönliche Meinung
***ka Frau
3.183 Beiträge
Und schade dass es Daddy ohne domz gar nicht gibt 😉
******ect Frau
1.154 Beiträge
Themenersteller 
Ich befürchte, ich kann das nicht mehr ändern. @***ka Da es mir um BDSM ging, gibt’s halt nicht „nur“ Daddy. Aber wäre natürlich auch interessant gewesen!

Aber dafür gibt’s hier auch die Diskussion. ☺️ also gern auch über ohne BDSM oder auch ohne sexuelles diskutieren, da sind wir ja ganz frei und jede Art es zu leben ist erwünscht und gut! 🤗
***ka Frau
3.183 Beiträge
Da wir im Daddy sind, denke ich, dass das der Hauptreiz ist. Für mich ohne Sex und ohne "Herrengehabe" aber mit strenger und liebevoller Fürsorge.😊
*****lex Mann
171 Beiträge
Ich würde mich als "Caring Dom" identifizieren. Das kann mit Daddy-Anteilen einhergehen (wäre dann eine Variante des Carings), muss aber nicht unbedingt.
**********ypher Mann
309 Beiträge
Gruppen-Mod 
Falls was geändert werden soll, darf mir die Threaderstellerin einfach eine Nachricht mit entsprechenden Änderungswünschen zukommen lassen.

Lieben Gruß
Sar
*********n_75 Mann
1.111 Beiträge
@******ect: Ich hoffe das ist nicht zu sehr off Toppic. Sonst kann ich die Frage in einen separaten Thread stellen.


Wie würdet Ihr den "reinen" Daddy vom "Caring Dom" oder vom "Caregiver" abgrenzen?

Und müssen Daddy & Caregiver denn überhaupt dominante Wesenszüge an den Tag legen?

Oder sind in der Führsorge dem Umhegen, Verwöhnens und des "Carings" nicht teilweise sogar devote Charakterzüge vorhanden?
***ka Frau
3.183 Beiträge
Grundsätzlich kann man immer eine Sparte Sonstiges hinzu nehmen.
Man denkt nie an alle und alles und trotzdem können alle mitmischen. *zwinker*
***ka Frau
3.183 Beiträge
Zitat von *********n_75:
Oder sind in der Führsorge dem Umhegen, Verwöhnens und des "Carings" nicht teilweise sogar devote Charakterzüge vorhanden?

Sehr sehr geil. Danke für das Wort. Ich weiß nicht, ob du das absichtlich gemacht hast oder aus Versehen, als du Fürsorge
durch "Führsorge" ersetzt hast.
Aber genau das ist es doch:
*Führen+ Umsorgen*.
Ab jetzt mein Lieblingswort.

Das trifft nämlich genau mein Gefühl.
Unterschied für mich ist das Mindset in der jeweiligen Interaktion. Kein “mehr als das andere” , da beide Mindset genau das erfüllen was ich in dem Moment will&brauche.
Stark vereinfacht…

Daddy: Kuscheln, Bedürfnisse äussern, ganzheitlich. Ganz viel Gedankenwelt. Ich umsorg Daddy (Keks/Kaffee bringen), freie Bewegungsmöglichkeiten.

Dom: Sessions mit TPE. Absoluter Gehorsam, ich denke hier nicht sondern “erlebe”. Keine Aktion auf Eigeninitiative.


Beides ist 100% Liebe und Fürsorge, nur eben im anderen Kontext. Wir leben beides nicht 24/7, es sind ‘Varianten’ unserer Interaktion. TPE findet nur im D/s statt. Nach einer D/s Session bin ich nicht Little in Aftercare sondern tiefen-entspannt.
*****lex Mann
171 Beiträge
Zitat von *********n_75:

Oder sind in der Führsorge dem Umhegen, Verwöhnens und des "Carings" nicht teilweise sogar devote Charakterzüge vorhanden?
Kann man so sehen. Dominanz und Unterwerfung sind halt nicht so schwarz-weiß, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Das ist ja das spannende daran.

