Spruch des Tages

“Was Manager entscheiden zu unterlassen ist oft wichtiger, als was sie entscheiden zu unternehmen.”

Peter Ferdinand Drucker (1909-2005, US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft

“Formularfluten verursachen Papierlawinen und überschwemmen fruchtbare Gedankenfelder.”

Erhard Horst Bellermann (*1937), deutscher Bauingenieur, Dichter und Aphoristiker

“Spuckst du große Töne, denk an den Gegenwind.”

Manfred Hinrich (1926 - 2015), deutscher Philosoph, Lehrer, Kinderliederautor und Aphoristiker

“Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.”

Walter Slezak (1902 - 1983), österreichisch-US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler

“Das Mittel kann den Zweck entheiligen.”

Emil Gött (1864-1908), deutscher Schriftsteller

“Nicht alles Große ist gut – aber alles Gute ist groß.”

Demosthenes (384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner

“Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst und tausendmal, bevor du verlangst.”

Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Schriftstellerin

“Wenn zwei sich einig sind, grämt sich der Dritte.”

Gerd W. Heyse (*1930), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

“Am meisten erbarmt sich des Unglücklichen noch die Hoffnung.”

Emanuel Wertheimer (1802 - 1874), belgischer Staatsmann

“Vom Standpunkte der Jugend aus gesehen, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkte des Alters aus eine sehr kurze Vergangenheit.”

Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer

“Die Zeit arbeitet nur dann für uns, wenn wir für sie arbeiten.”

Dr. rer. pol. André Brie (*1950), deutscher Politiker

“Manchen fehlen Prinzipien, die sie über Bord werfen könnten.”

Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

“Unser Denken ist ein kühnes, riskantes Spiel, weil auch unser Denken, genau wie unser Schicksal, nicht erhaben ist über den unberechenbaren Zufall.”

Michel de Montaigne (1533 - 1592), französischer Philosoph und Essayist

“Wenn dem Reden nicht das Handeln folgt, dann wird Reden zu Gerede.”

Christian Malzahn (*1963), deutscher Journalist

“Schlägt man die Türen vermeintlich für alle Zeiten hinter sich zu, sollte man daran denken, einen Schlüssel zu behalten.”

Traudel Zölffel (*1941), deutsche Lyrikerin

“Wenn sämtliche Maßstäbe verloren gehen, dann wird das Unmaß zum Maß aller Dinge.”

Dr. phil. Jürgen Wilbert (*1945), deutscher Literat und Aphoristiker

“Um gefesselt zu werden braucht man keine Ketten, Bänder und Seile. Es sind Worte, Blicke und Berührungen.”

Verfasser unbekannt

“Keiner fällt vom Baum, der nicht hinauf geklettert ist.”

Friedrich Löchner (1915 - 2013), deutscher Pädagoge, Dichter und Autor

“Ich würde meine Fehler sofort eingestehen – wenn ich welche hätte.”

Alexander Eilers (*1976), Aphoristiker

“Wenn man die Inschriften auf den Friedhöfen liest, fragt man sich unwillkürlich, wo denn eigentlich die Schurken begraben liegen.”

Peter Sellers (1918 - 2002), britischer Komiker und Filmschauspieler

“Die für dich wichtigste Selbsthilfegruppe mit 2 Buchstaben: Du.”

Karl-Heinz Karius (*1935), Urheber und Werbeberater

„Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell.“

Hans Christian Andersen (1805 - 1875), dänischer Dichter und Schriftsteller

“Alter gibt Erfahrung.”

Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, römischer Epiker

“Schau bei Menschen und allem mehr auf das, was da ist, als auf das, was da mangelt.”

Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller