Hallo liebe Leute,
nach euren Einträgen, noch ein paar Anmerkungen dazu von mir.
Ich habe weniger ein D/s Spiel mit ausgeliefert sein im Kopf, bin selbst keine submissive Person.
Sicherlich ist es ab und zu spannend, sich so sehr fallen zu lassen, dass der Sexualpartner dies in die Hand nimmt, also dieser über die Tiefe und die räumliche Enge und mein Pensum an Luft entscheidet, mit entscheidet.
Aber ich glaube für mich persönlich ist es zum Großteil folgendes:
1. Es ist schön, einen Partner, der stark auf Deep Throat steht, dabei zuzusehen, wie dieser leidenschaftlich in seinen Emotionen hin und her springt, da ihn dieses Spiel so verrückt macht.
2. Eine etwas andere Form der Atemkontrolle, wie es auch im BDSM Bereich üblich ist, kann Deep Throat auch sein. Dadurch lässt man sich vielleicht noch tiefer in das Spiel und die Emotionen ein.
Ein Eintauchen ins Erlebnis, eine Form einer starken Hingabe.
3. Durch Punkt 2: Eine stärkere Hingabe als beim klassischen Blow-Job, auch wenn dieser auch sehr kreativ und ausgeprägt verschiedenartig praktiziert werden kann.
4. Da ich persönlich ein Mensch bin, der viele Reize über seine Zunge, seinen Mundraum aufnimmt, genieße ich dieses Zugenspiel und das Ausgefüllt sein nochmal stärker.
Und ja, man kann durch Punkt 2, weniger Sauerstoff, auch in eine Form der Trance kommen, wo man eben auch mal Tränen in den Augen hat, ohne dies beeinflusst zu haben. Da es sich wie ein tiefes eintauchen in eine Trance anfühlt - und man sich dadurch wieder tiefer in das Erlebnis fallen lassen kann, die Orgasmen bei mir dadurch dann auch intensiver werden. Besonders, wenn ein Deep Throat in Kombination mit Cunnilingus und Stimulation mit den Fingern parallel praktiziert wird.
Durch die Verdoppelung der Reize entsteht bei mir persönlich eine Reizüberflutung, verstärkt beim Deep Throat mit dem Mangel an Sauerstoff. Dadurch werden dann auch die Orgsamen bei mir intensiver.