Parallele aus dem Beruflichen: Dienende Führung. Wer führt und folgt da wem dann gerade auf welche Art? *ggg*
******234 Mann
35 Beiträge
Zitat von ******ect:
DaddyDom vs Dom
Interessiert mich einfach so, wie ihr drüber denkt… ist ein dominanter Daddy für euch das gleiche wie ein Dom? Oder ist eines von beiden für euch irgendwie mehr oder weniger?

Ich weiß, dass „mehr“ keine besonders gute Beschreibung ist… Aber ich lass euch gern euren Interpretationsspielraum. Schreibt gern, was euer mehr und weniger ist.
Es ist anders. Das Gefälle ist sehr ähnlich, doch die Beziehung zwischen den Beteiligten ist anders, es ist mit einer anderen emotionalen Empfindung ausgestattet.
Mir fällt es auf, dass es mehr Berührungen zum Caregiver hat als zum Dom.
Und das ist rein subjektiv 😎
********ttle Paar
190 Beiträge
Ich für meinen Teil möchte Daddy ohne Dom!
Die erwachsene Seite von mir ist viel zu stolz um sich dominieren zu lassen.
Masochistisch bin ich nicht. Ab und zu ist ein wenig Schmerz ok. Aber nicht als ständiger Bestandteil!
Ich ziehe da einfach nichts raus.
Aber durch ein Machtgefälle wenn meine kleine Seite angesprochen wird, da ziehe icv sehr viel raus.

Bisher habe ich nur Doms kennengelernt, die ihre Dominanz durch Schmerz präsentiert haben. Oder mir einfach nicht gewachsen waren. Sie hatten die Erwartung, dass ich naiv bin und vielleicht so langsam, als sie merkte, dass ich Mega anstrengend sein kann, hatten sie doch kein Interesse mehr 😂
Mir fehlte aber ganz doll das umsorgt werden und das der Dom meine kleine Seite angesprochen hat und auch bearbeitet hat!

Ich mag zum Beispiel überhaupt keine Dessous oder Lack Latex Kleidung. Ich mag halt am liebsten richtig süße Sachen oder auch Baumwoll Kleidungsstücke sowie Wölkchen.
Das verstehen die meisten Doms nicht.

Bei Daddy Doms fand ich lag der Hauptstraße Objekt auf eine Art versaute Lolita mit Schuluniform und String Tanga da drunter, die Daddy bitte verführen sollte. Damit kann ich auch überhaupt nichts anfangen.
*****tto Mann
3.705 Beiträge
Aus meiner Sicht ist eine der Aufgaben von Daddys und Doms zu führen.
Als Führender übernimmt man Verantwortung, gleich ob für middles, littles oder für fulltime-adults.
Man könnte vermuten daß die emotionale Spannweite bei DaddyDoms etwas größer ist, es ist aber
ebensogut möglich daß der Aktionsradius einfach nur auf einer imaginären Skala verschoben ist.
Wenn überhaupt, dann stehen sich Sadismus und Caregiving im Weg, aber
dem würden masochistische littles und middles sicher widersprechen.

Ein Mehr kann es meiner Meinung nach nur sein, wenn unterschiedlichere Facetten
ausgelebt werden als bei anderen und woran will man das festmachen?

Ich habe für "Andere Rollen sind noch mehr" abgestimmt, weil es für mich eine Frage der
emotionalen Spannweite ist und die meiner Meinung nach nicht davon abhängt, ob man
BDSMler, Daddy und Dom ist, so wie ich.
Ich
********dy76 Frau
437 Beiträge
Habe mit "für mich gleich" abgestimmt. Weil es in meinen Gedanken komplett andere Lebenswege im Leben sind. Und jeder Lebensweg ist gleichwertig. Eine Position Mommy Domme oder oder Domme hätte daran auch nichts geändert. Dom/Domme oder Daddy Dom und Mommy Domme sind unterschiedliche Lebenswege, nicht mehr und nicht weniger. Beim Begriff Daddy/Mommy wäre ich allerdings ausserhalb der Anrede komplett raus. Das klingt mir immer noch zu sehr nach Elternteil.
*********_Bord Paar
1.639 Beiträge
Für mich macht das keinen Unterschied.

