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Das Kaminzimmer - Lesezimmer

**st
Duschen
Ja, die lieben Kollegen. Alle sind sie angeblich hetero. Das ist manchmal ganz schön frustrierend.
Besonders wenn man die hübschen Kerle unter der Dusche sieht. Täglich. Da möchte immer gerne das Kopf-Kino anlaufen und ich muss dann jedesmal ganz schnell auf Stopp drücken. Zumindest so lange ich mit ihnen unter der Dusche stehe.

Kurz vor Weihnachten passierte es mir, dass ich die Stopp-Taste nicht fand. Oder sie klemmte.
Kollege K. war der einzig übrig gebliebene Kollege in den letzten Arbeitstagen des Jahres, alle anderen waren schon in Urlaub.
Ausgerechnet K., der hübscheste von allen. Ein Rotschopf mit Sommersprossen, sehr weibliche Züge im Gesicht, perfekt durchtrainiert, nicht zu viel und nicht zu wenig. Und dann der Knackarsch ! Glaubt es mir, er hat den schönsten Knackarsch im ganzen Universum. Und auch die Vorderseite seines Unterleibs ist nicht von schlechten Eltern.

Wir standen nebeneinander im Duschraum, erzählten und blödelten und wuschen uns den Kopf dabei. Ich glaube, sein Unterleib beherbergt einen starken Magneten, denn ich konnte ihm nie lange ins Gesicht schauen, bevor mein Blick wieder nach unten gezogen wurde.
Dabei hat er ein so hübsches Gesicht. Und blaue Augen und einen süßen Mund.
Ich wollte nicht, dass er merkt, wo meine Augen ständig hinwanderten und ich konzentrierte mich auf seinen Mund.
Fehler.
Der Vorspann lief an. Küssen. Ich würde meine Großmutter, falls ich noch eine hätte, verkaufen, um ihn einmal küssen zu dürfen. Ein einziges Mal.

Der Filmvorführer in meinem Kopf hatte aber noch einen Vorspann eingelegt. Falsch ! Stopp !
Küssen macht man mit dem Mund ! Mein Mund auf seinem Mund !
Der Filmvorführer hörte es nicht.
Ja, ich weiß, mit dem Mund kann man noch mehr machen. Aber nicht hier unter der Dusche. Nicht in Gegenwart von K.
Der Filmvorführer hörte es nicht.

K. sah das Malheur nach wenigen Sekunden. Wenn er wenigstens gleich wieder wegschauen würde. Aber nein, er guckt weiter hin. Und grinst. Seine süßen Mundwinkel zogen sich in die Breite. Immer breiter.
Und dann hatte ich das Gefühl, dass mein Filmvorführer auch für ihn arbeitet.
Wir konnten uns nicht mehr in die Augen schauen - denn wir schauten beide nach unten. Winkel etwa 45°.
Ich hätte mich ja anstandshalber umdrehen können oder er hätte sich anstandshalber umdrehen können.
Nein, er fing auch noch an, sein männlichstes Organ gründlichst einzuseifen. Na gut, dann werde ich auch meinen Waschvorgang fortsetzen.

Ich weiß jetzt nicht genau, ob er mir beweisen wollte, dass sein Duschgel besser ist als meins, aber plötzlich machte er zwei Schritte auf mich zu und fing an MICH einzuseifen. Immer hin und her.
Ich wollte mich natürlich revanchieren. Hörte ich da ein leises Stöhnen ?
Ach ja, die Creme gab's kostenlos dazu.
*******_DA:
Ach ja, die Creme gab's kostenlos dazu.
hachmach was für ein feiner Film
****06 Frau
6.139 Beiträge
Themenersteller 
*spitze*

...ich glaube ich gehe jetzt... *duschen*
**st
Alleine ?
****06 Frau
6.139 Beiträge
Themenersteller 
*traurig*... ist ja gerade niemand da, kann aber den schönen blauen Delfin mitnehmen... *floet*
*****ree Frau
22.108 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aber schön laaaaaangsam duschen .... 🐬
*******Guy Mann
42 Beiträge
weils gerade passt ;-)
...In der Badeanstalt stehen zwei Männer unter der Dusche.
Plötzlich schaut der eine um die Ecke und fragt:"Hee,was
machen Sie denn da; holen Sie sich etwa einen runter?"
Sagt der andere:" Wieso? Ich kann mich doch wohl so schnell
waschen, wie ich will!!!
*****ree Frau
22.108 Beiträge
Gruppen-Mod 
Schnell duschen kenne ich auch, aber das ist eine andere Geschichte...
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Spann uns nicht auf die Folter..
... jetzt hast uns neugierig gemacht *zwinker*
**st
Ja, wir lesen gerne auch "andere" Geschichten. *zwinker*

Ich hab noch 'ne andere Geschichte, 'ne lustige Geschichte.
Würde ich gerne mal verfilmen, wegen der Gesichter *lol*
Ich amüsiere mich jedes mal köstlich, wenn ich die Geschichte lese, ich seh halt die Gesichter vor mir.
Wie immer entspricht der Anfang der Geschichte einer wahren Begebenheit.

Nudeln !

Es war in einer süddeutschen Fußgängerzone. Frühling, ein erster warmer Tag.
Ich hatte meine schwarzen Hot Pants an, ein lustiges Micky Maus T-Shirt, das sich ziemlich eng über meinen Busen spannte. Dazu die bunt geringelten Nylons und die sexy Stiefeletten, die dazu noch sehr bequem sind und in denen ich auch auf 10cm Stilettos noch geradeaus laufen kann.

Ich bekam Hunger. Ein Pasta-Laden zur Linken kam wie gerufen. Durchweg junges Publikum, kaum jemand nahm so wirklich Notiz von mir. Das Mädchen hinter der Theke, die Verwalterin der lecker aussehenden und duftenden Nudel-Gerichte, war ausgesprochen freundlich und kumpelhaft. "Wenn du das Dings-Bums-Menü nimmst, gibt's noch 'nen gesunden Salat kostenlos dazu." Da es auch gesunde Sachen gibt, die lecker schmecken und der Salat recht groß war und auch frisch aussah, nahm ich das angebotene Menü. Cola.

