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" Klein sein " ✅🙃

*********f1971 Mann
216 Beiträge
Themenersteller 
" Klein sein " ✅🙃
Versucht doch mal zu beschreiben, wie Ihr/ Du als " kleine(s) " seid mit allen Facetten ?
Aufgedreht, anstrengend, leicht zu begeistern, naiv, tollpatschig, anhänglich, süß, lustig, verrückt, manchmal trotzig, quengelig...
Würd sagen das fasst es ganz gut zusammen^^
wissbegierig, kleiner Entdecker, Wirbelwind, kleine Diva 👸🏼), Kann nicht still sitzen, alles ist suuuuper interessant und will alles auf einmal machen

dann zeitweise

sehr ruhig, möchte viel schlafen&kuscheln (“klebriges Bonbon”), nur auf dem Schoss sitzen wollen (auch wenn Daddy arbeitet etc), Ruhe haben und allein sein mit Daddy.
Ich kann brav und lieb sein wenn ich was will von Daddy, aber auch trotzig und schmoll wenn was nicht bekomme *rotwerd* mag es auf Daddy Schoß zu sitzen und zu kuscheln *liebguck* und zur Belohnung Lollys zu bekommen *lolli* freche ungezogene Seite vorhanden aber auch der süße Blick *liebguck* neugierig auf alles Neues und manchmal Schüchtern *rotwerd*
Wie bin ich denn, wenn meine little Seite die Oberhand gewinnt?

Lustig und abenteuerlich
Aufgeweckt und ein bisschen naiv
Kuschelig und leicht verletzlich, weil sehr sensibel

In mir steckt eine Sklavin, eine Sub, das Kätzchen, die Brat und alle sind ordentlich masochistisch. Ich bin eine Mischung aus allem und nichts so ganz.

Wenn ich klein bin, dann bin ich wohl eine Überraschungstüte... und auch wieder nicht... Mein Daddy weiß ganz genau was ich brauche...

*knicks* bis bald
****18 Frau
87 Beiträge
Zitat von *******n1_0:
Wie bin ich denn, wenn meine little Seite die Oberhand gewinnt?

Lustig und abenteuerlich
Aufgeweckt und ein bisschen naiv
Kuschelig und leicht verletzlich, weil sehr sensibel

In mir steckt eine Sklavin, eine Sub, das Kätzchen, die Brat und alle sind ordentlich masochistisch. Ich bin eine Mischung aus allem und nichts so ganz.

Wenn ich klein bin, dann bin ich wohl eine Überraschungstüte... und auch wieder nicht... Mein Daddy weiß ganz genau was ich brauche...

*knicks* bis bald
Fühl ich❤️❤️☺️
*****ime Frau
1.789 Beiträge
Hmm... kommt drauf an wie ich so generell grade drauf bin.

Entweder...

ich bin total überdreht, quitschig, plappere ohne Punkt und Komma, kann nicht still sitzen, ständig auf Achse, brauch ständig was zu tun mache aber nichts fertig weil ich gleich was neues entdecke und gehe vermutlich jedem recht schnell ziemlich auf die Nerven *rotwerd*

oder...

ich bin ruhig, in mich gekehrt, kriege kein Wort raus geschweige denn einen vollständigen Satz, man muss mich zu allem überreden und kriegt mich quasi nicht von der Couch, Kuschelschaf, Nulli und ich verschmelzen quasi zu einer Einheit und man lässt mich besser in Ruhe weil ich sonst grantig und zickig werde *heia2*

Das schlimmste an der ganzen Sache ist, das eine kann ohne erkennbaren Grund ins andere kippen und das in Sekundenbruchteilen... *nixweiss*
*********eks11 Frau
218 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mmmh schwierig zu beschreiben. Das ist genauso Situationsabhängig wie bei einem echten Kind auch.

So bald ich mich irgendwo sehr wohl und sicher fühle, dann bin ich neugierig und zeige explorationsverhalten. Das kann vis zum albernen herumtollen führen. Dazu gehört aber ne Menge Sicherheiten.

