Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
WSC Gentlemen Club
249 Mitglieder
zum Thema
Jerome Bar in Frankfurt - Empfehlung?3
Mein Freund und ich sind gestern per Zufall an der Jerome Bar im…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Das Kaminzimmer - Lesezimmer

*********zier Mann
1.026 Beiträge
Dann liefere ich schnell im Gehen noch eine andere Version davon. Youtube ist leider nicht sehr zuverlässig in letzter Zeit. Sorry.


*****ree Frau
22.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
Schön, ich kuschel mich mal in den Sessel und lausche bei Kaminfeuer und *wein*


****06 Frau
6.139 Beiträge
Themenersteller 
Applaus für @*********zier
Deine Art zu Schreiben nimmt einen mit. Danke, dass wir mit dir in die Oper gehen durften. *knicks*
****06 Frau
6.139 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********zier:
die ja nach der damaligen Auffassung eine Schlampe, Kurtisane, Freudenmädchen war. Aber hat nicht auch jemand, der ein wenig außerhalb der "guten" Gesellschaft steht, das Recht auf ein bisschen Liebe.


Sie hätte sich hier - in der Stadt der Sünde (JC) - sehr wohl und verstanden gefühlt. *zwinker*
*********Easy Paar
22.779 Beiträge
Danke Dir lieber @*********zier.
So mag ich auch ab und an Oper. In kleinen Häppchen genossen. *herz*lichen Dank!

Musste als Kind viel Oper ertragen. So empfand ich das. Gezwungen zum Zuhören. Inzwischen, da ich es mir aussuchen kann, verliert das Trauma seinen Schrecken.

Wobei ich klassische Musik sehr mag. *ja* *ja*
*****ree Frau
22.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich mach mal den Kamin an, schön kuschelig *g* falls heute Abend Gäste kommen. Der Humidor ist auch frisch aufgefüllt und der Rotwein 🍷 kann schon mal atmen *g*

Zum Aufwärmen *g*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Samstag Abend, halb acht. Ein neblig grauer, fieslicher Tag geht zu Ende. Ich freue mich schon auf das Kaminfeuerchen, das die gute @*****ree bereits für uns entzündet hat. Es flackert und wärmt. Zeit für den Chivas und die Tageszigarre, den bequemen Sessel und eine weitere Anekdote aus der Welt der Oper und diesmal auch aus meiner eigenen. Dazu ein bisschen wunderbare Musik und nette Gesellschaft.


Ich bin ein Kind der 50er Jahre und im Saarland aufgewachsen, das damals noch zu Frankreich gehörte. Irgendwann durften wir wieder zurück und deutsche Staatsbürger werden. Langsam, so ganz langsam kam das Wirtschaftswunder auch bei uns an. Im November 1961 fuhren meine patrizischen Eltern, den einzigen Thronerben an der Hand, in die Stadt, wurden bei der Firma Neckermann vorstellig und verlangten einen Plattenspieler, der ihnen, ohne großes Gedöns, sogleich gegen einen gehörigen Betrag in harter Deutschmark ausgefolgt wurde. Während der eifrige Verkäufer sich in Richtung Lager in Marsch setzte, fand Patrizier sen. das Regal mit den Europa-Langspielplatten und erstand auf der Stelle ein Exemplar der Opernchöre, worauf sich auch der Gefangenenchor befand. Dieses Stück mochte Papa sehr und freute sich mit strahlendem Gesicht auf den heimischen Opernabend. Volle fünf Mark Extraausgaben, damit war das Budget erschöpft und wir machten uns gut bepackt auf den Heimweg mit der Bahn. Ich durfte die Schallplatte tragen. Mama durfte mich tragen und Papa trug neben der Verantwortung den schwergewichtigen Plattenspieler.

Zu Hause angekommen, und noch vor dem Abendessen, startete der untaugliche Versuch, das neuerworbene Gerät an unseren alten Radioapparat anzuschließen. Wär´ganz einfach, hatte der Verkäufer gemeint. Din-Stecker. Null Problem. Unsere alte Kiste kannte aber nur Bananenstecker. Papa klemmte also den Apparat unter den Arm und machte sich auf den Weg in den Nachbarort, wo ein bekannter Elektriker wohnte, der den Stecker auf der Stelle herrichtete. Das waren noch Zeiten!

