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BDSM
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Sucht Devot wirklich Dominant oder lässt sich lieber finden?

Ich bin auch devot, aber nicht schüchtern oder zurückhaltend. Was ich möchte ist seine dominate Präsenz spüren. Ich habe einmal einen Spruch gelesen, der zu mir passt:
Zähme mich und ich werde dir untertan sein .
Und so geht es mir auch.
**********abell Mann
269 Beiträge
Ich glaube, diese Situation ist ganz typisch, wenn der Dom noch unerfahren und wie von dir beschrieben auch noch ein "ganz lieber Kerl" ist.

Ich kenne beide Rollen und weiß noch, dass ich bei meiner ersten aktiven "Session" auch sehr zögerlich war und dem Sub nichts Schlimmes widerfahren lassen wollte.

Heute, rund 20 Jahre weiter, finde ich es spannend zu beobachten, wie ein Sub reagiert und ihn dann entsprechend zu führen. Außerdem kann man mit ein paar subtilen Fragen, die zum Spiel passen, feststellen, wo sich der Sub emotional befindet und dann das Spiel entsprechend weiter gestalten.
**********abell Mann
269 Beiträge
@ Jamoona

Ja, in der passiven Rolle bin ich auch eher der Typ, der gezähmt werden möchte. Aber ich glaube, viele Männer haben dann eher "Angst" vor mir und hätten mich lieber brav und devot *zwinker*
NaughtyAnnabell

Das Gefühl habe ich auch mittlerweile. Habe auch einem schon geschrieben, dass ich wohl zu stark für ihn bin
**********abell Mann
269 Beiträge
Dabei kann so ein "Psycho-Duell" doch richtig spannend sein: "Je schwieriger die Jagd, umso süßer die Beute". *zwinker*
**********_Noir Frau
1.141 Beiträge
@**********abell

Es scheitern so viele an der Realität.

Manchmal sind es aber auch nur verschiedene Vorstellungen.
Mir zum Beispiel gibt 08/15 Popo Haue nicht viel. Ich brauche DS, Unterwerfung. Aber die muss man sich schon einfordern.
Da ist natürlich jemand, der nur seine Peitschen an mir ausprobieren will, überfordert. Oder besser gesagt, ich bin unterfordert.
**********abell Mann
269 Beiträge
In der passiven Rolle habe ich auch festgestellt, daß wenn man kein Maso ist, Peitschenhiebe etc. einfach nur weh tun und nicht zwangsläufig Lust erzeugen. Lust entsteht nur durch die gesamte Situation und da zeigt sich das Talent des Doms. *zwinker*
****iLi Frau
204 Beiträge
Zitat von **********abell:
In der passiven Rolle habe ich auch festgestellt, daß wenn man kein Maso ist, Peitschenhiebe etc. einfach nur weh tun und nicht zwangsläufig Lust erzeugen. Lust entsteht nur durch die gesamte Situation und da zeigt sich das Talent des Doms. *zwinker*

Ich würde es nicht als Talent beschreiben sondern als die "Chemie" zwischen 2 Menschen die dann nicht passt! *zwinker*
*********a_79 Frau
235 Beiträge
Darf ich mal eine Frage dazwischenwerfen?

Liegt es nicht in der Natur des Menschen, in der Tiefe geliebt und angenommen zu werden, wie man ist? Und würde sich aus diesem Gedanken heraus, nicht auch automatisch der Wunsch ergeben, gefunden/erkannt zu werden von seinem Gegenüber?

Ich glaube nicht, dass man es herunterbrechen kann auf, devot lässt sich lieber finden, weil von Natur aus schüchterner und Dom findet lieber, weil von Natur aus aktiver… ich glaube, dass im Grunde seines Herzens jeder Mensch gefunden werden und ankommen will (früher oder später)

Egal, ob dom, dev, Stino oder sonstwas… es ist doch für jeden wunderschön, wenn das Gegenüber umwirbt, seine Wertschätzung zeigt und seine Bereitschaft bzw. den Willen kundtut „ich sehe Dich und ich will genau Dich, so wie Du bist“

Wir schrecken doch fast alle nur deshalb davor zurück, uns zum Einen so verletzlich zu zeigen, dass uns der andere wirklich in der Tiefe erkennen kann, weil wir eben wissen, wie stark wir verletzt werden können. Und zum Anderen wollen wir seltenst diejenigen sein, die dem Anderen sagen „ich will DICH!“, weil wir Angst vor Zurückweisung haben.

Ist zumindest meine Erfahrung, wenn ich mich mal ganz ehrlich beobachte.

Wie seht Ihr das?

