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Hallo mit einer kleinen Femdom-Geschichte :-)

**********kdown Mann
149 Beiträge
Themenersteller 
Hallo mit einer kleinen Femdom-Geschichte :-)
Danke für die Aufnahme in diese Gruppe *g* als kurze Vorstellung eine Geschichte die ich vor ca. einem Jahr mal geschrieben habe:

Gräfin Scarletts mühsam verdienter Applaus (Teil 1)

Wie immer stand er pünktlich zur verabredeten Zeit gut gekleidet in Lederschuhen und mit weißen Hemd vor ihrer Tür und hatte geklingelt. Scarlett öffnete ihm die Tür. Sie freute sich offensichtlich sehr, ihn zu sehen, und bat ihn herein. Obwohl sie sich jetzt schon so lange kannten, fing jedes Mal wenn er Scarletts Haus betrat sein Herz an, etwas schneller zu klopfen. Natürlich war er froh, bei ihr zu sein, aber das war nicht der Grund des Herzklopfens. Es war eine gespannte Aufregung, fast schon an der Schwelle zur Angst, die seinen Puls in die Höhe trieb. Weil auch nach der ganzen Zeit und den vielen Treffen, die sie schon hatten, er sich jedes Mal auf’s Neue nicht sicher sein konnte, was an dem Abend alles passierte, was sie sich ausgedacht hatte und mit ihm anstellen würde.

„Schön dass Du da bist, Simmi!“ Die Gräfin trug einen eng anliegend schwarzen Jumpsuit und schwarze High Heels, und sah mit ihren rot lackierten Fingernägeln und den offenen, gewellten Haaren einfach umwerfend aus! Den Namen „Simmi“ hatte sie ihm gegeben, das war die Abkürzung des Herstellers des ersten Penis-Käfigs, den sie ihn auf ihrer ersten gemeinsamen Party hatte tragen lassen, ein damals für ihn vollkommen neues Gefühl und ein einschneidendes Erlebnis. Sie hatte ihm mittlerweile nach anfänglich einigen - für ihn teils recht schmerzhaften - Mühen beigebracht, was er zu tun hatte, wenn sie ihm so sie Tür öffnete.

Ohne etwas zu sagen entledigte er sich, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, seiner Kleidung, kniete vor ihr nieder und küsste erst ihren linken und dann ihren rechten Fuß. Dann stellte er sich wieder auf, holte das Lederhalsband aus seiner mitgebrachten Tasche, legte es sich um und stellte sich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen vor sie und wartete auf ihre Anweisungen. Sie lächelte ihn verschmitzt an, weil sie merkte, dass er wie eigentlich immer, wenn sie dieses Zeremoniell vollzogen, aufgeregt war wie ein kleiner Schuljunge vor dem ersten Referat. Und weil sie meistens jetzt schon sah, wie sein Erregungszustand an dem Tag war. Offenbar hatte er sich die letzte 10 Tage an das von ihr ausgesprochene Orgasmusverbot gehalten, denn seine Erregung nach dieser kurzen Prozedur war nicht mehr zu verbergen. „Komm mit!“ sagte sie mit so verdächtig viel Elan, dass in Erwartung der Dinge, die da kommen würden, sein Herz noch etwas schneller zu pochen begann.

Er folgte ihr durch den Flur in das stilvoll eingerichtete Wohnzimmer, wo sie auf einem Korbsessel an dem runden Tisch Platz nahm. Er kniete sich so wie er es gelernt hatte zu ihren Füßen. „Heute wäre doch ein schöner Abend, um mal wieder ein Spiel zu spielen. Was meinst du, hast du Lust?“ Dabei nahm sie mit ihrer rechten Hand sein Kinn von unten und streckte seinen Kopf leicht nach oben, so dass er ihr genau in die Augen sah. Sie lächelte ihn mit ihrem wunderschönen, zarten Gesicht dabei so zuckersüß an, dass sich sein mulmiges Gefühl noch weiter verfestigte.. „Was für ein Spiel wollen wir denn spielen?“ kam es ihm leise und scheu über die Lippen.

Ihr Lächeln wurde breiter, wurde zu einem richtigen Grinsen, so als hätte sie nur auf diese Frage gewartet und sich eine Antwort schon genau zurecht gelegt. „Bei dem Spiel geht es darum, eine Zeit lang nicht zu kommen, und wenn man das schafft, dann hat man gewonnen. Und wenn nicht eben verloren.“ Das klang für ihn erstmal nicht wie etwas allzu sehr Besonderes. Er wusste, wie sehr sie das Spiel mit seiner Erregung liebte. Und mit seinem Orgasmus hatte sie schon so oft gespielt, dass es ihm irgendwie merkwürdig vorkam, dass sie das jetzt als besonderes Spiel erwähnte und ihn davor nach seinem Einverständnis fragte. Und auch dieses verschmitzte Grinsen, das ihm schon beim Betreten des Hauses aufgefallen war, passte nicht recht dazu.

