Nicht zwingend nein, die Situation und Empfindung
Hallo und schönes Osterfest,
Dass das D.Th. eher bei devoten Partnern anzutreffen ist, dem kann ich auch nicht so beipflichten.
Ich sehe es eher in einem "Geben und Nehmen" gepaart von Lust und Genuss.
Eine Frau wo von vornherein nicht so sehr mag einen Blow geben, wird auch nie die Passion
dazu offenbaren wie jene wo dieses auskosten und mit Genuss es vollziehen.
Je mehr der Partner Ihr Tun geniesst desto mehr wird sie selbst angestichelt es noch weiter
zu treiben, noch mehr mit Wonne, für Beide fällt da Lustgewinn ab.
Diejenige wo es mit Hingebung vollzieht, den Blowjob, wird selbst schon Mehr wollen, die ganze Grösse mit Mund und Rachen verwöhnen, zu Ihrem Vergnügen als auch die Lust vom Mann dabei zu sehn, wie Er ihre Behandlung geniesst. Da kann es sicherlich dazu kommen, dass Er auf einmal "mitspielt", seine Gier dazu Überhand nimmt und Er ihren Kopf führt, weiter und tiefer. Man kann in dem Moment vielleicht davon ausgehn dass suggestiv gesehn die "Rolle" wechselt und Er führend wird und sie passiv.
Rein devot jetzt, hmm, es gibt sicherlich die Sub oder Sklavin, die (mann) sich wohl dann so erzieht (erziehen will), wir gehn davon aus dass Beide es so wollen, und Sie dann auch in ihrer Position dazu bestimmt, auch rein in die Kehle gefickt wird.
Dieses, beide einen Kick gebend. Frau fühlt sich in ihrer klar untergeordneten Position und Er nimmt sich was er braucht zu dem Moment von ihr.
Fazit aber, Beiden soll es Genuss bringen, Beide sollen ihren Kick haben, Beide Ihre Lust daraus ziehen!
Welcher Mann hat nicht schon (s-)einer Frau in die Harre gegriffen und auf sein Stück gedrückt, oder welche Sie hat nicht schon sich "schwach" gefühlt dabei und es geil gefunden wenn Er sie so führte?!
Wie gesagt, ich rede nicht davon, jemanden was zuführen was er/sie perse Nicht will oder mag.
Also, weiterhin, viel Vergnügen dabei!
LG
M.