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Ehe ohne Sex und Zärtlichkeiten

**********rbaer Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Ehe ohne Sex und Zärtlichkeiten
Hallo, ich muss dieses Thema einfach nochmal aufgreifen, denn es trifft genau auf mich zu.
Ich führe eine Ehe in der es von der Seite meiner Frau keinerlei Interesse an Sex und Zärtlichkeiten gibt. Wenn ich einen Kuss möchte, bekomme ich, wenn ich Glück habe, ihre Wange hingehalten, kuscheln oder streicheln kommt von ihr 0,0 und wenn ich sie streichle, dann lässt sie es nur kurz zu. Se hatten wir in den letzten 5 Jahren genau einmal wobei wir da noch nicht mal miteinander geschlafen haben, geschweige denn ich einen Orgasmus hatte. Ich will aber nicht mehr auf Sex und Zärtlichkeiten verzichten.
Gleichzeitig liebe ich meine Frau noch in irgendeiner Weise. Ich fühle mich innerlich total zerrissen. Dazu muß ich noch erwähnen, daß ich wegen traumatischen Ereignissen in meiner Kindheit Ängste vor dem alleine sein habe.
Es wäre schön mit anderen darüber in einen Austausch zu kommen
****s72 Mann
145 Beiträge
Hallo und willkommen bei uns!

Vorab: Hier gibt es verständnisvolle Menschen mit guten Beiträgen, aber professionelle Hilfe können wir nicht ersetzen. Wenn du von Ängsten aufgrund traumatischer Ereignisse sprichst, dann rate ich sehr dazu, jemanden aufzusuchen, der dazu ausgebildet ist. Parallel dazu kann der Austausch hier vermutlich bereichernde Akzente setzen - nicht mehr und nicht weniger.

Aus der Theorie-Kiste: Sex stellt (angeblich) kein Grundbedürfnis dar. Bindung, Zuwendung, Intimität eher. Verschieden formuliert, je nachdem, wenn du fragst. Ich denke, es lohnt sich, auf dieser tieferen Ebene zu suchen, und ich vermute, dass auch solche Grundbedürfnisse derzeit unerfüllt sind. Andererseits erfüllt deine Frau irgendwelche Bedürfnisse, sonst wärst du nicht so zerrissen.

Kannst du das aufspüren in deinem Inneren, was du bekommst (und zu verlieren befürchtest) und was dir fehlt (und du zu gewinnen suchst), auf der Ebene der Bedürfnisse?
**********rbaer Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Das ich keine professionelle Hilfe hier bekomme ist mir bewusst. Ich habe es auch soweit mit professioneller Hilfe verarbeitet aber es wird mich ein Leben lang begleiten und immer wieder mal zum Vorschein kommen
****s72 Mann
145 Beiträge
Das ist gut!

Weißt du eigentlich, was deine Frau dazu bewegt, sich so zu verhalten?
**********rbaer Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
Nein, leider überhaupt nicht. Wir hatten schon einmal so eine Phase nach der Geburt unseres zweiten Kindes das hat gut 10 Jahre gedauert, dann ging es eine Zeitlang wieder bis vor 5 Jahren plötzlich wieder Schluss war
*****965 Frau
5.383 Beiträge
Schon mal gefragt?
Reden soll helfen…
*******ias Frau
4.406 Beiträge
Wann hast du das letzte Mal mit deiner Frau gemeinsam etwas Neues begonnen?

Das könnte zum erneuten Kennenlernen führen und die Beziehung erneut aufleben lassen.

Viele Männer, die sich in ihrer Beziehung geborgen fühlen, haben gar nicht die Lust dazu, mal ein neues gemeinsames Projekt nur für sich und ihre Frau zu initiieren. Für ihn läuft doch alles gut - bis auf die fehlenden Zärtlichkeiten und der Sex. Für viele Frauen ist es aber anders. Alles dümpelt so vor sich hin. Vom Mann kommen in Punkto Lebens- und/ oder Freizeitgestaltung höchstens noch Initiativen für ihn selbst und seine Freunde, Kinder, Kammeraden, Arbeitskollegen, die Nachbarschaftsinitiative... oder in Zusammenhang mit Fremden, die er gerade erst kennenlernt.
Doch die eigene Frau ist bei all dem nur noch in der Zuschauer- bzw. Zuhörer-Rolle.

Irgendwie positive Unruhe zu stiften, erneutes Kennenlernen auf psychischer Ebene in die eingespielte Partnerschaft zu bringen und damit die Gefahr erneuter anstrengender Auseinandersetzungen und Persönlichkeitsentwicklungen zu initiieren, ist vielen Männern, die sich in ihrer Partnerschaft ach so schön geborgen fühlen, völlig fremd.
Das Kennenlernen gab's in den ersten Jahren der Beziehung, war schön & anstrengend zugleich. Würde jetzt aber doch nur den sicheren Hafen - die Geborgenheit - gefährden! *panik* Sie ist doch sein Back-up und seine engste Vertraute, wenn's woanders hakt.

Und dann täscheln sie ihre Frau und die Frau weicht immer häufiger seinen zärtlichen Berührungen aus.

Ohne erneut entfachte psychische Intimität haben viele Frauen auch auf körperlicher Ebene keine Lust auf mehr Nähe geschweige denn eine sexuelle Vereinigung.

Wenn ich mich auf psychischer Ebene nur noch gebraucht fühle und mir auf psychischer Ebene keinerlei positive Neugierde mehr entgegen gebracht wird, dann vergeht mir auch zuerst die Lust auf Sex und im weiteren Verlauf auch die Lust auf's Kuscheln.

Was Neues kann ein neues gemeinsames Hobby sein, was per se überhaupt nichts mit Sex zu tun hat.

Etwas, was das Paar in einer neuen Gruppe macht. Etwas, was mit dem Einstieg in eine neue Szene verbunden ist. Im Neuland irrt jeder zu Beginn ein wenig herum. Warum nicht mit der Partnerin gemeinsam herumirren?

Da jede Szene ihre eigenen Umgangsformen hat, wird man als Einsteiger wohl oder übel in ein paar Fettnäpfchen treten. Dann kann man sich schämen oder sogar für den/ die Partnerin fremdschämen. Die Anpassung oder Nicht-Anpassung an eine neue Gemeinschaft gibt Stoff für neue Auseinandersetzungen des Paares.
Man hat die Chance, Facetten & Talente von sich selbst und vom Partner besser kennen zu lernen. An Herausforderungen kann man scheitern oder diese auf Anhieb mit Bravour meistern. Es gibt sowohl gemeinsame Niederlagen als auch gemeinsame positive Erlebnisse als auch Situationen, die vollkommen unterschiedlich erlebt werden. Man kann den/ die Partnerin als "Klotz am Bein" empfinden oder sich von diesem in Stich gelassen fühlen. Neid und Eifersucht auf den/ die Partnerin können ebenfalls auftreten.

Jedes Neuland stellt ein eingespieltes Team erneut auf die Probe.
Und so manche altbewährte Einstellung macht unter den veränderten Umständen überhaupt keinen Sinn mehr.

Ja, bei so viel Tourbulenzen gehen Geborgenheit und Sicherheit in der Beziehung vorrübergehend verloren. Oder sagen wir besser: Das Ausmaß an empfundender Geborgenheit ist vorrübergehend deutlich geringer als zuvor. So einiges, was einem Vertraut ist, hat ja nach wie vor Bestand.

Doch Tourbulenzen sind Klasse ist für die Leidenschaft und das Sexleben.

Man hat die Chance, sich erneut aufeinander einzuspielen.
Die Kunst besteht darin, möglichst rasch möglichst viele gemeinsame positive Erlebnisse zu schaffen.
Wenn man frisch verliebt ist, fällt das leichter.
Man hat mehr positiven Antrieb und weniger zu verlieren.


@**********rbaer Ob das von mir geschilderte Phänomen bei deiner Partnerschaft zutrifft, kann ich selbstverständlich nicht Anhand des EPs beurteilen.
Die Einschätzung, ob das auf euch zutreffen könne und einen Versuch wert wäre, liegt bei dir.
****s72 Mann
145 Beiträge
@**********rbaer mir scheint, du vermisst nicht nur Sex in und Zärtlichkeit, sondern eine lebendige Beziehung. Die „Beziehungslosigkeit in der bestehenden Beziehung“ wird schon von Möller treffend beschrieben in seinem Buch „Die Wahrheit beginnt zu zweit“.

Darf ich mal frei von der Leber weg formulieren? WAS SOLL DER SCHEISS, DU HAST NUR EIN LEBEN!

Sorry, bin gerade persönlich getriggert. Ich kenne einige, die lieber zu lange ausgehalten haben statt ihr Leben zu gestalten, und ich muss mich zeitweise selber dazu zählen.
Ein alter Freund von mir hat seit Jahren Null Komma Null von seiner Ehe auf der positiven Seite, aber er leidet lieber vor sich hin als die Veränderung anzugehen.

