Spruch des Tages

“Die Ware Schönheit hat die wahre Schönheit längst in den Schatten gestellt.”

Brigitte Fuchs (*1951), Schweizer Autorin, Lyrikerin, Sprachspielerin

“Man muss Veränderungen zulassen, wenn man Verbesserungen erreichen will.”

Reiner Plümer (*1958), Architekt

“Das Leben ist wie ein Strom, von dem man sich mitreißen lassen kann, dem man sich widersetzen kann oder den man ganz gezielt nutzen kann, damit er einen dahin bringt, wo man hin möchte!”

Gudrun Zydek (*1944), deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin

“Der beste Beweis für Geist ist Wissen und Klarheit.”

Francesco Petrarca (1304 - 1374), italienischer humanistischer Gelehrter

“Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.”

Vincent van Gogh (1853 - 1890, niederländischer Maler und Zeichner

“Auch wenn man mit Gold kein Frauenherz kaufen kann, alles übrige schon.”

Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

“Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine Persönlichkeit.”

William Faulkner (1897 - 1962), US-amerikanischer Schriftsteller

“Ständiges Runterschlucken macht schließlich einen dicken Hals.”

Esther Klepgen (*1965), Autorin

“Kein Mensch hat von Natur aus das Recht, über andere zu herrschen.”

Denis Diderot (1713 - 1784), französischer Philosoph, Schriftsteller, Enzyklopädist, Literatur- und Kunsttheoretiker

“Bei Banken gibt's heutzutage auch Selbstbedienung. Allerdings gilt das nur für die Vorstände.”

Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist

“Eine Ehe ist wie ein Restaurantbesuch - man denkt immer, man hat das Beste gewählt, bis man sieht, was der Nachbar bekommt.”

Bernd Stelter (*1961), deutscher Karnevalist, Komiker und Fernsehmoderator

“Betrüger können das Hemd wechseln, sie bleiben was sie sind.”

Roland Rinnau (*1962), Redakteur und Hobbykoch

“Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.”

John F. Kennedy (1917 - 1963), 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

"Reich ist, wer weiß, dass er genug hat.”

Laozi (6. Jahrhundert v. Chr.), legendärer chinesischer Philosoph

“Wer sich Ziele setzt, geht am Zufall vorbei.”

Stefan Zweig (1881 - 1942), österreichischer Germanist, Essayist, Novellist, Lyriker und Erzähler

“Übertriebene Eilfertigkeit ist das Gefährlichste, was es für die Erledigung von Geschäften gibt.”

Sir Francis von Verulam Bacon (1561 - 1626), englischer Philosoph, Essayist und Staatsmann

“Das Wahre ist nicht immer wahrscheinlich.”

Nicolas Boileau-Despréaux (1636 - 1711), französischer Schriftsteller

“Gute Menschen sind selten gute Menschenkenner.”

Peter Sirius (1858 - 1913), deutscher Gymnasialprofessor, Dichter und Aphoristiker

“Besser, wer fliehend entrinnt einer Gefahr, als wen sie ereilt.”

Homer (etwa 8. Jh. v. Chr.), auch Homeros, griechischer Dichter

“Die Menschen nehmen sich selbst zu ernst. Das ist die Erbsünde der Welt. Hätte der Höhlenmensch zu lachen verstanden, wäre die Weltgeschichte anders verlaufen.”

Oscar Wilde (1854 - 1900), irischer Schriftsteller

“Aus Gründen meiner Nervenpflege geh’ ich der Dummheit aus dem Wege.”

Erich Limpach (1899 - 1965), deutscher Lyriker

“Reife ist die Vorstufe der Fäulnis.”

Erhard Schümmelfeder (*1954), deutscher Erzieher und Schriftsteller

“Die Frauen im vorgerückten Alter und der Fürst Potemkin haben schon immer gewußt, daß die Fassade wichtiger ist als die Konstruktion.”

Anton Pawlowitsch Tschechow (1860 - 1904), russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker

“Was uns in der Jugend erquickt hat, damit müssen wir uns im Alter schleppen.”

Johann Jakob Mohr (1824 - 1886), deutscher Epigrammatiker, Dramatiker, Aphoristiker, Erzähler und Pädagoge