Filme - die bewegen

Bei mir darf's immer Tarantino sein:




oder:


(Immer noch eine meiner Lieblingsszenen.)


oder:



Viele Abende!!!

Fast vergessen:

Ein recht alter aber so wunderbarer Film, mit toller Besetzung und einer höchst amüsanten Geschichte. Ich liebe diesen Film und könnte ihn immer wieder sehen...
Viele Grüße von der Literaturfee

...wird im Allgemeinen nicht meine Zuneigung zu Teil. Nichtsdestotrotz gibt immer wieder wegweisende Werke aus Teutonien - sowohl in der Nische, als auch kommerzieller Natur.
Zur zweiten Kategorie gehört "Good bye Lenin", den ich mir gerade mit Kaffee und Butterkeksen im Bett sitzend anschaue. Lange her, dass ich ihn gesehen habe und ich bin jedesmal aufs Neue überwältigt.
Nein, ich komme nicht aus dem Osten (das spielt auch überhaupt keine Rolle), aber dieser Film ist die vielleicht wichtigste Aufarbeitung zur jüngeren deutschen Geschichte überhaupt. Ost und West!!!
Witzig, warmherzig, zu Tränen rührend, die Sichtweise relativierend, großartig gespielt und mit einem wundervollen Soundtrack unterlegt.

moin, oh ja
Pulp Fiction ist einer meiner Lieblingsfilme.
Immer wieder sehr geil .

Ich stehe auf Vampirfilme :




Und beeindruckt hatte mich " Philadelphia" incl. Song

lol, Twilight meide ich, wie ein Vampir Silber oder Knoblauch

Bei Twilight (u.a. Shade o. g) mag ich die Bücher lieber als die Filme.

Lieblinge, die ich immer wieder sehe, sind bei mir:









und 2x Jack Nicholson:





Alles Filme, die mein Herz berühren. Vielleicht typische Frauenfilme...

Wegen seiner unzähligen liebevollen Details



(bin eigentlich kein Tom Hanks Fan, aber dieser Film ist einfach eine zauberhafte Pralinenschachtel...

Oh ich Liebe ihn , den film, der Junge Tom Hanks klasse gemacht klasse gespielt , fesselt . Eine Geschichte, die von Menschlichkeit und Unmenschlichkeit in gelebter Unmenschlichkeit erzählt. Ich habe ihn schon öfter gesehen.

Und das leben ist doch eine Pralinenschachtel....

wir immer die wahl haben ... wenn wir kraft und aufwand nicht scheuen.






es keine/selten 'opfer' gibt ... und dieser film mich schon oft bewegt hat

beautiful sunday
bella

des unendlichen ist so unglaublich berührend für mich

wenn der glaube und die intuition sich mit den beweisen konfrontieren muss ...



ein wunderbarer

den mut zu haben bei so viel widerspruch von aussen - der welt die stirn und das herz zu bieten.

Diesen Film werde ich wohl nie sehen...ich trau mich einfach nicht, denn Tränen und unendlicher Herzschmerz sollen vorprogrammiert sein...und ein happy end gibt es wohl auch nicht?
Das ist tatsächlich der bisher einzige Film, bei dem ich im Vorfeld meinen eigenen Gefühlen nicht traue und "Angst" habe, ihn danach nicht verarbeiten zu können

Neben vielen anderen Filmen, auf die ich eventuell später noch eingehe, hat mich in den letzten 2 Jahrzehnten am meisten die MATRIX Trilogie fasziniert. Möglicherweise auch, weil ich mich ein klein wenig mit dem Hacker Neo identifizieren konnte, aber keine Angst, meine Hackerzeit ist vorbei

Außerdem ist die Ideologie recht gegenwärtig und immer noch ein Spiegelbild der heutigen Welt, hier kurz ein Dialog zwischen Neo und Morpheus:
"Die Matrix ist allgegenwärtig. Sie umgibt uns. Selbst hier ist sie, in diesem Zimmer. Du siehst sie, wenn du aus dem Fenster guckst oder den Fernseher anmachst. Du kannst sie spüren, wenn du zur Arbeit gehst. Oder in die Kirche. Und wenn du deine Steuern zahlst. Es ist eine Scheinwelt, die man dir vorgauckelt, um dich von der Wahrheit abzulenken."
"Welche Wahrheit?"
"Dass du ein Sklave bist, Neo. Du wurdest wie alle in die Sklaverei geboren und lebst in einem Gefängnis, das du weder anfassen, noch riechen kannst. Ein Gefängnis für deinen Verstand."

Ich habe immer für sean coonery geschwärmt , davon unabhängig ein film, der in einer szene, dem dialog zwischen den mönchen william von baskerville und dem blinden Bibliothekar Jorge von Burgos für mich Kernaussagen bringt. Dieser greise Mönch hütet dort einen besonderen Schatz, nämlich das womöglich einzige erhaltene Exemplar des „Zweiten Buches der Poetik“ des Aristoteles, in dem – nach der Tragödie im ersten Teil – die Komödie behandelt wird. Jorge hält die in diesem Buch vertretene positive Einstellung zur Freude und zum Lachen für derart gefährlich, dass er es mit einem Gift versehen hat und es lieber vernichten würde, als es in fremde Hände fallen zu lassen.
Im Prinzip geht es um lebensfreude (antichrist) und deren unterdrückung durch die mächtigen, hier die kirche.