Kennt jemand Huis Clos von Sartre? Drei Menschen machen sich nach ihrem Tod gegenseitig die ganz persönliche Hölle. Als sie die Gelegenheit haben, den Raum zu verlassen, bleiben sie doch bei dem vertrauten Übel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Geschlossene_Gesellschaft
**********rbaer Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
@*******ias
Vielen Dank für Deinen Beitrag und deine Tipps. Da ist einiges wahres dran, anderes passt nicht so. Aber ich muß Dir in vielen Sachen recht geben. Leider entwickeln sich unsere Freizeitinteressen in völlig konträre Richtungen aber vielleicht kann man dran arbeiten. Wie gesagt, vielen lieben Dank für Deinen Input, das hilft mir eventuell weiter weil einige gute Denkanstöße dabei sind.
Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende
****s72 Mann
145 Beiträge
@*******ias , was du da schilderst klingt nicht nur nach einem realistischen Szenario, sondern nach bitterer Erfahrung. Und ja, so etwas gibt es vermutlich öfters. Allerdings auch mit umgekehrten Rollen.

Viele Frauen, die sich in ihren Beziehungen geborgen fühlen und den Mann auf die Zuschauer-Rolle (und Rasen mähen, Steuererklärung machen, Geld heim bringen…) reduzieren.

Vielleicht ist es auch eine Mischung aus beidem. Vielleicht beginnt die Wahrheit tatsächlich zu zweit.

Die entscheidende Frage ist immer, wie gelingt es, die Beziehung neu zu beleben - oder wie erkennt man, dass es da nichts mehr zu beleben gibt? Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, solltest du absteigen. Auch wenn „Pferd“ und „reiten“ in dem Kontext vielleicht deplatziert klingt. 🤪

Eine Paartherapie kann da auch sehr hilfreich sein. Es fängt damit an, dass beiden die Unvermeidbarkeit von Veränderung bewusst wird…
****17 Frau
371 Beiträge
Hallo
ich habe ein ähnliches Problem.

Wir hatten immer weniger Sex, als ich wollte, aber das wurde immer noch weniger.
Wir hatten in 4 Jahren 3 mal Sex - und dann teilweise für mich "schlecht ".

Wir leben wie in einer WG. Fast keine Zärtlichkeiten. Mal ein harmloser Kuss. Er möchte nicht, dass ich nackt rumlaufe. Wenn ich mich umziehe, schaut er nicht her.

Er hats im Rücken- will nicht zum Arzt.
Ich will zur Eheberatung- das lehnt er ab.

Er ist, mittlerweile trockener, Alkoholiker. Ich fürchte, er möchte fast nur dann Sex, wenn er Alkohol hatte.

Da ist er auch schon ins Bordell gegangen oder hat sich auf Reisen eine Sexarbeiterin ins Hotel geholt.

Dazu ist er eifersüchtig, ein öffnen der Ehe nicht möglich. Seine Theorie (und bei mir stimmt das teilweise): Frauen können nicht einfach nur Sex haben, sie hängen sich emotional rein.

So habe ich den Entschluss gefasst, mir jemanden für gewisse Stunden zu suchen.

Ich habe ein schlechtes Gewissen, aber mit einer Affäre geht es mir trotzdem besser.

Mein Tipp für Dich, TE:
Eheberatung

VG
Dani
**********rbaer Mann
57 Beiträge
Themenersteller 
@ dana ja, bei uns ist es ähnlich aber bei uns ist zumindest kein Alkohol im Spiel. Auch sie lässt ein öffnen der Ehe nicht zu und mittlerweile mache ich es wie Du und suche mir eine heimliche Affäre. Leider gestaltet sich das nicht so einfach.
Dir muss ich sagen, hab KEIN schlechtes Gewissen sondern genieße die Zeit mit Deiner Affäre. Wenn Dein Mann ins Bordell geht und sich ne Frau ins Hotel holt, dann hast Du doch wohl auch ein Recht darauf Deine Bedürfnisse zu befriedigen.
Ich danke dir für deine Nachricht und wünsche dir alles Gute.
Liebe Grüße
Markus
*****man Mann
103 Beiträge
@**********rbaer Ich kann gut verstehen, dass Dir diese Situation sehr belastend erscheinen muss. Das ganze hat meiner Wahrnehmung nach u.a. damit zu tun, dass Du Dir selbst bei Deinen Gefühlen zu ihr nicht klar zu sein scheinst:
• Du liebst Deine Frau noch auf "irgendeine" Art und Weise: werde Dir tatsächlich klar darüber, welche Dinge es sind, die Du an ihr liebst. Kannst Du sie nicht benennen, ist es wohl mutmaßlich eher das Gefühl der Gewohnheit - und das sollte nicht reichen.