Doch ich werde weitschweifig. Jedenfalls: Pünktlich um halb neun (wir Kinder durften wegen des Großereignisses ausnahmsweise aufbleiben) drehte sich der Plattenteller. Kurz bevor der Gefangenenchor loslegte, lehnte Papa sich zurück, steckte eine Selbstgedrehte an, inhalierte tief, schloss die Augen und…

Sein Gesicht wurde lang und länger. Nervös drückte er die Zigarette aus, schnappte die Plattenhülle, seine Brille und begann zu lesen.
„Da, da stehts doch! Gefangenenchor aus Fidelio. Aber auf der Platte ist doch was ganz anderes drauf!“
„Ist der Gefangenchor nicht aus Nabucco?“, fragte meine musikalische Mutter. Mein Vater hat nie wieder eine Schallplatte gekauft. Aber ich habe das teure Stück noch.

In Erinnerung an diesen denkwürdigen Abend, heute einmal die seltener gespielte Aufnahme aus Beethovens Fidelio. Den Nabucco, samt einer wunderbaren Geschichte dazu, die in der Arena di Verona spielt, nehme ich mir für ein andermal vor. Bitteschön:

Oh, welche Lust




Erzähl uns Deine Geschichte. Wir freuen uns drauf! Sie muss auch nicht lang sein.
**********eil60 Mann
76 Beiträge
Die Geschichte kommt mir irgendwie bekannt vor. In den 60ern in meiner schwäbischen Heimat wurde geklotzt: ein Schallplattenspieler wurde angeschafft. Und 1, EINE, Schallplatte. Es war Ernst Mosch mit de Egerländer Musikanten. Und da die Platte lange Zeit ein Unikat blieb kannte ich die Takte irgendwann auswendig *lach* *genau*
*****ree Frau
22.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
Oh an die Zeiten erinnere ich mich auch noch, war etwas später in den 60zigern und mein Papa hat sich nicht mit einem Plattenspieler zufrieden gegeben, da musste eine Musiktruhe her *g*

Aber er mochte keine Opern *heul*

Ich mag den Gefangenen Chor…
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Wir hatten sowas hier, zwar nicht das gleiche Modell, aber ähnlich:
*****ree Frau
22.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sowas hatten wir auch…
… ich möchte jetzt Musik hören *ggg*
Und da möchte ich unbedingt noch hin, steht aus meiner todo Liste.


*********zier Mann
1.026 Beiträge
Gute Wahl!

Ich war schon da und hab gleich zwei sehr lustige Erlebnisse dabei gehabt, aber die erzähle ich an einem der nächsten Abende. Die Arena ist ein Zauberort und wenn zehntausend Italiener "Va pensiero", quasi die inoffizielle Nationalhymne singen, geht einem das Herz auf.
Darum wurde der Chor zu meiner Zeit auch stets mit einem da capo versehen. Einmal für die Aufführung und einmal zum mitsingen. *g*

Fahr da unbedingt hin. Das muss auf die Bucketlist. Aber vorher lass Dir von mir ein paar gute Tipps geben. Sie ersparen Dir einen roten Popo und womöglich ein feuchtes Höschen. Nein, das meine ich nicht erotisch.
*****und Mann
651 Beiträge
Uiii ... schön Euch zu sehen und tatsächlich am Kamin dann auch noch Opernfreunde zu begegnen.

Ich bin ja mehr zu einem Netflix-Ork verkommen und zieh mir fast schon orgiastisch die Outlander-Sager mit den schönen Schottland-Landschaften und dieser Storie aus dem 18. Jahrhundert rein, entzückt auch von den Deerhound-Hunden, die - ja wo - natürlich vor dem Kamin rumflätzen ...


*****ree Frau
22.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich hab mal in einen kleinen italienischen Ort so einen unbedeutenden Chor gehört, das war faszinierend. Die standen einfach auf einer Treppe und haben gesungen, wenn ich daran denke bekomme ich heute noch Gänsehaut.

Iwie kann jeder Italiener singen *g*

@*****und
Ich habe die Bücher gelesen von Claire und Jamie, die Serie habe ich nie geschafft.
Aber meine Schwester hat ihr Netflix dagelassen und da kann ich dann mal mit anfangen *freu*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Ja, lieber @*****und , so findet jeder für sich, was ihm gut tut. Netflix oder Oper oder ein dickes Buch. Outlander fusst ja auf den Büchern von Diana Gabaldon. Ich hab nicht alle gelesen, aber die ersten. Opern haben auch oft literarische Vorlagen, die ein Komponist vertont hat. Insofern ist das die etwas archaische Form von Netflix.
Für meinen Teil bleib ich bei der Oper. *wink*

La Cenerentola oder Aschenputtel in dem Fall mal ein Märchen, vertont vom Schwan von Pesaro, Maestro Rossini und das bleibt für die Ewigkeit. *g*


*********zier Mann
1.026 Beiträge
Das Feuer ist runtergebrannt. Ich lasse es ausgehen. Schöner ruhiger Abend und ich schleich mich jetzt auch raus. *wink*
*******t_by Mann
75.744 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich kann mich kaum erinnern, ehrlich.
Da war so ein großer Röhrenradio, wie oben auf einem Bild. Der wurde abends nach dem gemeinsamen Essen ab und zu angeschaltet. Sonst gab es nichts, kein Plattenspieler, obwohl mein Vater ein Technikfreak war und lange in Amerika als Raumfahrt Ingenieur gearbeitet hat. Dort wurde der kleine Bertl auch geboren.

Im Auto (Borgwart Isabella) war auch ein Radio. Da lag ich immer hinten in der Kofferkiste. Auf einer Fahrt nach Freiburg kam die Nachricht von Kennedys Ermordung. Mein Vater hielt geschockt am Straßenrand an. Das werde ich wohl nie vergessen.

Alle Freunde hatten schon Fernseher, nur wir nicht. Doch die Mondlandung war geplant und endlich hat mein Vater einen gekauft, natürlich schwarz-weiß, obwohl es Farbe auch schon gab. Meine erste Sendung war dann die Mondlandung, live und mitten in der Nacht. Das hat sich ganz schön hingezogen und vieles habe ich verschlafen, aber ich war dabei.

Danach kam die Jugend und ich hatte einen Radiorekorder. Natürlich war ich unglaublich stolz. Stundenlang habe ich die Musik vom Radio aufgenommen und mir meine Kasetten zusammengestellt. Immer dieser Ärger, als der Moderator dazwischengequatscht hat. Herrlich war das.


Die Wolken reißen auf, nichts wie raus....
*****ree Frau
22.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das mit den Kassetten kenne ich auch noch, Radio RTL war das damals *g* und immer dieser Bandsalat. *ggg* aber ich hatte auch ein Tonbandgerät von Grundig.

Nachts wurde bei uns nur zum Boxen aufgestanden *ggg*

Isabella Borgwart, so einen hatten wir auch, mein Vater stand auf Autos *g*

Viel Spaß beim skifoan *g*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Sonntagabend und immer noch kein besseres Wetter. Fidibus, Feuerzeug, Whisky, Zigarren, alles am gewohnten Platz. Das Feuerchen flackert auf und mein Lieblingssessel ist auch noch frei. Ich blicke ein wenig in die Flammen und erinnere ein frivoles Erlebnis, das in einem Theater spielt. Es bringt mich zum Lächeln und darum teile ich es mit Ihnen:

Opern und Theaterhäuser haben oft ein ganz besonderes Flair. Jeder der schon einmal in Dresden, Mailand oder auch nur in Wiesbaden war, kann das sicher bestätigen. Aber der äußere Schein mag trügen und manchmal sind Beiwerk und Publikum interessanter als das Stück und das Haus. Darum möchte ich heute von einem frivolen Ereignis berichten, das wohl seinesgleichen sucht.

Als Opernfreund nehme ich mitunter weite Wege in Kauf, um hier und da mal ein selten gespieltes Stück im Original zu sehen. Verdis Macbeth ist so eins. Nicht so oft gespielt, nix Liebe und süße Melodien, sondern Mord und Totschlag. Das fehlte noch in meinem Repertoire und die nächste Gelegenheit der laufenden Saison ergab sich in Karlsruhe. Ein sehr modernes Theater, nüchtern fast und ohne das Flair, das man oft in älteren Häusern findet.

Ich hatte im Vorverkauf eine der wenigen Restkarten in einer der letzten Reihen auf dem zweiten Rang ergattert. Unmittelbar vor mir fand ein interessantes Paar seinen Platz. Es bestand aus einem kräftigen, gesetzten Herrn und einer sehr schlanken Frau. Beide mochten die fünfzig schon überschritten haben, dennoch schienen sie frisch verliebt zu sein. Der Mann trug einen unspektakulären Anzug, die Dame ein sehr enganliegendes, schwarzes Jerseykleid, das viel von mehr von ihrem süßen Apfelpo und den langen Beinen enthüllte, als es verbarg. Dazu besaß sie ein paar sehr kleine Brüste, deren Knöpfe sich etwas vorwitzig durch die weiche Stoffhülle drückten. Ein wenig Neid auf den Kerl war sicher auch dabei, aber es fiel mir schwer, mich abzuwenden.

Die Vorstellung begann. Das Bühnenbild, grauslig modern, die Musik, obwohl ich ein großer Verdi-Fan bin, sprach mich überhaupt nicht an. Nun, es ist wie beim Lesen. Nicht jedes Buch gefällt, selbst nicht vom eigenen Lieblingsautor. Ich lehnte mich also zurück und gab dem Stück eine Chance.

Meine Aufmerksamkeit wurde von der Bühne nur minder gefesselt und ich ließ die Blicke schweifen, die immer wieder an meinen beiden Vorderleuten hängenblieben. Dort bahnten sich Zärtlichkeiten an, die der Grausamkeit des Stückes für mich die Schwere nahmen. Bald beobachtete ich in voyeuristischer Lust nur noch diese beiden. Erfreute mich am Spiel ihrer Hände, die ineinander verschränkt bald in der Einen, bald in des Anderen Schoß fanden. Starrte voller Lust auf die sehenswerten Beine der Dame, die ständig in Bewegung, mal links, mal rechts übereinander geschlagen wurden, mal züchtig nebeneinander standen, je nachdem, wo sich das verschlungene Händepaar gerade befand. Auch schien sie sich am Sitz zu reiben und warf ihrem Begleiter verliebte Blicke zu, worin dieser ihr um nichts nachstand.

Das Programmheft sah eine Pause nach dem zweiten Akt vor und ich überlegte, ob ich die vorzeitige Heimreise antreten sollte, beschloss aber dann, der weiten Anfahrt wegen, doch noch zu bleiben. Beim Verlassen des Saales bemerkte ich in einer sehr dunklen Nische, unmittelbar neben der Samt behangenen Tür und noch hinter den Stehplätzen, deren drei Reihen man jeweils durch ein Geländer voneinander getrennt hatte, zwei Klappstühle. Vermutlich für die Schließer, schienen sie jedoch unbenutzt herumzustehen. Ich wartete also, bis sich das Theater wieder gefüllt hatte und okkupierte dann, wohl verborgen in meiner Nische, einen solchen Sitz in der Absicht, mich leise davonzuschleichen, wenn die Aufführung gar zu arg mit meinen empfindlichen Gehörnerven und meinem Tinnitus umginge.

Sicherlich ein Viertel der Zuschauer hatte die Pause genutzt und das Feld bereits geräumt, sodass die hinteren Reihen des Ranges, und die Stehplätze sowieso, völlig leer geworden waren. Der 3. Akt begann mit einer Introduktion mit Chor und einer anschließenden Ballettszene.

Unmittelbar bei Beginn des Balletts entstand vor mir im Dunkeln Bewegung und ich fürchtete schon, durch weitere Abgänge entdeckt zu werden, aber nein. Es war mein Pärchen, das Anstalten machte, sich still und leise in die letzte Reihe der Stehplätze zu verfügen. Dabei gerieten sie, nur wenige Meter vor mir und im Gegenlicht der Bühnenbeleuchtung genau in mein Blickfeld.

Ein schneller Kuss, eine schnelle Umschau, ob die Luft wohl rein sei und die schlanke Frau lehnte sich mit dem Gesicht zur Bühne ans Geländer, wo sie die Arme aufstützte. Schnell war das Kleid ein Stück nach oben und die hinderliche Strumpfhose samt Slip ein Stück nach unten gezogen. Jetzt begann vor meinen Augen das Spiel der Lust, das Mann und Frau sonst gern im Verborgenen miteinander treiben. Es war ein frivoles Vergnügen für mich, unbemerkter Gast des liebevollen, frivolen Aktes zu sein. Sie bewegten sich geschickt, mit fließenden, sanften Stößen im Rhythmus der Musik und nach nur wenigen Minuten umarmten sie sich glücklich für einen Moment, richteten ihre Kleidung und nahmen, vom restlichen Publikum weitgehend unbemerkt, ihre Plätze wieder ein.

Ich verließ still die Vorstellung vor ihrem regulären Ende. Mit Macbeth habe ich meinen Frieden gemacht.

Hier also die, nach meiner Geschichte vielleicht etwas anregendere, Ballettmusik aus dem 3. Akt:




Erzähl uns Deine Geschichte. Wir freuen uns drauf! Sie muss auch nicht lang sein.
****06 Frau
6.139 Beiträge
Themenersteller 
Wie schön du diesen Raum einnimmst. Das Kaminzimmer steht dir sehr gut, werter @*********zier
Ich freue mich jeden Abend auf die Fortsetzung deiner Neuerschaffung. Manchmal müssen gewohnte Pfade verlassen werden und liebgewonnene Charaktere (Bickelmann *herz3*und Plattenbauten *love*) in der zweiten Reihe Platz nehmen, wenn einen die Muse küsst.

Danke auch @*****ree, dass du ihm den Raum so gemütlich herrichtest. Unsere Künstler, Autoren und Fotografen sollen sich stets wie *koenig*e und *koenigin*nen behandelt fühlen. Viel zu oft wird hier andern Orts (konstruktiv) kritisiert, aber die Würdigung geht dabei unter.
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Danke schön @****06 , aber um Missverständnissen vorzubeugen: ich will hier nicht alleine sitzen und mein Garn spinnen. Deshalb würde ich mich freuen, immer mal diesen und jenen hier zu treffen, der uns was erzählen mag. Spielt überhaupt keine Rolle was, einfach ein bisschen Kommunikation. Das war gestern Abend schon sehr schön, noch schöner wäre, wenn sich das Modell etwas ausdehnen ließe.

Also los, Kaminfeuerbesucher, lass uns ein klein wenig an Deinem Leben teilhaben. *g* Geheimnisse musst Du ja keine verraten.
Keine Beschreibung angegeben.
*******W49 Mann
761 Beiträge
Eine ganz kurze, aber wahre Kurzgeschichte von mir: In einer Oper war ich noch nie. Ehrlich. *sweetkiss*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
*lol* Das ist keine Schande, Roland. Einen Versuch wärs aber mal wert. Ich nehme dich gerne mit. *ja*
**********pioGJ Mann
790 Beiträge
• betritt diesen Raum, durch ein magisches Portal, und lauscht der Erzählung von @*********zier … nickt ihm anerkennend zu und schaut sich dann in den weiteren Räumlichkeiten um *
Keine Beschreibung angegeben.
*******W49 Mann
761 Beiträge
Ok. Aber die dürfen dann nicht drei Stunden lang singend sterben, bitte. *hypno*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.