Ich balancierte mein Tablett zwischen herumwuselnden Studenten durch und fand noch einen kleinen, freien Tisch mit zwei Stühlen in der hintersten Ecke.
Die Nudeln waren echt lecker, der gesunde Salat ebenso.
"Darf ich ?" Ich schaute mit vollem Mund nach oben. Ich nickte. Junge Frau, kurze, schwarze Haare, Piercings, Tattoos, Lederjacke, löchrige Jeans. Große dunkle Augen, mit Kajal umrandet, schöner Mund, weinroter Lippenstift. Unter der Jacke weißes Shirt mit Spagetti-Trägern. Kein BH. Deutlich erkennbar. Große, dunkle Nippel.
"Danke." Ich nickte.
Sie reckte den Kopf, sah auf meinen Teller. "Ist das das Dings-Bums-Menü ?"
Da mein Mund gerade leer war, bestätigte ich mein Nicken mit einem "Ja."
"Ist das gut ?" Ich bremste die Gabel in halber Höhe ab. "Ja, sehr lecker."
Da die Nudeln nun schon mal in der Luft hingen: "Ist deins auch lecker ?"
Ein Nicken und ein undefinierbarer Ton aus ihrem vollen Mund, der durchaus als Ja zu deuten war.
"Rigatoni Soundso", erklärte sie dann nach dem Runterschlucken.
Ich rammte meine Gabel in den Berg Gesundes. "Der sieht gut aus." Das war schon wieder leicht genuschelt. "Isser auch."
Man soll sich doch auf's Essen konzentrieren. Dressing tropft mir auf den Busen. Zum Glück auf die Micky Maus Ohren, da sieht man den Fleck nicht so. Schnell die Serviette...
"Ist der Busen echt ?" Mitten im Kauen erstarrte mein Kiefer. Ich schaute sie lächelnd an, sie machte ein Gesicht, als ob es das natürlichste auf der Welt ist, einen fremden Menschen nach der Echtheit des Busens zu fragen.
Ich kaute weiter. "Übrigens, ich bin die Judith."
Runterschlucken. "Ich bin die Tatjana." "Hi Tatjana" "Hi Judith". Ich widmete mich wieder meinem Teller. Wieso hatte ich das Gefühl, dass sie auf eine Antwort wartete ? "Übrigens, der Busen ist aus Silikon." "Aah." Streckte sie ihren Oberkörper etwas raus ? Nein, ich frage natürlich nicht, ob IHR Busen echt ist. Aber warum musste ich nun draufstarren ?
Judith stocherte in ihren Rigatoni herum. "Du, Tatjana" "Hm ?" Sie kam mit ihrem hübschen Kopf immer näher, bis an mein Ohr. Ihr Atem war angenehm. Sie flüstert. "Darf ich deinen Busen mal anfassen ?" Ich schaute sie fragend an. Ich versuchte herauszufinden, wo sich ihr Dachschaden befand. Sie lächelte nur ganz ungezwungen."Ok, wenn du möchtest". "Nein, nein, nur wenn DU das möchtest." Ich konnte mein Gesicht zwar nicht sehen, aber es muss einen gequälten Eindruck gemacht haben.
"Nerv ich dich ?" fragte sie mit einem ehrlichen Bedauern in der Stimme.
"Nein, nein, ich ... eh ... es ist nur so ungewohnt." "Oh, sorry, Tatjana, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen." "Nein, schon gut. Fass halt dran."
Ich spürte den leichten Druck ihrer Hände. Ihr Blick schien verträumt. Sie knetete leicht, ließ dann die Hände kreisen. "Fühlt sich gut an. Fast wie echt." Sie strahlte mich an. Ich hatte ihren Busen im Visier. Steife Nippel. War vorhin nicht so deutlich zu sehen.
Nein, ich frage natürlich nicht, ob ich ihren Busen auch mal anfassen dürfe. Obwohl ich gerne ...
Ich führte gerade wieder eine Gabel Pasta zum Mund: "Bist du schwul ?" Ich kann von Glück reden, dass die Pasta noch nicht meinen Mund erreicht hatte.
"Nein !" Ich legte die Gabel ab. Vorsichtshalber. "Nein, Judith, ich bin bi." Hätte ich es nicht von mir aus gesagt, hätte sie gefragt. Hundertpro !
Und irgendwie war ich mir sicher, dass sie mir auch ihre sexuelle Orientierung verrät, ohne dass ich sie fragen muss. "Ich bin pansexuell." Ihr Gesicht verriet mir, dass sie jetzt erwartete, dass ich frage, was pansexuell bedeutet. Nein, ich muss nicht fragen. Ich sagte ihr aber auch nicht, dass ich eigentlich auch pansexuell bin. Ich wollte eigentlich Nudeln essen. Und einen gesunden Salat. Jetzt nahm ich erst mal einen großen Schluck ungesunde Cola.

Aber es kam dann doch die ersehnte Essenspause. Auch Judith aß brav ihren Teller leer.
Und nun ? Nun schaute sie mir zur Abwechslung in den Schritt. Sie grinste. "Dein Ding hast du ja noch." "Ja, mein Ding habe ich noch."
Warum wehrte ich mich nicht, als sie ihre Hand auf die Beule in meinen Hot Pants legte ?
Warum wehrte ich mich nicht, als sie meine Hand nahm und sie auf ihren Busen drückte ?
"Wir sind hier nicht alleine !" presste ich durch meine Lippen.
Ihr Kopf neigte sich wieder zu meinem Ohr. "Ich hab noch nie mit einer Transe gefickt."
hüstel

also ich hatte erstmal den Begriff nachschauen müssen *faechel**schwitz*
aber das brauch ich ja nicht mehr, da ich dieses schon vor einer gewissen Zeit tat, mein Speicher gab die Info auch gleich wieder hervor
**st
Ich bin sogar Mitglied in der Pan-Gruppe *zwinker*
im wahrsten Sinne des Wortes *zwinker*
*****ree Frau
22.108 Beiträge
Gruppen-Mod 
Verschlungen
was zum Lesen für nicht nur Comicfans
Das hier Alex wundersame Reise (0)
Wer es noch nicht kennt, sollte sich etwas Zeit nehmen.
Ach ja, auf die Bilder klicken zum Lesen
*zwinker* super, danke dir shivaree
kann deiner Empfehlung nur zustimmen
**st
Die Sängerin
Eine wahre Geschichte, nur ganz zum Schluss überrannte mich meine Fantasie.

Es war vor ein paar Jahren auf einem Rock- und Punkfestival in Süddeutschland, das ich mehrere Jahre moderierte.
Meine Aufgabe war die Betreuung der Bands (Essen + Trinken) im Backstage-Bereich und das an- und abmoderieren der Bands und das Vorstellen der Newcomer.

Es war in dem Jahr, als ich zum ersten mal ein schnurloses Mikro bekam, war also viel beweglicher.
Die vorletzte Band hatte eine Sängerin. Bildhübsch mit hüftlangen, dunklen Haaren und braunen Augen. Sie trug eine verwaschene, löchrige Jeans, schwarze Sneakers mit Sternchen drauf und ein weißes T-Shirt, dass gerade so lang war, dass man immer ein paar Zentimeter Bauch zwischen Gürtel und Shirt sehen konnte. Darunter trug sie einen schwarzen BH, der durch's Shirt schimmerte und sehr sexy aussah.

Während ihres Auftritts stand ich am Bühnenrand, dort wo der Ausgang durch den Vorhang war und schaute ihr zu. Und bewunderte sie. Sie tanzte sehr wild und schüttelte ständig ihre schönen langen Haare. Das Shirt rutschte manchmal etwas höher und gab ein paar weitere Zentimeter Bauch frei.
An die Musik ihrer Band kann ich mich nicht mehr erinnern, zu sehr war ich angetan von dem Festival für meine Augen.
Ich musste auch den Zeitplan überwachen und hier hätte ich beinahe vergessen auf die Uhr zu schauen. Irgendwann gab ich dem Bassisten das Zeichen "letzter Song".
Der Song war zu Ende und ich rannte auf die Bühne, das übliche "Let's have Thanks for ..." ins Mikro schreiend. Dann folgte immer sehr ausgedehnt und laut der Bandname. Ich stand direkt vor ihr, sie lachte und strahlte. Bei der letzten Silbe ging ich nach vorne auf die Knie, direkt vor ihr. Aber dieser Kniefall ging schief. Ich knallte mit dem linken Knie so unglücklich auf die Bretter, dass mich ein stechender Schmerz durchfuhr.
Aber als alter Bühnenprofi ließ ich mir nichts anmerken, bedankte mich noch mal, forderte das Publikum noch mal zum Jubeln auf und verschwand hinter dem Bühnenvorhang.

Dort erlaubte ich mir dann ein schmerzverzerrtes Gesicht und ein Aaaaah und ein Humpeln.
Die letzte Band, der Haupt-Act, kam sofort auf die Bühne, ich musste noch mal hoch, um sie anzusagen. Dabei kam mir "meine" Sängerin entgegen, lächelte mich an und bedankte sich für die Abmoderation. So cool wäre sie noch nie an- und abmoderiert worden.

Ich machte es jetzt kurz und knapp und verschwand wieder von der Bühne. Ich musste mich hinsetzen. Ich humpelte in den Backstagebereich, nahm mir eine Flasche Wasser und setzte mich in einen der alten Sessel.
Plötzlich stand sie vor mir, ihr Lächeln war so süß ! "Du humpelst. Hast du dir weh getan ?"
Ich nickte. "Ja, irgendwie bin ich mit dem Knie komisch aufgekommen."
"Hast du mal geguckt, was am Knie ist ?" Ich schüttelte den Kopf.
Sie kniete sich vor mich auf den Boden und drückte ganz leicht mein Knie mit der Hand. Ich verzog das Gesicht, obwohl die Berührung ihrer Hand sehr angenehm war.
"Die Hose ist feucht, du blutest !" sagte sie etwas aufgeregt. Da die Hose schwarz war, konnte man den Blutfleck gar nicht gleich sehen.
"Komm mal mit, wir müssen nachschauen."
Sie zog mich vom Sessel auf und dann humpelte ich an ihrer Hand in den hinteren Teil des Flurs, hinter einen Stapel Equipment-Boxen.

"Zieh mal die Hose aus, wir müssen schauen was los ist. Ich habe Verbandszeug dabei."
Ich zögerte ein wenig und schaute dieses wundervolle Geschöpf mit großen Augen an.
Sie lächelte wieder, nein, es war ein Grinsen. Und sie wartete nicht auf mich. Sie nahm sich den Hosenknopf und den Reißverschluss selbst vor.
Die Jeans war sehr eng und sie etwas ungestüm und riss die Boxershorts mit runter.
Er sprang ihr entgegen. in Augenhöhe.
"Oh, das sieht ja übel aus." Nein, ihn meinte sie nicht damit, sondern die kleine Platzwunde an meinem Knie.
Ich sagte nichts, ich bewegte mich auch nicht. Ich starrte an die Wand und versuchte, ihn mit meinen Händen zu verdecken.
"Ich hol schnell Verbandszeug", stotterte sie leise. Ich schaute nach unten, sie schaute nach oben. Zuerst auf meine Hände, dann in meine Augen. Sie richtete sich auf. Unsere Nasenspitzen berührten sich, dann unsere Lippen.
Ihre Jeans waren auch sehr eng. Auch ihr Slip rutschte mit runter. Sie war feucht ... aber nicht am Knie.
******s23 Frau
12.728 Beiträge
Und hier noch ...
... ein verspäteter *nikolaus* Gruß

Kopfkino: Adventskalender (8. Auflage)


Guten Morgen allerseits
*kaffee* *huhu*
******s23 Frau
12.728 Beiträge
Besondere Leseempfehlung *ja*
Homepage "Höllische Himmelsreform" von Nina_de_Wynter

Unsere Kurzgeschichten Advents-Kalendergeschichte vom 8.12.
Nina_de_Wynter *spitze*
Verlustsache
Nach meinen ersten Monaten im Joy habe ich mal auf einer meiner HPs beschrieben, was mich an Frauen total scharf macht *floet*

1. Kontrollverlust
Ich mag es, wenn Frau sich nicht unter Kontrolle hat!
Das fängt beim ganz normalen Stolpern unter Alkoholeinfluss an und hört beim Rülpsen während einer Theateraufführung auf. Gerne sehe ich Dir auch zu, wenn Du in einem Stau so richtig Dampf ablässt und den Vordermann derbe beschimpfst.
Auch der komplette Kontrollverlust über die verschiedenen Schließmuskel macht Dich irgendwie interessant. Zeigt es mir doch, dass Du nicht verkrampfst, wenn ich in Deiner Nähe bin.

2. Gedächtnisverlust
Du vergisst Name oder/und Zeit einer Begegnung oder, noch besser, eines Dates? Meine Nachsicht ist grenzenlos und das Interesse erreicht den Siedepunkt.
Das zeigt mir, dass Du ein Mensch bist, der Zwänge verabscheut und sich auf die wesentlichen Dinge beschränkt ... hmm, "konzentriert" wäre hier wohl das falsche Wort ...

3. Geldverlust
Das Ausgeben von monetären Mitteln, insbesondere meinen, bereitet Dir keine Probleme.
Gerne kannst Du Dich bei mir melden, wenn Dein erster Satz lautet "100 die Stunde, aber kein AV". Dann kann ich sicher sein, dass Du mit Geld gut und sicher umgehen kannst. AV berechne ich auch immer extra!

4. Realitätsverlust
Du kennst das sicher: Man siehst einen wundervollen Menschen vor sich und würde ihn gerne umarmen, aber der Spiegel ist im Weg!
Diese Dinge werfen Dich nicht aus der Bahn, denn tief in Deinem Inneren weißt Du, was Du für eine Granate und ein Geschenk für die Männerwelt bist.
Oder noch besser: Du bist gar kein reales Profil, eventuell sogar ein Mann, der sich dahinter verbirgt. Schreib' mich an - wir treffen uns ganz zwanglos in einer dunklen Ecke und ich bringe Dich in die Realität zurück ...

5. Rechtschreib-, Grammatik- und Sprachverlust
Wird alles völlig überbewertet punkte kommas alles kwatsch die stören nur die Estetik und das gilt auch für gross- und Kleinschreibung
Ein Gespräch beim gemeinsamen Essen? Ich lache mich tot - wir wollen doch nur poppen, wer braucht dieses Gerede. Womöglich auch noch über andere Dinge wie Sex - grööööööööhl

6. Gesichtsverlust
Du hast hammermäßige Fotos designed by Photoshop? Immer her damit!
Die visuellen Reize können für mich nicht groß genug sein, denn ich leide unter einer Kurzsichtigkeit. Sollten also Deine Möpse im Zentrum Deines Profilbildes sitzen und das Gesicht an den Rand oder darüber hinaus drängen - Jackpot - meine Aufmerksamkeit ist Dir gewiss *ja*

7. schwerer Gedächtnisverlust
Namen sind wie Schall und Rauch! Also lass' uns darauf nicht zu viel Zeit verschwenden, insbesondere, wenn Du meinen ohnehin am nächsten Tag schon wieder vergessen hast. Es erregt mich, wenn wir uns während des Liebesspiels unsere Nicks gegenseitig vorstöhnen. Gerne wird dabei in meinem Falle Grims genommen. Das spart Luft für Sex!
Aber besonders prickelnd finde ich es, wenn Du mich Tage oder Wochen nach unserem Date mit Vornamen anschreibst. Das zeigt mir doch, dass Dir unser Treffen etwas bedeutet hat und bei Dir nachwirkt - auch wenn der Name völlig falsch ist und Einzelheiten des Dates nicht so in meiner Erinnerung sind. Ich heiße nicht Horst und habe auch noch nie jemanden angepinkelt! (*zwinker* Du weißt schon, wer gemeint ist)

8. Appetitverlust
Ich habe Dich angeschrieben und Dir verbal Honig um den Mund geschmiert, mein Innerstes schon im ersten Anschreiben offenbart und Du nimmst freudig das Schreiben in Deinem Postfach wahr. Ein Lesen ist nicht erforderlich, denn Du spürst: Der Alde hat was an der Klatsche!
Aber lass' Dir gesagt sein: Alde mit Klatsche brauchen Zuneigung und ein In-den-Arm-nehmen. Sie mögen es, wenn man die Hirnergüsse liest und sie sind verzückt, wenn dann auch noch ein Schreiben zurückkommt und sei es nur "Verpiss' Dich!" (Wobei ich auch hier schon feststellen musste, dass es Schreibweisen von Verpiss' gibt, die auch mir neu waren *oh2*)
*megaphon*
*pfeil* Kurzgeschichten: Zwischen Stühlen. Und die Frage, wer den Himmel fingert

nyx hat sich wieder mit dem scharfspitztastaturkringelnden befaßt und ihr solltet euch die Zeit nehmen nicht nur drüber zu lesen, laßt euch eingreifend dabei sein
Folgeteile sind angekündigt
**st
Mal wieder beim Friseur ...
Ich musste mal wieder zum Friseur.
Da ich schon ahnte, dass die Crew und ich wieder im Hinterzimmer verschwinden würden, dachte ich mir für dieses mal etwas Besonderes aus.
Ich überraschte Tina, Anja und Jonas als Tatjana.
Schwarze Hot Pants, Netzstrumpfhosen, ein dunkelgrün schimmerndes Oberteil und meine geliebten Stiefeletten. Dazu petrol-grünen Nagellack und das übliche Make Up.
Darüber den langen schwarzen Ledermantel, betrat ich den Friseurladen, wie immer kurz vor Feierabend.

"Hallo!" Tina hatte noch einen letzten Kunden auf dem Stuhl, Anja und Jonas waren mit Fegen und der Kasse beschäftigt. Ich konnte es an Tinas Gesicht ablesen, was ihr durch den Kopf ging: "Muss die Alte jetzt noch kommen?"
Sie senkte den Kopf, um eine Sekunde später noch mal ungläubig nach oben zu schauen. Dann verzog sich ihr hübsches Gesicht zu einem fetten Grinsen. Den anderen Beiden erging es nicht anders.
"Nehmt ihr mich noch dran?" "Ja klaaar !" erschallte es aus drei lachenden Gesichtern.
Jonas stellte den Besen in die Ecke und kam eilig auf mich zu. "Nehmen Sie Platz, die Dame", zwitscherte er.
Ich setzte mich auf den angebotenen Frisierstuhl und Jonas beugte sich zu meinem Ohr: "Gut siehst du aus." "Danke, mein Lieber."

