Spruch des Tages

“Männer wollen vielleicht immer nur an das Eine. Aber Frauen wollen immer was anderes.”

Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

“Der Mut unterscheidet sich von der Feigheit dadurch, daß er oft nur einmal praktiziert werden kann.”

Dr. Fritz P. Rinnhofer (*1939), Marketing- und Verkaufsmanager und Publizist

“Frauen sind erstaunt, was Männer alles vergessen. Männer sind erstaunt, woran Frauen sich erinnern.”

Peter Bamm (1897-1975), deutscher Arzt, Journalist und Schriftsteller

“Meine Meinung ist denn, daß man der Wahrheit nur dadurch näher komme, daß man sich von dem Unwahren losmacht.”

Matthias Claudius (1740 - 1815), deutscher Dichter und Journalist

“Immer ist oft nur einmal.”

Dr. phil. Michael Richter (*1952), deutscher Zeithistoriker

“Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen.”

Verfasser unbekannt

“Gerne der Zeiten gedenk' ich, da alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins.”

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann

“Wer Achtung verdient, genießt sie selten, und wer den Lorbeer sät, ruht sich selten in seinem Schatten aus.”

Claude-Adrien Helvetius (1715 - 1771), französischer Philosoph

“Ich möchte nicht den Menschen gleichen, die den ganzen Tag über Kopfschmerzen klagen, doch nachts Wein trinken, der eben diese Kopfschmerzen hervorruft.”

Heinrich Heine (1797 - 1856), deutscher Dichter, Erzähler und Romancier

“Liebe ist das spontane Eingehen eines Abenteuers mit dem Leben.”

Irina Rauthmann (*1958), deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin

“Frauen sind geheimnisvolle Wesen. Lüftet Mann sie zu sehr, geht der Reiz verloren.”

Gudrun Kropp (*1955), deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin, Kinder- und Sachbuchautorin

“Was du willst, daß andere dir tun, das tu du ihnen auch.”

Christian Thomasius (1655 - 1728), deutscher humanistischer Jurist und Philosoph der Frühaufklärung

“Die Zeit am besten angewandt, ist die, die man verschwendet.”

Aus Frankreich

“Wenn Wissen Macht ist, warum haben dann so viele Dummköpfe das Sagen?”

Detlev Fleischhammel (*1952), deutscher Theologe

“Am liebsten erinnern sich die Frauen an die Männer, mit denen sie lachen konnten.”

Anton Pawlowitsch Tschechow (1860 - 1904), russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker

“Die einzigen Geschöpfe, die weit genug entwickelt sind, um reine Liebe auszudrücken, sind Hunde und Kleinkinder.”

Johnny Depp (*1963), US-amerikanischer Schauspieler

“Der Staat stirbt allmählich ab. Bis auf seine Organe.”

Wolfgang Mocker (1954 - 2009), deutscher Journalist und Autor

“Die Bürokratie ist das Analphabetenstadium der Organisation.”

Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller

„Nichtstun ist eine der größten und verhältnismäßig leicht zu beseitigenden Dummheiten.“

Franz Kafka (1882 - 1924), deutschsprachiger Schriftsteller

“Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, das wir können.”

Ralph Waldo Emerson (1803 -1882), US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

“Zum Glück zählt nicht nur, was sich rechnet.”

Klaus Klages (*1938), deutscher Gebrauchsphilosoph und Abreißkalenderverleger

“Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele.”

Xavier de Maistre (1763 - 1852), französischer Offizier und Schriftsteller

“Wohin die Füße dich auch tragen, verzichte niemals auf die Begleitung des Kopfes!”

Martin Gerhard Reisenberg (* 1949), Diplom-Bibliothekar und Autor

„Man soll keinen guten Willen von sich weisen, wenn er einem auch nicht gerade Not tut, sonst möchte der liebe Freund ausbleiben, wenn er ein andermal gar willkommen wäre.“

Clemens Brentano (1778 - 1842), deutscher Schriftsteller