Die Nacht zum 1. Mai ist traditionell bekannt als Walpurgisnacht.
Sie stammt von den heidnischen Frühjahrsbräuchen ab, bei denen der Beginn des Frühlings gefeiert wurde.
Mit einem großen Fest mit Essen, Trinken, Tanzen und viel Lärm sollten die bösen Geister des Winters vertrieben werden.
Es hieß allerdings damals, dass es sich bei den Feiernden um Hexen handelt, die sich mit dem Teufel verbünden wollen.
Daher auch der Name Hexennacht.
Bevorzugt wird diese Feier auch heute noch auf erhöhten Plätzen wie auf Hügeln und Felsen oder
einer kleinen Bar veranstaltet.
In der irischen Mythologie knüpft das zur Grenze in die Anderswelt in
der kleinen Bar an.