„Natürlich spiele ich alle Spiele gerne mit, die du dir ausgedacht hast!“. Sie lächelte ihn weiter an, jetzt war sehr viel Zufriedenheit mit dabei. „Du darfst dir sogar selber aussuchen, wie lange diese Zeit sein soll“. Das machte sie gerne, dass sie ihn selbst Teile der Spiele, die sie mit ihm spielte, aussuchen ließ. Allerdings war es nie so, dass sie konkret nach etwas fragte, worunter er sich auch etwas vorstellen konnte. Sie ließ ihn immer soweit im Dunkeln, dass er eigentlich gar nicht wusste, wofür er sich genau entschied.

Irgendwann hatte er mal in einem Buch über eine Stadt im Mittelalter etwas gelesen. Dort hatte es einen Henker gegeben, der seine Opfer selbst die Waffe aussuchen ließ, mit der er dann später zur Tat schritt. Offenbar hatte es dem Henker eine besondere Genugtuung bereitet, auch noch diese Macht zu einer letzten Demütigung seiner Opfer gehabt zu haben. Und irgendwie musste er jedes Mal, wenn Scarlett ihn vor so eine Wahl stellte, an diese Geschichte aus dem Mittelalter denken…

Er überlegte. Er durfte nicht kommen, so viel hatte er gehört, aber was passierte währenddessen? Dass sie ihn fesselte, dann seinen Schwanz wichste und ihm Verbot, einen Orgasmus zu haben, das hatte sie eine ganze Weile mit ihm trainiert. Er erinnerte sich noch gut an die ersten Versuche, wo er vor Erregung nicht anders konnte, als schon nach kurzer Zeit abzuspritzen. Und er erinnerte sich auch noch gut an die ganzen Bestrafungen, die er deswegen über sich ergehen lassen musste. Einmal musste er sein eigenes Sperma, das mal wieder viel zu früh gekommen war, eine volle Stunde in seinem Mund behalten, während sie sich ihre Lieblingsserie bei Netflix ansah, bevor er es dann runterschlucken musste.

Aber dass sie heute so etwas vorhatte kam ihm irgendwie nicht plausibel vor. Er kam nicht wirklich weiter in seinen Gedanken und da sie ihn schon fragend ansah sagte er: „15 Minuten“. Sie schien mit dieser Antwort zufrieden. „Na das ist doch ein guter Anfang. Dann wollen wir gleich los legen. Steh mal auf und mach die Tür zum Schlafzimmer auf“. Er gehorchte natürlich und lief durch das Wohnzimmer zur weißen Schlafzimmer-Tür, drückte die Klinke und zog die Tür zu sich auf. Dahinter stand ein Mann. Ein nackter Mann. Er hatte die Arme genauso hinter dem Rücken verschränkt wie er bei der Begrüßung an der Eingangstür. Und er schien genauso weiche Knie und einen genauso hohen Puls zu haben, wie er es gerade bei diesem völlig unerwarteten Anblick bekam!

„Darf ich vorstellen: das ist Davide. Dann kommt doch mal zusammen hier rüber zu mir, ihr beiden Hübschen". Er wusste immer noch nicht was er denken sollte. Natürlich wusste er, dass Scarlett auch andere Bekanntschaften hatte, andere Sklaven, aber er hatte noch nie einen von ihnen gesehen, geschweige denn hatte einer von ihnen zugeschaut, wenn sie mit ihm gespielt hatte. Was sollte das heute hier also werden? Sie standen jetzt beide vor ihr. Er verschränkte die Arme auch so hinter dem Rücken wie Davide das tat, irgendwie hatte er das Gefühl, das sei besser so. Sie grinste die beiden schlanken jungen Männer, die hier nackt vor ihr standen, an. Scarlett stand auf und schritt ganz langsam musternd um die beiden Sklaven herum. Sie stand jetzt hinter Davide.

Simmi schaute vorsichtig nach rechts zu den beiden herüber. Sie klatschte mit beiden Händen auf Davides Po, so dass der Knall im großen Wohnzimmer hallte, und strich danach ganz sanft über beide Pobacken, dann an der Seite seines Körpers nach oben und von hinten über seinen schlanken Oberkörper bis über seine Brustwarzen, die sie anfing leicht und sanft zu kneten. Er sah, wie der anfangs extrem nervös wirkende Davide plötzlich viel ruhiger zu werden schien und seine Knie hörten langsam auf zu zittern. Und sein Schwanz wurde innerhalb weniger Sekunden steif. Simmi kannte diese Behandlung nur zu gut.

Und Scarlett wusste genau, dass ihre Sklaven durch solche Berührungen dieser umwerfenden Frau in kurzer Zeit so geil wurden, dass sie auch den letzten Rest Selbstkontrolle verloren und ihr vollkommen hilflos ausgeliefert waren. Genau das hatte sie mit Simmi schon so oft gemacht, und jedes Mal wieder hatte es ihr einen riesen Spaß gemacht zu sehen, wie weit sie ihn in diesem Zustand treiben konnte. Als sie sich sicher war, dass ihr Sklave jetzt maximal aufgegeilt war, ließ sie von Davides Nippeln ab und schob ihn leicht zur Seite, so dass die beiden Männer jetzt genau nebeneinander standen.

Simmi war diese Nähe eines anderen nackten Mannes unangenehm, insbesondere da dieser mit einem komplett erigierten Glied jetzt unmittelbar neben ihm stand. Scarlett stand jetzt direkt hinter Simmi, und umfasste mit ihrer rechten Hand seine auf dem Rücken verschränkten Arme und hielt diese zusammen. Mit ihrer linken Hand strich sie ihm von hinten über das Gesicht und steckte ihm dann ihren Zeigefinger in den Mund, den er mit der Zunge umspielte und leicht daran zu saugen begann, so wie sie es ihm beigebracht hatte. Die Message, dass er seine Armen nicht bewegen sollte, und auch den Mund zu halten hatte, war angekommen.

Dass Scarlett jetzt so nahe bei ihm stand, sie seine Arme fixierte und er ihren Finger schmeckte, erregte jetzt auch ihn und er spürte, wie langsam sein Schwanz dicker zu werden begann. Davide war immer noch vollständig erigiert. „Dann können wir doch mal loslegen, wenn ihr zwei schon so schön in Stimmung zu sein scheint!“ freute sie sich. „Davide, fang doch mal an, genauso wie ich es dir erklärt habe“. Davide rührte sich nicht. Zumindest sein Körper nicht, sein steifer Schwanz wurde langsam etwas schlaffer und begann abzusinken. „Davide!“ ermunterte sie ihn, schon etwas bestimmter. Jetzt hatte er den Eindruck zu bemerken, dass Davides Knie wieder etwas zu zittern begannen. „Davide!“ Das war jetzt schon in einem Ton, der unmissverständlich ausdrückte, dass sie ihn nicht noch einmal nur verbal auffordern würde. Darauf regierte Davide.

Umständlich bewegte er seinen linken Arm von hinter seinem Rücken zwischen den beiden Männerkörpern hindurch nach vorne, ließ ihn nach unten hängen und bewegte seine Hand dann im Zeitlupentempo nach links zu ihm rüber, bis er mit dem Handrücken an Simmis Schwanz stieß. „Na siehst du, das geht doch, Davide!“ gluckst sie amüsiert. „Und jetzt nimm ihn mal richtig in die Hand, inklusive der Eier. Keine Sorge, die sind ganz rund, man kann sich nirgends daran verletzten“. Sie musste als einzige im Raum über diesen kleinen Witz kichern. Er konnte gar nicht glauben, was ihm gerade widerfuhr! Ein ihm bis vor wenigen Minuten völlig fremder Mann stand nackt neben ihm und war gerade dabei, seinen Schwanz und seine Eier zu umfassen!

Noch nie überhaupt hatte ein anderer Mann seinen Penis berührt. Für ihn war diese Vorstellung immer schrecklich gewesen. Immer wenn mal Situationen z.B. auf Parties entstanden, in denen bi- oder homosexuelle Männer mit dabei waren, hatte er tunlichst vermieden, in solche Aktionen mit hinein zu gelangen. Jetzt war er plötzlich mittendrin, mit seinen Händen hinter dem Rücken, die ihm nicht helfen konnten, und seinem Mund mit einem Finger vollgestopft, ohne Möglichkeit sich zu beschweren. Er konnte sich an keine Situation in den Spielen mit Scarlett erinnern, in der er sich so erniedrigt gefühlt hatte wie jetzt gerade, wo ein anderer Mann seine Genitalien umfasste. Er merkte, dass Davide sich dabei auch nicht wohler fühlte als er und es ihn eine unglaubliche Überwindung kosten musste, ihn anzufassen. Aber das machte es nicht besser. Und auch nicht besser machte es, als Scarlett nun ihren Finger aus seinem Mund nahm, mit der anderen Hand seine hinter dem Rücken verschränkten Arme los ließ und jetzt ihre rot lackierten Fingernägel langsam über seinen Körper strich und zielsicher seine Brustwarzen fand.

