hier nochmal
Er wird regelmäßig einer Einlaufbehandlung unterzogen, wenn die Herrin Lust darauf hat, sich sein Hinterstübchen mal wieder ausgiebig vorzunehmen.
Zunächst soll er einfach richtig schön sauber sein, wenn sie sich mit seinem After beschäftigen will. Sie hat zwar keine Scheu, wenn mal ein Restchen im Spiel ist, aber so ein Einlauf hat schon als eigenständiges Spiel etwas Forderndes. Im ersten Durchgang füllt sie ihm den Darm mit 2,5-3 Liter klarem, lauwarmem Wasser. Dazu verwendet sie einen transparenten Einlaufbeutel mit 3l Inhalt, der an den Handtuchhalter über der Badewanne gehängt wird. Er darf in oder neben die Wanne knien, den Oberkörper runter auf die Unterarme.
Sie steckt ihm die Kanüle und ein Stück Darmrohr hinten rein und dann heißt es: Wasser Marsch. Nicht zu schnell, schön gleichmäßig, sodass er nicht zu früh zu krampfen beginnt. Wenn die ersten Krämpfe kommen, gibt es ein kleines Päuschen, aber der Beutel wird komplett geleert, da gibt es kein Vertun. Er liebt diese intensive Mischung aus Zuwendung, Zwang, körperlicher Herausforderung und Schmerz. Die Herrin fordert Disziplin und genaues Befolgen der weiteren Maßnahmen. Zunächst darf er einhalten in der Stellung, in der er die Füllung empfangen hat. Einhaltehilfen wie aufblasbares Darmrohr etc. gibt es nicht. Sie fordert Beherrschung durch Zusammenkneifen, was ihm nicht leicht fällt, da die Herrin den After regelmäßig weitet und fistet. Wenn die Herrin merkt, dass er mit der Füllung halbwegs zurecht kommt, muss er aufstehen und aufrecht stehen bleiben, was das Einhalten deutlich schwerer macht und den Drang und auch mögliche Krämpfe verstärkt. Es ist schwierig, aufrecht stehen zu bleiben, wenn er einen Krampf aushalten und durchdrücken muss. Die Herrin hat ein gutes Gespür, wenn es wirklich schwierig wird, und erlaubt dann in aller Ruhe und ohne Hast den Gang zur Toilette. Hinsetzen heißt noch nicht Entleeren. Nochmal verlangt sie Disziplin und lässt ihn noch eine Weile laut und deutlich zählen, bevor sie ein Einsehen hat und Entleerung befiehlt. Bei der großvolumigen Füllung ist es wichtig, sehr langsam und vorsichtig mit dem Entleeren zu beginnen, da eine sofortige explosive Entleerung eher Krämpfe verursacht. Wenn dann nach langsamem Beginn die gleichmäßige Leerung beginnt, ist es ein Hochgenuss für ihn. Er darf sich Zeit lassen, bis das wohlige Gefühl völliger Sauberkeit eintritt. Wenn nach der ersten Runde auch zum Schluss noch kein klares Wasser kommt, ordnet die Herrin eine zweite Runde an, die der ersten in Füllmenge und Einhaltebedingungen ziemlich entspricht. Da macht sich die körperliche Anstrengung dann schon bemerkbar und er hat durchaus Mühe, die zweite Runde genauso diszipliniert durchzuhalten. Aber auch da steht die Herrin mit helfender Hand zur Seite, um seine Vorbereitung ganz in ihrem Sinne zu Ende zu bringen.
Nach dieser Vorbereitung steht dann einer ausgiebigen Analdressur mit Plugs, Fisting, Stahlkettenfüllung, Gummikugelkette etc. nichts mehr im Wege. Genuss und Geilheit pur für beide.