Nun gesellte sich Anja zu uns. Nach einem kurzen Blick in den Rücken der Kundin, die inzwischen an der Kasse stand, drückte mir Anja einen dicken Kuss auf meine roten Lippen.
Jonas folgte darauf, ich spürte seine warme Zungenspitze.
Die Kundin verließ den Laden, Tina schloss die Tür ab. Von ihr bekam ich den Kuss auf die Wange.
Nach dem üblichen "Wie geht es dir/euch?" - Austausch, fragte Jonas etwas ratlos: "Soll ich dir jetzt die Perücke schneiden ?"
"Nein, lass mal. Zum Haare schneiden komme ich morgen noch mal, heute wollte ich euch einfach mal überraschen." Die drei Hübschen grinsten und schüttelten die Köpfe.

"Heute werden keine Augen verbunden!" legte Tina vehement fest, "der arme Jonas war ja tagelang geschockt..." "Jetzt übertreib mal nicht! Der Jonas hat den Fick überlebt", lachte Anja. Bevor es zu einer Diskussion über den schweren Missbrauch von Jonas durch Anja beim letzten Friseurbesuch kam, ergriff ich die mitgebrachte Stofftasche und holte eine Flasche Sekt heraus.
Anja schnappte die Flasche und lief eilig zum Aufenthaltsraum.
Ich folgte ihr, klock, klock, klock ...
Bis Tina und Jonas etwas zögerlich erschienen, hatte Anja die Flasche schon geöffnet und vier Wassergläser je zur Hälfte gefüllt.
Die mitgebrachte Flasche war recht schnell geleert, da zauberte Tina eine weitere Flasche Sekt hervor.

"Seid ihr in der Zwischenzeit auch schön brav gewesen ?" fragte ich lachend.
Drei Köpfe wurden verneinend geschüttelt. "Erzählt doch mal!"
"Die zwei Lesben hängen ständig aneinander," meinte Jonas trocken. "NOCH bin ich nicht lesbisch", entgegnete Anja und zum Beweis griff sie mir fordernd zwischen die Beine.
"Und du?" fragte ich Jonas. "Die Schwuchtel schleppt dauernd Kunden ab", fiel ihm Tina ins Wort, bevor er antworten konnte. Jonas grinste mich an, küsste mich auf den Mund: "Und heute schleppe ich dich ab".
"Können wir ihn uns eventuell teilen?" fragte Anja und versuchte die eng sitzende Hot Pants zu öffnen, während ich Jonas' mächtige Erektion aus der Hose befreite.

Tina schmollte. "Ich kann mir's wieder mal selbst machen", brummelte sie und nahm noch einen kräftigen Schluck Sekt aus ihrem Glas.
"Nein, musst du nicht", beeilte sich Anja zu sagen, ließ von meinem Schoß ab und holte ein paar Handtücher, um sie auf dem Boden des kleinen Räumchens auszulegen.
In sekundenschnelle war sie ausgezogen und kniete auf allen Vieren auf den Handtüchern.
"Was ist?" fragte sie ungeduldig.
Ich ließ von Jonas ab, zog die Hot Pants nach unten und kniete mich hinter Anja. Ich drang in sie ein, sie hatte ja schon Vorarbeit geleistet. Ich gab Jonas ein Zeichen, er verstand. Er kam nun hinter mich. Jetzt mussten wir nur noch den richtigen Takt finden.
Jetzt fand auch Tina ihren Platz. Sie riss sich hektisch die Kleider vom Leib und legte sich vor Anjas Kopf auf den Boden. Sie öffnete ihre Schenkel. Anja brauchte nur noch den Kopf zu senken. Ihre Zunge tauchte in Tina ein. Die stöhnte auf.
Danke Tati,
wenn es nach mir ginge, hättest du eine Glatze, so oft wie ich dich zum Frisör schicken mag.
******s23 Frau
12.728 Beiträge
Einen ganz besonderen Genuss beschert uns heute ....

Kopfkino: Adventskalender (8. Auflage)

*spitze*
Into wenn der bei dir fertig ist .... sach bitte Bescheid *liebguck*
*********sland:
Danke Tati,
wenn es nach mir ginge, hättest du eine Glatze, so oft wie ich dich zum Frisör schicken mag.
es gibt ja noch Perücken *ggg*
**st
wenn es nach mir ginge, hättest du eine Glatze, so oft wie ich dich zum Frisör schicken mag.

Viel fehlt nicht mehr zu 'ner Glatze *lol*
Deshalb trage ich ja Perücken, wie Leahnah richtig bemerkt hat. *zwinker*
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