Ich bin von Natur aus sehr sensibel und neige zu stressbedingter Übelkeit, insofern hab ich sehr viel Übung darin, meinen Würgereiz so zu kontrollieren, dass das niemandem auffällt. Beim Blasen bin ich nur positiv erregt und ansonsten sehr entspannt, also fällt dieses Problem weg und die hart antrainierte Kontrolle ist nur noch nützlich. Der Rest scheint reine Kopfsache zu sein: Ich hab das vor meinem ersten Blowjob schon oft in Pornos gesehen und wollte das unbedingt ausprobieren, also hab ichs einfach mal versucht und ehe ich mich versah, waren die 17cm auch schon bis zum Anschlag drin und ich dachte mir nur "Ok, da fehlte mir jetzt ein bisschen die Herausforderung". Ich denke, was eine große Rolle gespielt hat, war, dass ich selbst das wirklich wollte. Die Vorstellung, einen Deepthroat auf Anhieb hinzubekommen, hat mein damals allgemein sehr schwaches Ego unglaublich angestachelt und zusätzlich erregt mich einfach auch schon der Gedanke an diesen speziellen Akt. Es war meine eigene Fantasie, die ich ausleben wollte und entsprechend leicht viel es mir, mich dabei fallen zu lassen und die Blockaden auszuschalten.
Versucht, mit irgendeinem Gegenstand zu üben, habe ich dagegen noch nie. Ich wüsste auch gar nicht, was ich dafür benutzen könnte, weil ich nen starken Ekel vor Plastik habe, zumindest wenn es in Kontakt mit meinem Mund kommt. Alles andere, was mir einfällt, ist entweder zu brüchig oder zu kantig (will mich ja nicht verletzen dabei). Also am ehesten könnte ich mir noch vorstellen, das mit Essen zu üben, aber was mach ich dann danach damit? Irgendwas, womit ich deepthroaten geübt habe, noch zuzubereiten und zu essen, käme mir komisch vor. Nahrungsmittel kaufen, um sie dann zweckzuentfremden und hinterher wegzuwerfen, möchte ich aber auch nicht. Also vermutlich würde sich schon irgendwas finden, wenn ich die Motivation dafür hätte, aber die krieg ich nur, wenn sich ausnahmsweise mal ein passendes, menschliches Übungsobjekt anbietet.