Habt alle einen wunderschönen Tag
**********abell Mann
269 Beiträge
@*********a_79
Dass jemand sagt "Ich will genau Dich, so wie Du bist" ist sicherlich die Idealsituation und habe ich in jüngeren Jahren einige wenige Male erlebt im Stadium des "frisch Verliebtseins".
Die Situation auf dieser und ähnlichen Seiten ist leider ganz anders. Obwohl ich nur Personen treffe, die mir sympathisch zu sein scheinen, hatte ich fast nie den Eindruck, dass sich irgendjemand für mich persönlich interessiert hat, sondern nur für die Umsetzung der eigenen Vorlieben und Phantasien. Ich glaube, für viele sind die Profile hier (Dom, Sub, sonstiges) wie Ware in einem Online-Shop und so gehen sie auch damit um. Das beste, was man erwarten kann, ist ein gewisser wertschätzender Umgang miteinander.
Sicherlich wird es auch andere Erfahrungen geben und meine Ansicht ist sehr subjektiv, ist aber geprägt durch meine Erfahrungen.
*********a_79 Frau
235 Beiträge
@**********abell

Ich weiß ungefähr, was Du meinst. Ich erlebe hier ja auch teils abstruse Kommunikation. Und auch ich habe wie wahrscheinlich fast alle, hier schon übelste Verletzungen (emotional) erfahren. Und gerade befinde ich mich eher in der „Ich verstecke mich lieber unter der Decke“-Phase… Aber ein Teil von mir fragt sich natürlich auch, wo das hinführen soll, wenn wir uns alle nur noch verstecken, um nicht verletzt oder zurückgewiesen zu werden und uns darauf berufen, dass wir verletzt oder schüchtern oder devot sind.

Und sorry an den TE… grade merke ich, dass dieser kleine Exkurs das Thema sprengt…
Ich verstehe euch beide sehr gut und es geht mir nicht anders. Auch wenn ich selbstbewusst bin, so bin trotzdem leicht verletzbar. Gerade weil ich mich emotional auf meinen Gegenüber einlasse.
**********audia
4.889 Beiträge
Hmm, wahrscheinlich spielen da eine Menge Faktoren mithinein, bei den sog. Beziehungsfindungsprozessen, wie ich es immer mal so technisch nenne.
Meiner bescheidenen Meinung nach, hat es auch viel mit der "gewünschten Konstellation" zu tun. Wenn man mal den Joyclub-Datepool mit ganz offenen Augen so durchforstet, wird man deutlich verschiedene Mengenverhältnisse erkennen, eben basierend auf den sehr häufig anzutreffenden bis hin zu den sehr selten anzutreffenden Konstellationen. Wie lässt sich das erklären.
Erstens würde mir da das sog. Mehrheiten - Minderheitenverhältnis einfallen. Das stützt sich eben auf die Menge an Individuen welche eine bestimmte sexuelle Veranlagung inne haben, ok das ist genetisch bedingt und nicht wählbar, dann die präferierten Auslebungsarten und das Geschlecht der Individuen.
Daraus ergeben sich verschiedene Menschenmengen, mit oder eben auch ohne Gemeinsamkeiten.
Wie lassen sich diese Menschenmengen nun passend und lustvoll zusammenbringen ?? Das ist die grosse Frage.
Klar, mit Kontaktanzeigen kann man es anstarten. Das A und O ist eben, wie ehrlich und deutlich man eben Veranlagung, Wünsche, Ideen und auch Grenzen formuliert, das es jeder verstehen kann.

Desweiteren resultieren die verschiedenen Mengen, eben bedingt aus häufigen und selteneren Veranlagungen, Praktiken, Auslebungsarten usw.

Das kann man nach der Veranlagung (Hetero- Homo Bisexuell) aufdröseln, dann auch nach Neigungen, also dominant und submissive Individuen, nach den Geschlechtern, wer nun wo steht, dominant oder submissiv, dann noch weitere Auslebungsarten, weitere sexuelle Identitäten usw. usw.

Daraus kann man sehr deutlich ablesen, das sich diejenigen Individuen, welche eben die häufig ausgelebten Konstellatinen, Veranlagungen und Neigungen tendenziell viel schneller finden, auch bei Dateformulierungen.

Sexuelle Minderheiten, eben Individuen, welche "nicht alltägliche" Veranlagungen bekleiden, und nicht so alltägliche Auslebungsarten bevorzugen, werden es immer schwieriger haben, passende Partner-innen zu finden. Ich weiß es ja auch aus eigener Erfahrung, aber das ist ja jetzt hier kein Beklagen, sondern nur faktisch durchdacht, eben basierend auf gemachten Beobachtungen.