Auf etwa dieselbe Art, wie man bei einem technischen Gerät einen Schalter bedient, drückte sie seine beiden Nippel zusammen und zog leicht daran. Sie wusste genau, welchen Effekt dieser Schalter auf ihr ganz persönliches „technisches Gerät hatte“, und schaute interessiert nach unten zwischen seine Beine um zu sehen, ob alles einwandfrei funktionierte. Es funktionierte. Sein Schwanz fing an immer praller zu werden und sich langsam aufzurichten. Auch Davide blieb dies nicht verborgen und er wusste offenbar nicht, ob er jetzt die Eier oder den Schaft des Schwanzes in der Hand behalten sollte. Er entschied sich für den Schaft. Da stand er nun, mit erigiertem Glied und darum die Hand eines anderen Mannes gelegt. Das konnte gar nicht wahr sein, was er hier gerade erlebte, er wollte vor Scham im Boden versinken.

Scarlett hingegen hätte nicht zufriedener wirken können. Genau das Bild, das sie sich vorher bei der Planung des Abends vorstellte, hatte sie tatsächlich erschaffen. Sie trat vor die beiden jungen Männer, die nackt nebeneinander standen, und von denen der eine seine Hand um das steife Glied des anderen gelegt hatte. Genüsslich ließ sie die Zunge über ihre Lippen streichen. Um die beiden bei Laune zu halten, streichelte sie den einen mit der linken und den anderen mit der rechten Hand über den Oberkörper. „Na schaut doch mal, so ein schönes Bild gebt ihr beide ab! Und ganz so schlimm ist das doch nicht..“ Dabei kniff sie bei beiden in die Brustwarzen, was schnell dazu führte, dass die Schwänze wieder gerade standen. „Nachdem ihr euch jetzt schon kenngelernt und angefreundet habt..“ jetzt umschloss sie Davides Hand sanft mit ihrer Rechten und fing an, diese ganz langsam vor und zurück zu bewege „…wollen wir heute zusammen ein kleines Spiel spielen.“

Man merkte ihr deutlich an, wie sehr sie sich über jedes ihrer Worte freute. „Ihr kennt doch beide Schnick-Schnack-Schnuck, oder?“ Keiner der Sklaven war aktuell in der Lage, klar zu denken, geschweige denn auf eine Frage zu antworten. Aber beide schafften es, leicht zu nicken. „Sehr gut! Also bei unserem Spiel geht es darum, die Fassung zu bewahren und sich unter Kontrolle zu haben. Das habt ihr doch beide, meine Kleinen, oder?“ Und sicher nicht unbeabsichtigt kniff sie beiden genau während sie das sagte wieder in die Brustwarzen, und wie ein „Nein, eigentlich nicht“ als Antwort auf diese Frage hörte man von beiden Männern ein leises, aber nicht zu überhörendes Stöhnen. Sie kicherte.

Aber was jetzt kam, ließ ihm das Blut in allen Adern, inklusive der Adern seines immer noch von Davide umfassten Penis, erfrieren: „Wenn ich heute schon mal zwei so süße Sklaven da habe, nutzen wir doch diese schöne Gelegenheit und spielen einen Klassiker der Sklavenwettkämpfe: der eine von euch hat genau 15 Minuten Zeit, dem anderen einen zu blasen. Wenn er es in der Zeit schafft ihn zum Kommen zu bringen, hat er gewonnen! Verlieren tut er, wenn es der andere schafft, sich zurückzuhalten und nicht abzuspritzen. Und von euch beiden die Rolle des Bläsers bekommt der, der jetzt gleich in der kleinen Runde Schnick-Schnack-Schnuck verliert. Na dann mal los, dass ich bald meinem Gewinner applaudieren kann.“
*******ye38 Frau
91 Beiträge
Na da bin ich gespannt wie es weiter geht .....😊
*********shiva Paar
132 Beiträge
Schönes forced man Play
Wie ich es liebe
****i32 Mann
948 Beiträge
Wirklich eine sehr schöne und geile Geschichte *zwinker*
Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Sowas würde ich gerne mal erleben.
*********warz Mann
30 Beiträge
Heisse Story. Freue mich auf die Fortsetzung
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