Ganz gleich ob ich das LITTLE bin oder die Lady in Abendrobe in der Gesellschaft . Ein Mann der Zeit mit mir verbringen will, mich beglücken oder haben will muss eine DOMINANTE AUSSTRAHLUNG haben.
*********ible Frau
197 Beiträge
Ganz interessant hier. Ich gehe mal auf Einige ein. Ich frage all Das hier weil es mich interessiert:
@***ka Daddy ohne Dom =devot? Wenn derjenige dich bekocht,.. Und für dich da ist und dir sagt was du machen sollst, wenn du aber nicht magst was ist dann zum Beispiel?
Bitte erkläre das ein bisschen.
@*****lex Was meinst du mit die ender Führung? Und CaringDom hab ich noch nie gehört. Ist das eine Betitelung die Andere auch verwenden? Sollte ich die kennen? Und was genau sagt das aus?
@*********tten Gut vereinfacht. Danke, das hilft es zu verstehen.
@********ttle *ja*das erlebe ich bei den Nachrichten die reinkommen ständig 😔. Ich habe nicht die Auswahl zwischen all geeigneten Männern sondern Glück wenn geistesgegenwärtig mein Profil gelesen wird. Und erst gestern, das belastet mich jetzt noch, hat mich Jemand angeschrieben der dann wissen wollte was ich dann so machen würde. Nach ausführlicher Beschreibung meinte er was ich dann hier suche das sei eine Sex Plattform. Danke, Vollidiot. Ich habe ihn dann schon aufgeklärt das es hier einschlägige Gruppen gibt wo Littles asexuell sind. Mmph. Wirklich!
***ka Frau
3.183 Beiträge
Zitat von *********ible:
@***ka Daddy ohne Dom =devot? Wenn derjenige dich bekocht,.. Und für dich da ist und dir sagt was du machen sollst, wenn du aber nicht magst was ist dann zum Beispiel?
Bitte erkläre das ein bisschen.

Mit "Dom" verbinde ich einen sexuell dominierenden Hintergrund, keinen alltäglichen.
☺️
*****lex Mann
171 Beiträge
@*********ible:

Dienende Führung kommt als Begriff aus dem Bereich New Work. Als Führungskraft stelle ich sicher, dass meine Mitarbeitenden gut arbeiten können und unterstütze sie in den Weiterentwicklung. Im Gegensatz zum klassischen Bild, wo ich stupide Aufgaben verteile und die dann kontrolliere.

Caring Dom kam mir beim Schreiben spontan in den Sinn. Bin bestimmt nicht der erste, der den Ausdruck nutzt, aber habe ihn noch nie bewusst irgendwo gelesen. Werde aber kein Copyright erheben, bin nämlich eigentlich kein Fan von Labeln *g*
*****lex Mann
171 Beiträge
Kleiner Nachtrag:

Im Privatleben funktioniert das Bild der dienenden Führung aus meiner Sicht auch. Ich will ja auch meine Freund*innen und Partner*innen auch unterstützen - hier darf das aber für mich gerne in beide bzw. alle Richtungen passieren. Ob man das dann noch Führung nennen will, ist eine andere Frage. Im D/S-Zusammenhang passt es aber dann wieder ganz gut.
********ttle Paar
190 Beiträge
@*********ible
Nun ja, ich würde es so formulieren, wenn mich jmd fragt was ich im Joy will (hat man mich auch schon via PN gefragt), antworte ich: dich jedenfalls nicht! 😂