Natürlich gibt es immer wieder Situationen, in denen Menschen körperliche Nähe nicht mehr "wollen" oder zulassen können. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dahinter meist etwas anderes "steckt" - und das beginnt im Grunde damit, dass Gefühle sich über die Jahre verändert haben.

Da Du von einer schon lange Jahre andauernden Zurückhaltung sprichst, scheint mir das nichts zu sein, was man mit einer "Eheberatung" (dazu müssen beide bereit sein!) oder sonstigen Aktivitäten wieder per Knopfdruck aktiviert bekommt. Ich denke, es ist jetzt eher an der Zeit, dass Du an Dich denkst und die Dinge unternimmst, die Dir Freude machen. Ob Du das mit oder ohne Deine Frau machen willst, spielt aus meiner Sicht überhaupt keine Rolle. Du solltest Dir am Ende aber auch möglicher Konsequenzen bewusst sein und Dich darauf (mental) vorbereiten. Und dazu kann auch das Ende Eurer Beziehung gehören.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall eine Menge Kraft. Wie @****s72 schon sagte - unsere Hinweise ersetzen keine professionelle Unterstützung. Aber falls Du einen Austausch brauchst, komm gern auf mich zu. *zwinker*
****s72 Mann
145 Beiträge
Ich erzähle euch jetzt mal eine ähnliche Geschichte, aber wie es sich gehört mit Happy End.

Nach langen Ehejahren ging bei uns auch kaum noch was. Aber mir war klar, dass der Sex nur die Spitze des Eisbergs war. Das gegenseitige Interesse und die Bereitschaft, sich mitzuteilen, sich einzubringen und so weiter, das hat mir gefehlt. Ich wusste aus unseren ersten Jahren, dass wir das konnten, und ich wollte die gute alte Zeit zurück.

Nach mehreren Jahren Paartherapie, bei denen immer gerade so minimaler Fortschritt erkennbar war, dass ich nicht hingeschmissen habe… Da hat mir ein Therapeut klar gemacht, dass hier einer rudert und der andere den Treibanker macht, und diese Rollen werden bleiben, solange wir sie eben einnehmen. Anders gesagt, ich musste raus aus der Rolle und schauen, was passiert. Das war dann das Ende der Beziehung.

Seitdem geht es steil bergauf mit mir. Jetzt, drei Jahre später, habe ich eine Partnerin, mit der ich erlebe, dass die gute alte Zeit ganz nett war, aber jetzt ist es so richtig gut. Es fängt mit den guten, tiefen Gesprächen an. Nie wieder ohne solche Gespräche! Und wie viel wir zusammen lachen! Auch gemeinsame Projekte und all das…

Natürlich gibt es nach einer Trennung keine Erfolgsgarantie. Aber eines ist klar, wer sich mit dem täglichen Leid arrangiert, wird täglich weiter leiden.

Ich will auch nicht sagen, der Weg der Trennung sei der einzig richtige. Ich will sagen: nimm dein Leben in die Hand, gestalte es, sei deines Glückes Schmied! Gib deinem Partner/deiner Partnerin eine faire Chance, Teil dieses Glückes zu sein, aber lass dich nicht aufhalten!
*****man Mann
103 Beiträge
@****s72 That´s it! Deine Erfahrungen kann ich 1:1 bestätigen - machen! Keiner sagt, Du sollst sofort alles hinschmeissen, aber irgendwo - und den Punkt kannst Du nur selbst festlegen! - ist eine Grenze erreicht, an der Du die Konsequenzen ziehen musst. Weil es Dich ansonsten fertig macht.

Sei bei Dir - nein: finde Dich erst einmal wieder. Werde Dir bewusst, was Dir wichtig ist und zwar ohne (!) Einbeziehung eines Partners. Gewinne wieder Freude an Dingen. Der Rest kommt automatisch. *zwinker*
*******nep Frau
15.849 Beiträge
Wenn du schon davon sprichst Angst vor dem allein sein zu haben, setzt du dich schon mit dem Gedanken auseinander, die ehe zu beenden.
Es ist aber auch klar, daß nach vielen Jahren der Ehe die Luft raus ist.
Es gibt auch Gründe, warum es bei der Frau auch nicht mehr geht.
Was spricht für die Ehe, was nicht?
Professionelle Hilfe kann dir weiter helfen. Aber euch? Da müssen beide daran arbeiten. Will sie das auch?
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