Wenn ich müde bin, werde ich knatschig und möchte ins Bett (oder auch nicht). Auf jedenfall kuscheln, einrollen, den Teddy haben und nicht mehr aufstehen müssen.

Bin ich krank oder traurig, brauche ich viel Pflege.

In den meisten Situationen bin ich eher schüchtern und brauche dringend jemand der führt. Dann verstecke ich mich auch schonmal.

Ich denke ich bin eher das stille Little, dass ein anderes Little braucht zum Blödsinn machen.
Mit anderen ruhigen Littles male ich sehr gerne, schaue Disney, oder gehe schaukeln.

Eigentlich bin ich das genaue Gegenteil von meinem erwachsenen Ich. 😅
*********cess Frau
17 Beiträge
Kommt immer auf die Situation an.
Neugierig, lauter und leicht abzulenken.

Ich bin aber generell direkt, laut, neugierig und äußerst emotional.

Die Emotionalität ist ein Teil von mir, der sehr ans Littledasein geknüpft ist und durchkommt, wenn ich nicht "führen" muss.
"ES" möchte dann Nähe haben, weint unter Umständen mehr, fühlt sich unsicher und legt Wert auf Plüschfreunde und bunte Kleidung.
**********d_cat
33 Beiträge
Was ich sehr großartig am Kleinsein finde, ist, dass die mentale Last davon, ständig die Rolle der Erwachsenen im Kopf zu behalten, einfach weg kann und ich so viel direkter auf die Welt reagieren kann. Statt Dinge sofort zu kategorisieren, nach Bedeutung und Priorität zu ordnen und letztlich auf "Zeug, das halt rumsteht und von mir mit der angemessen Distanz behandelt wird" zu reduzieren, werden ganz alltägliche Gegenstände plötzlich interessant und besonders: Bei manchen gefällt mir zum Beispiel der Farbton super, bei anderen das Tastgefühl oder sogar der Flauschigkeitsfaktor und manchmal ist auch die Funktion echt spannend und lädt ein, damit zu spielen. Oh und Gerüche und Geräusche *dj* . So viel komplexer und faszinierender.

In diesem Zustand mit Leuten zu reden ist ... umwerfend. Statt dem üblichen "Wie gehts - muss ja - machst du [Arbeit]? - Ok, machs gut" oder gelegentlichem Reden über Dinge die uns bewegen, abgesichert mit einer metrischen Tonne Ironie, sind da so super viele Nuancen alleine in der Stimme, der Wortwahl etc, das ich manchmal mitten drinn den Faden verliere oder mich in der anderen Person verliere und mich erstmal wieder sortieren muss *strick*

Ansonsten passiert es mir auch sehr oft, dass ich mich treiben lasse und dass die Welt einfach "gut" ist, statt eine Sammlung von bestehenden und kommenden Katastrophen oder zumindest Problemen mit denen wir umgehen müssen..
Es fällt mir dann auch leichter, zu akzeptieren, wenn mir andere etwas gutes tun, vor allem, weil ich auch viel mehr mitbekomme, wie sie sich selbst darüber freuen.

Zusammengefasst werde ich also meistens dämlicher, verpeilter, lieber, verspielter und geistig ein bisschen weniger "kantig", so dass ich mehr mit anderen harmoniere.

Und dann ist da noch die Dynamik mit meinem Gebieter. Ich habe oft das Gefühl, dass er aufblüht, wenn ich so bin und dass er in unserem gemeinsamen Spiel Gefühle erleben kann, die er sonst eher selten hat. Leider ist da auch der Aspekt, dass er sehr viel fürsorglicher wird, auch wenn es mir eigentlich gut täte, auch in diesem Zustand hin und wieder etwas Schmerz zu erleben. Ständig in Watte gepackt zu werden, ist nicht einfach, aber ich verstehe natürlich auch, dass er Angst davor hat, dass ich ihm das langfristig übel nehmen würde.
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