Ach weiste, im Internet laufen Menschen herum die der Meinung sind, sie dürften bestimmen wo sich wer aufhält. Oder wie wer aussieht! (Habe vor Jahren auf meinem Single Profil ein Foto drin gehabt mit sehr kurzen Haaren. Ich habe damals meine Haare durch eine falsche durchgeführte chemische Behandlung beim Friseur verloren. Da meinte mich jemand anschreiben zu müssen und mir zu sagen, wie man sich nur die Haare so kurz hätte schneiden lassen können. Das sehe doch hässlich aus.)
Im Internet meinem Menschen sich Sachen heraus zu nehmen, die sie sich wahrscheinlich im real life nicht erlauben würden. Selbst wenn solche Menschen zeigen, im Grunde genommen nur eines: dass sie frustriert sind und diese Frustration an andere auslassen.
Wären sie glücklich, würden sie nämlich solche Nachrichten nicht verschicken.

Darum kann ich dir nur raten. Denke immer daran, dass diese Menschen ein frustriertes, einsames und unglückliches Leben haben und gib ihnen nicht die Genugtuung, eine Rechtfertigung!
Behandel sie so, wie sie dich behandelt haben, mit Spott!
Denn wer andere verletzt hat, nichts weiter verdient!

Mag sein, dass einige jetzt sagen. Gleiches kann man nicht mit gleichem vergelten, doch kann man wunderbar sogar.
Oder, man ignoriert es einfach.
Ganz gleich, wie man es handhabt. Eine Rechtfertigung bedarf es definitiv nicht.

Jeder hat das Recht aus zu sehen, wie er oder sie möchte. Jeder hat das Recht, hier zu sein, aus welchen Gründen auch immer. Spielt überhaupt keine Rolle und geht niemanden etwas an.

So, das war mein Wort zum Dienstag😂😂😂😂
********iers Paar
760 Beiträge
Für uns gibt es weder beim DaddyDom noch beim Dom per se einen Mehrwert.
Für mich liegt das höchste Gut in der Empathie, zu erkennen wann ich was brauche.
Ich bin ja nicht 24/7 klein. Manchmal, zum Beispiel auch bei vielen Events, bin ich "nur" Sub und habe meinen Mann als uneingeschränkten Dom an meiner Seite.
Und dann gibt es eben auch die Zeiten in denen ich ganz doll den Daddy und Caregiver brauche. Und genau weil ER das sofort erkennt, manchmal bevor ich mir selbst darüber im Klaren bin, ist er genau der Richtige.
***_E Frau
991 Beiträge
Bei uns ist DD/Lg aus einer bestehenden D/s Beziehung heraus zustande gekommen und schwingt so nebenher mit mal mehr mal weniger Präsenz. Wie präsent das Ganze ist orientiert sich immer an unseren Bedürfnissen.

Ich lese hier sehr viel sexuelle Dominanz und dergleichen.
Bei uns ist es so dass mein Daddy grundsätzlich führend und fürsorglich ist. Egal wo wir uns gerade bewegen. Ein gewisser Care Anteil ist immer da, wie groß dieser ist… Bedürfnis frage.
Daddy ist immer dominant und immer führend. Egal ob im DD/lg im D/s oder im Alltag. Da gibt es keine Trennlinie. Wir leben 24/7 das machtgefälle. Dominanz und Fürsorge schließen sich nicht aus. Je mehr eine Person die Führung in einer wie auch immer gearteten Beziehung übernimmt desto größer ist die Verantwortung und damit wächst auch ein Stück die Notwendigkeit der Fürsorge.
Jemand der submissiv in einer Beziehung ist, gibt unglaublich viel vertrauen und macht sich auf vielen Ebenen „nackt“ und verletzlich. Ohne Fürsorge wäre es für manche Menschen ein Himmelfahrtskommando.
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