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Das Kaminzimmer - Lesezimmer

*****ree Frau
22.092 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wieder mal sehr interessant hier zu lesen.
Was ihr so alles erlebt *ggg*
******hon Mann
183 Beiträge
Ich würde dazu sagen;

Zigarren rauchen ist wie sich verlieben. Zuerst wird man von der Form angezogen, dann bleibt man wegen des Geschmacks, und man muss immer daran denken, die Flamme nie, nie ausgehen zu lassen

Denn Liebe, ist wie eine Zigarre. Wenn sie ausgeht, kann man sie wieder anzünden, aber sie schmeckt nie ganz so wie früher.

Eine gute Zigarre, ein gutes Essen, eine gute Zigarre und eine gute Frau - oder eine schlechte Frau; das hängt davon ab, wie viel Glück man vertragen kann.

Und damit einen schönen Abend
*******t_by Mann
75.649 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dem kann ich nur beipflichten. Lange Jahre habe ich feinstes Kraut geraucht und das sehr kultiviert. Ein Afficionado eben. Ein paar wenige Cohibas sind noch im verstaubten Humidor.
Einerseits denke ich wehmütig an diese Zeit zurück, andererseits bin ich froh, dieses Laster los zu sein.
Aber wie heißt es so schön. Die Summe aller Laster ist immer gleich *lach*
****06 Frau
6.136 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******hon:
Zigarren rauchen ist wie sich verlieben. Zuerst wird man von der Form angezogen, dann bleibt man wegen des Geschmacks, und man muss immer daran denken, die Flamme nie, nie ausgehen zu lassen

Dann war meine erste Liebe nicht gut!

Ich habe es als Kind gehasst, einen Onkel zu besuchen. Ein sehr liebenswerter älterer Herr, der immer tolle Spiele mit uns erfunden hat und eine Tante, wie man sie sich nicht liebenswürdiger vorstellen konnte. Aber das Haus zu betreten war schon gruselig. Dieser kalte, abgestandene Rauch. Dann die Umarmung zur Begrüßung. Irgendwo zwischen Bauch, Brust oder Schulter an Kleidung gedrückt zu werden, die etwas seltsam muffelte. Im Laufe des Nachmittags zog er sich dann in seine gemütliche Ecke im Wohnzimmer zurück und dann kam der schlimmste Teil:

Verzückt befreite er das DICKE DING aus seiner Kiste, zog die Zigarre genießerisch einmal unter der Nase entlang, nahm den Anschneider, den ich überaus faszinierend fand, so eine Mini-Guillotine, zündete ein Streichholz an und brachte sie zum Brennen. Den Kopf nach hinten gelehnt, paffte er mit geschlossenen Augen und man sah dem ganzen Mann die kleine Urlaubsatmosphäre in seinem Sessel an.
Mitten in der Besucherrunde mit lärmenden Kindern und Verwandten, die sich angeregt unterhielten, nahm er sich eine beneidenswerte Auszeit.
Für mich damals eine stinkende, aber heute kann ich ihn sehr gut verstehen. *hutab*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Zitat von *********ynter:
Ich persönlich finde ja, dass der Jungfrauen- bzw. junge-Frau-Status überschätzt wird. Wer sagt denn, dass die jüngeren Exemplare des weiblichen Geschlechts geschickter mit ihren Fingern umzugehen wissen als die, die schon länger mit ihren Händen Dinge so richtig ins Rollen bringen und zu ungeahnten Größen anwachsen lassen? ...


Was die Frage bei mir aufwirft: Sind Männer, die perfekt Zigarren rollen können, auch gute Köche und damit zwangsläufig ...auch fantastische Liebhaber?

Sehr berechtigte Fragen, liebe @*********ynter Zum Thema junge Frauen bin ich ganz bei Dir. Zweifellos haben Menschen, ob jung oder alt, mehr oder weniger Talent in ihrer jeweiligen Wiege vorgefunden. Das gilt sicher auch für die Herren der Schöpfung und das perfekte Rollen einer Zigarre ist wohl genauso wenig ein Indiz für den fantastischen Liebhaber, wie die Nase des Mannes, an der man angeblich den Johannes erkennen soll. *lach*

Nach, inzwischen rund fünfzig Jahren Erfahrung auf dem Feld der geschlechtlichen Begegnungen, bin ich fest davon überzeugt:

Das perfekte sinnliche Liebesspiel zweier Partner entsteht durch Verbindlichkeit, Zuneigung und wenn es geht, sogar Liebe. Ohne diese Attribute gibt es (für mich) auch keinen guten Sex. In diesem Zusammenhang empfahl mir einst eine unzufriedene Joy-Club-Bekanntschaft boshaft, ich möge mir aus meiner langen Freundesliste eine passende Matratze aussuchen. Ich bin dem Vorschlag nicht gefolgt und heute froh, nach schweren Zeiten wieder das Herz einer liebenden Frau gefunden zu haben.



Zitat von ******hon:
Zigarren rauchen ist wie sich verlieben. Zuerst wird man von der Form angezogen, dann bleibt man wegen des Geschmacks, und man muss immer daran denken, die Flamme nie, nie ausgehen zu lassen

Denn Liebe, ist wie eine Zigarre. Wenn sie ausgeht, kann man sie wieder anzünden, aber sie schmeckt nie ganz so wie früher.

Du bist ein wahrer Philosoph, werter @******hon. Unter diesem Gesichtspunkt habe ich eine Liebe nie betrachtet, doch Deine Ansicht hat viel Wahres und ich werde sie in meinem "Niemals vergessen"-Büchlein notieren.

In diesem Sinne, mit einem ausdrücklichen Gruß an meine Liebste



*herz2*
*****ree Frau
22.092 Beiträge
Gruppen-Mod 
@******hon
Sehr schön philosophiert *top* und sehr treffend beschrieben *g*
Guten Abend ihr Lieben,
ist noch ein Plätzchen am Kamin frei?
Wenn es recht ist, würde ich mich einfach gern ein bisschen dazu setzen, mich am Feuer wärmen und euren Gesprächen lauschen.
******hon Mann
183 Beiträge
Sehr gerne, bitte Madame Platz zu nehmen
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Herzlich Willkommen @**********wings . Die Getränkeauswahl ist hier nicht so gewaltig, aber die Kamin-Gespräche dafür umso interessanter. Ich bin ja, ähnlich wie @*********rlan , heute etwas verpeilt und habe vorhin beim zubereiten des Abendessen zunächst die Nudeln malerisch auf dem Küchenboden verteilt, sie anschließend überkochen lassen und bin noch mit der Reinigung des Ceranfeldes beschäftigt.

Das erinnert mich an den Pechvogel Plastic-Joe, den Ulrich Roski vor vielen Jahren besungen hat


*******t_by Mann
75.649 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es ist noch kein Koch vom Himmel gefallen.
Vielleicht solltest du mit etwas leichtem beginnen @*********zier ?

Ich weiß.... die Schadenfreude *tuete*

Getränke können wir uns ja schnell in der Bar besorgen. *wein*
Oh weh, lieber @*********zier... aber solange du es schaffst, die Laune und Selbstsicherheit zu behalten, wie Plastic-Joe es macht, ist ja noch alles im grünen Bereich, oder?

Getränke... ich hörte letztens, der Likör "Schlehenfeuer" sei ein Getränk der 80ger Jahre und käuflich nicht mehr zu erwerben, sträflich, meiner Meinung nach, mir war so danach...
Sollte es den womöglich hier an der Bar geben?
*******t_by Mann
75.649 Beiträge
Gruppen-Mod 
In unserer Bar gibt es absolut alles, auch Schlehenfeuer, den es meines Wissens immer noch zu kaufen gibt.

Zur Sicherheit das Rezept:
200 g Schlehen, geputzt
200 g Zucker (Kandiszucker)
1 Vanilleschote(n)
1 Flasche Schnaps (Korn)

Alles zusammenmischen, 2 Monate stehen lassen, hin und wieder schütteln und vor dem Genuss filtern.
****06 Frau
6.136 Beiträge
Themenersteller 
In dem Lied von @*********zier wird das Licht gedimmt.
Ich will die schöne Stimmung nicht zerstören, zünde einfach ein paar Kerzen an und lasse den Gott der Gitarre zu uns sprechen:



(Leise gespielt, im Hintergrund, um das Gespräch nicht zu unterbrechen.)
Passt für mich zu Zigarren, vielleicht aber in diesem Fall mit einem guten Rum?


*herz2*
*****ree Frau
22.092 Beiträge
Gruppen-Mod 
Morgens um viertel vor sieben ist im Kaminzimmer die Welt noch in Ordnung.

Ich lüfte mal ordentlich und rücke die schweren Sessel zurecht.

Jetzt schnell rüber in die Bar, es gibt bestimmt schon frischen *kaffee*
Guten Morgen und lasst euch den Kaffee schmecken. Ich werde frühestens am Abend wieder dabei sein und dann gerne ein Schlehenfeuer (*schleck* vielleicht mit Sekt) trinken.
Lieber @*******t_by, hier in MS gibt es tatsächlich weit und breit kein Schlehenfeuer zu kaufen. Eine Alternative aus Schlehen haben wir aber doch gefunden…
Bisher habe ich jedes Jahr selber welchen gemacht, im letzten Winter habe ich aber tatsächlich keine Schlehen gefunden *oh*
Danke auch fürs Rezept, ich nehme allerdings noch Sternanis dazu und statt Korn verwende ich Wodka *g*
*****ree Frau
22.092 Beiträge
Gruppen-Mod 
*huhu* @**********wings *willkommen* *freu*
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Ich feuer mal den Kamin an und mache es mir in meinem Sessel bequem. Nach Zigarren ist mir heute nicht und den *whiskey* ersetze ich durch einen heißen Tee.

Irgendwie bin ich ein wenig fröstelig. Woran es wohl liegt? Außerdem bewegt mich die, nebenan in der kleinen Bar aufgeworfene Frage, ob ein schwerer Rotwein pro Liter mehr wiegt, als ein leichter. Darüber muss ich noch ein wenig nachdenken. Kann jemand für Experimente eine genau gehende Waage beisteuern?
Ups… hätte ich das eher gewußt…
Ich habe eben, nach einem wirklich anstrengenden Arbeitstag, zum Abendessen von meinem Liebsten einen Rotwein kredenzt bekommen… ich hätte mich zuvor auf die Waage stellen sollen… obwohl *gruebel*… dann hätte ich nicht essen dürfen, oder? Das würde die Gewichtsmessung verfälschen…

Na ja, ich dachte ich könnte helfen.

Einen schön guten Abend, wenn es auch spät ist, ob es wohl noch etwas an der Bar gibt, einen Schlehenlikör vielleicht, und ich mich dann ein wenig ans Feuer setzen kann?
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Für Dich, liebe @**********wings , habe ich noch einen Schlehenlikör nach dem @*******t_by ' schen Rezept. Lass ihn Dir schmecken. Ich bringe jetzt meine rotweinschwere Frau ins Bett, bedecke sie mit Liebe und werfe mich in Gott Morpheus wärmende Arme.

*prost*
Lieben Dank @*********zier,
da diese Frau (datt Flügelchen höchst selbst ist gemeint) auch schon etwas rotweinschwer ist, könnte ihr der Schlehenlikör den letzten Schubser in Richtung Bett verpassen.

Ich sag mal *cheers*, kuschel mich zunächst in den Sessel, lausche dem Prasseln des Feuers, meditiere ein wenig über das wunderbare Spiel der Flammen und vielleicht, aber nur vielleicht, schlummere ich ein wenig ein. Wenn mir dann wer Nettes eine Decke überlegen würde, bitte… danke schön.
*****und Mann
651 Beiträge
Da ich nur Mal reinschaue, möchte ich niemanden wecken .... Und schleiche mich auf Zehenspitzen als geübter Indianer vom Stamme der "RumherundWhiskeyauch" wieder raus.
Grüße an Euch alle! 😉
Komme vorbeigewankt, mit der Bierflasche in der Hand. Keiner da. Auch recht *hicks* aber als geübter Tüdelant find ich eh alleine ins Bett. So there!
****06 Frau
6.136 Beiträge
Themenersteller 
Da ich gelegentlich in der Nische der kleinen Bar übernachte, weiß ich, wie wichtig eine Kuscheldecke ist. Bitte sehr, @**********wings. Ich hoffe du hast es gemütlich und warm.
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Wieder einmal Zeit für den Kamin und eine Erinnerung an längst Verschüttetes. Heute gibt’s keinen Whisky und auch keine Zigarre. Diese Genüsse muss man mit Maß und Ziel verfolgen, sonst werden sie zur schlechten Gewohnheit. Die gute Seele @****06 hat mir eine Flasche Malzbier geschenkt. Das muss für heute reichen.

Anlässlich der kürzlichen Opernabende, hier im Kaminzimmer, äußerte @*****ree den Wunsch, eine Opernnacht in Verona zu erleben. Ich hatte das Vergnügen bereits und teile meine originellen und wichtigen Erfahrungen des ersten Besuchs gern mit Euch.

Im heißen Sommer 1992 reisten wir zu Viert in meinem damals brandneuen roten Mercedes 190 in einer Nachtfahrt über die Schweiz nach Italien. Nach heutigen Maßstäben hat jeder Kleinwagen mehr Platz, als ein 190er und die Reise war alles andere als bequem. Die Erlebnisse in einem italienischen Hotel in Abano Therme überspringe ich, das ist Stoff für eine eigene Geschichte.

Für den übernächsten Abend hatten wir Karten auf der 2. Gradinata in der "wunderbaren" Arena die Verona. Aida, sollte es geben.


Die Juli-Sonne hatte den ganzen Tag gebrannt und bereits um sechs Uhr abends waren wir bei den ersten, die auf die Öffnung der schmiedeeisernen Tore warteten. Damals gab es drei Kategorien Karten für dieses Spektakel. Die sackteuren im Innenraum des Stadions mit reservierten Plätzen, die man auch noch kurz vor Beginn der Vorstellung um halb zehn einnehmen konnte und eben die beiden Gradinatas, vergleichbar mit dem 1. und 2. Rang eines Theaters auf ungepolsterten Steinstufen und freier Platzwahl.

Verständlich, dass die Leute beizeiten Schlange standen, denn jeder wollte ja gern einen möglichst guten Platz haben. Wir fanden auch recht schnell unsere Wunschplätze, nahmen sie ein und packten die mitgebrachten Picknick-Vorräte aus. Reichlich Wasser, Oliven, frisches Brot und dergleichen, schließlich mussten mehr als drei Stunden Zeit bis zum Beginn der Vorstellung überbrückt werden. An ein Kissen oder ähnliches hatte niemand gedacht, nicht bedenkend, dass die Vorstellung erst gegen halb zwei am Morgen beendet sein würde.

Welche Qual, fast sieben Stunden auf den glühend heißen, von der Sonne gebackenen Steinstufen. Bereits nach einer Stunde rutsche jedermann/frau unruhig hin und her, weil es auf den langsam rot werdenden Ärschen kaum noch auszuhalten war. Dazu kam: Wie wir bald feststellen mussten, ist nicht nur die Arena rund zweitausend Jahre alt, sondern auch die sanitären Anlagen. Bereits während der Wartezeit war jeder von uns mindestens zweimal auf dem Örtchen, jeweils mit einigen Minuten Schlangestehen. So beschlossen wir, mit den Getränken zurückhaltender zu sein, denn während der zwei Pausen und bei rund vierzehntausend Zuschauern durfte man schlimmes erwarten.

Zwischendurch turnten hunderte junger, italienischen Burschen mit Kühltaschen über jedermanns Füße, brüllten "Gelati! Birra! CocaCola!" und beweisen bemerkenswertes Geschick darin, ohne Rückgabe des Wechselgeldes spurlos zu verschwinden. Allein diese dreieinhalb Stunden "Vorbereitung" waren den horrenden Eintrittspreis wert und wir hatten Spaß.

Kurz nach uns erschien ein altes englisches Ehepaar. Ein kleiner Mann von rund fünfundsiebzig Jahren mit einer entzückenden gleichaltrigen Lady an seiner Seite. Sie fragten höflich, ob die Plätze neben uns noch frei seien. Wir taten ihnen eben so freundlich Bescheid und es begann eine fröhliche Unterhaltung. Pete, so hieß der Engländer, erzählte recht fidel aus einem Leben, vom Krieg in Nordafrika und seiner Militärzeit in Norditalien, wo er zum ersten Mal in der Arena gewesen sei und seitdem jedes Jahr mit seiner Liebsten einmal wiederkehre.

Pete schleppte in seinem Rucksack einige große Wasserflaschen mit (die in der Arena eigentlich verboten sind, schadet dem Geschäft der Italo-Gang) und ich bewunderte ihn seit Stunden, ob seiner ausgezeichneten Blase, denn er war nicht ein einziges Mal auf dem Klo gewesen, während unsereins schon die Backen feste zusammenkniff und hoffte, der Spuk möge bald vorbei sein. Nach der zweiten Pause, gegen Viertel nach zwölf, sprach ich ihn an:

"Sorry Pete, I admire your excellent bladder. Where do you stash all the water?". Er grinste mich an und meinte:
"Forty years of training!". Dabei lufte er sehr vorsichtig sein linkes Hosenbein und zeigte mir einen großen Katheterbeutel, der bereits ordentlich gefüllt war. "I also have one on the other leg", fügte er verschmitzt hinzu und ich realisierte, dass man von alten Kämpfern ganz schön viel lernen kann.

Hier eine Szene aus der Aida in Verona, rund viereinhalb Minuten Genuss. Viel Spaß damit:


*********ynter Frau
9.825 Beiträge
OMG! Was für eine pfiffige Idee! Wer einmal in der ersten Reihe direkt vor seinen Rockidolen bei einem Konzert stand. Und dann die Blase kurz vorm platzen stand, aber noch nicht mal die Hälfte der Zeit rum war...

Vielen Dank für diese herrliche Anekdote, lieber @*********zier. Wieder was gelernt. *top2*
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