Spruch des Tages

„Alles, was würdig lebt, strebt nach dem Höchsten.“

Jacob Ludwig Karl Grimm (1785 - 1863), deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie Jurist

“Jeder ist verantwortlich für das, was er unterläßt.”

Peter Cerwenka (*1942), österreichischer Verkehrswissenschaftler

„Die Welt des 21. Jahrhunderts wird nur dann ihre Stabilität bewahren können, wenn sie von der Stärke des Rechts und nicht vom Recht des Stärkeren bestimmt wird.“

Hans-Dietrich Genscher (1927 - 2016), deutscher Politiker

“Die Biertischstrategen verändern nicht die Weltgeschichte. Doch die Weltgeschichte hat die Biertischstrategen auch nicht verändert.”

Dr. rer. pol. André Brie (*1950), deutscher Politiker

“Man wird stumpf, sobald man aufhört, leidenschaftlich zu sein.”

Claude-Adrien Helvetius (1715 - 1771), französischer Philosoph

“Mitleid kann man noch so eindrucksvoll formulieren, wortlose Hilfe spricht immer eine klarere Sprache.”

Karl-Heinz Karius (*1935), Urheber und Werbeberater

“Die meisten verderben und sterben mitten im Taumel, ohne auch nur ein einziges Mal geahnt zu haben, dass sie Menschen waren.”

Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger (*1939), deutscher Chemiker

“Nachts zeigt die Frau ihr wahres Gesicht. Tagsüber trägt sie es unter dem Make-up.”

Bruno Ziegler freier Autor & Künstler

“Taktgefühl ist, jemandem zu sagen er möge zur Hölle gehen, auf eine Weise, dass er sich auf die Reise freut”

Winston Churchill (1874 - 1965), britischer Staatsmann

“Viele sprechen davon, Verantwortung übernehmen zu wollen, und meinen doch nur den einträglichen Posten oder die Macht über andere.”

Prof. Querulix (*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker

“Der Kampf ums letzte Wort streckt so manche Beziehung in die Länge.”

Martin Gerhard Reisenberg (1949 -), Diplom-Bibliothekar und Autor

“Die nackte Wahrheit zieht nicht jeden an.”

Klaus Klages (*1938), deutscher Gebrauchsphilosoph und Abreißkalenderverleger

“Es ruht noch manches im Schoße der Zeit, das zur Geburt will.”

William Shakespeare (1564-1616), englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

“Der Engländer liebt das Gefühl, dass er über sich selbst lachen kann. Er tut das aber nur, um den andern die Freude zu nehmen, über ihn zu lachen.”

Sir Peter Ustinov (1921 - 2004), britischer Schauspieler, Schriftsteller und Regisseur

“Es hat nur selten einer die Kraft, sich wie ein Maulwurf gegen die ganze Erde aufzulehnen, ohne von ihr lebendig begraben zu werden.”

Arthur Feldmann (1926 - 2012), österreichisch-jüdischer Schriftsteller

“Unter den Dingen, die wir kennen, sind uns viele unbekannt.”

Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker

“Nicht alle Liebesbeziehungen haben auch eine Beziehung zur Liebe.”

Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker

“Tun, was man tun soll, heißt nicht, tun, was Freude macht.”

Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor

“Der Mensch soll nicht über seine Zeit klagen, dabei kommt nichts heraus. Die Zeit ist schlecht; wohlan, er ist da, sie besser zu machen!”

Thomas Carlyle (1795 - 1881), schottischer Essayist und Historiker

“Ein Junggeselle ist ein Mann, der erst heiratet, wenn er eine Frau findet, die ihn so liebt, wie er sich selbst liebt.”

Verfasser unbekannt

“In der Freude über die kleinen Dinge des Lebens liegt der Schlüssel zur Zufriedenheit.”

Annette Andersen (*1953), deutsche Autorin

“Das Leben ist ein Geschenk! Für das man dauernd bezahlen muß und dafür auch noch dauernd dankbar sein soll.”

Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler