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... etwas innigeres gibt es für mich nicht, wenn ich da vor ihm knie. Für mich gibt es keine Praktik, keine andere Art des Fickens, die so intensiv, so eng miteinander verbunden ist. Mittlerweile ziehe ich den Deepthroat allem vor - vorausgesetzt, wie bei allem anderen auch, dass der Auszuübende es auch tatsächlich kann und nicht einfach nur sinnlos in deinem Schlund rumstochert - habe ich leider auch schon erlebt.
Aber zu dem, wie es sich anfühlt. Am intensivsten dann, wenn ich vor ihm knie.
Das fängt damit an, dass ich ihn rieche und die Wärme seiner Haut spüre, wenn ich mich an ihn kuschel und unter mir die Kälte des Bodens spüre. Er meinen Kopf in seine Hände nimmt, ich ihren Druck spüre, wie er mich führt oder positioniert. Und obwohl ich eine Brave bin, kickt mich in dem Moment der Dirty Talk, wenn er mir sagt, dass ich mein verficktes Maul (nur ein Beispiel
) zu öffnen hätte - das ist in der Regel der entscheidende Moment, in dem ich eine Ahnung kriege wie hart es wird - ob er seinen Schwanz sehr kontrolliert bis zum Anschlag, immer wieder, immer tiefer führt. Ich spüre, wie er mich dabei kontrolliert. Wie er darüber bestimmt, dass ich atmen kann und darf .... oder das es wirklich einfach nur ein gnadenloses reinrammen ist, einfach gnadenloses ficken - sorry ich weiß nicht, wie ich es sonst schreiben soll -
Dann nehme ich noch einen kurzen Moment seinen kalten Blick wahr und dann ist es nur noch ein verschleierte Blick, weil mir die Tränen die Sicht versperren, ein Kampf um Luftholen und irgendwie zu versuchen diese Unmengen an Speichel loszuwerden, sich gegen das würgen wehren oder gar zu kotzen und irgendwann erreiche ich dann tatsächlich den Moment, wo sich mein Kopf dann tatsächlich ausschaltet und ich absolut die Kontrolle verliere ...
... manchmal fühle ich mich dabei wie eine Ertrinkende, die aus einem Flugzeug stürzt ...
Irgendwann komme ich dann zwischen seinen Beinen zu mir ...
Wir rätseln manchmal, welchen Ursprungs die Lache unter mir ist ....