Kurzum: wer sehr mainstream agiert und auslebt, findet immer viel schneller ein passendes Gegenstück, als die "sexuellen Exoten". Das ist aber meinerseits nicht wertend gemeint, da es mich selbst ja auch betrifft, sondern nur ganz nüchtern und logisch mal darüber nachgedacht.

Diese Umstände können auch damit verantwortlich sein, wie schnell, wer und welche Menschen sich schneller oder langsamer finden, in den Beziehungsfindungsprozessen.
Biete mich als sklave einer herrin zur freien benutzung an
Keine Beschreibung angegeben.
**********hades
470 Beiträge
Und was hat das mit dem Thema zu tun?
****76 Mann
509 Beiträge
Themenersteller 
Danke für deinen ausgiebigen Text und es steht viel Wahres drin. Allerdings implementiert es etwas Persönliches, welches mich widersprechen lässt. Und ich hoffe, du pflegst nicht für dich diverse Vorurteile gegen Cis-Männer. Was wohl absichtlich diskriminierend und als Äquivalent zu Transe u.s.w. von einigen gewollt ist. Kurzum, sollte ein Hetero-Dominus, nach meiner Erkenntnis, schon einem Massengeschmack entsprechen und dennoch. Hier greift mein Credo, Qualität geht vor Quantität, denn Angebote kriege ich nicht wenige. Da fängt es eben auch an und ich meine, das Leben ist zu kurz für wenig Inspiration. Ja, auch bei mir gab es mal ein zuviel, bei dem sich die eigene Seele jedes Mal leerer fühlte, egal wie geil der Sex und die Praktiken waren. Ich möchte dir nur versichern, dass die sexuelle Ausrichtung weniger eine Rolle spielt, als du zu vermuten scheinst. Will dir aber keinesfalls widersprechen und verstehe die Argumente sehr gut.
@**********audia
*regenbogen*
****76 Mann
509 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********hades:
Und was hat das mit dem Thema zu tun?

Neuen Thread aufgemacht, um die Diskussionen hier, bei mir zu beenden?
Ist schade, dass jetzt jeder auf dennoch speichern gehen muss, um hier beim Thema zu bleiben, gewollt oder nicht gewollt.
**********audia
4.889 Beiträge
Hi Dom_76 ja danke für Deine Antwort.
Zu Deiner Beruhigung, NEIN ich hege keinerlei diskriminierende Tendenzen gegen meine Mitmenschen, auch nicht gegen heterosexuelle biologische Männer, in keinster Weise.

Nur, man muss allerdings schon sagen, und das ist eben Faktenlage, das Menschen, welche eben eine "not-mainstream" Lustauslebung präferieren, immer einen höheren Erklärungsdruck verspüren, in einer Gesellschaft und das diejenigen Mitmenschen, welche eben Praktiken präferieren, welche rein mengenmäßig häufiger auftreten, oder eben mehr "nachgefragt" werden, es immer einfacher haben, dementsprechende Partner-innen zu finden. Da wird nichts in Frage gestellt, da es ja von der Gesellschaft hundertprozentig akzeptiert wird. Es gibt da nix zu "bemängeln".
Bei alternativen Liebes-Auslebungsmodellen, so nenne ich es faktisch mal, sieht es in der Gesellschaft anders aus, es wird viel mehr kritisch beäugt, vielfach eben aus Unwissenheit, wo auch dann im negativen Falle, Diskriminierungen und Probleme herausresultieren können.

Die Mengenverhältnisse zwischen häufig angewendeten und angefragten Konstellationen und Praktiken und alternativen Konstellationen und Praktiken und deren Nachfrage lassen sich im Date-Pool sehr deutlich herauslesen.
Das ist auch keinerlei böse Kritik meinerseits, sondern nur einfach angewendete Logik. Schau einfach mal in den Joy-eigenen Datepool und dort wird man eben mengenmäßig das feststellen, wovon ich spreche.
Meinen Erfahrungen nach habe ich ja keine "Probleme" mit heterosexuellen männlichen Menschen, warum auch, allerdings ist mir schon aufgefallen, das speziell in sexuellen Dingen, mancher Mitmensch nicht so wirklich über sog. "alternative Liebes- und Lebensmodelle" aufgeklärt ist, und das ist nicht abhängig vom Lebensalter. Duch die mangelnde Aufklärung dahingehend, können etwaige Konfliktsituationen durchaus immer noch entstehen, eben durch mangelndes nicht gut vermitteltes Wissen.

Gut, so mancher heterosexueller Masochist schaut mich manchmal auch an, als ob man selbst von einem anderen Stern kommt, siehe David Bowie - Ziggy Stardust. LACH. Auf der anderen Seite gibt es aber auch gewisse "Neugierde", welche aber in sexuellen Dingen nicht ernstzunehmen ist. Klar, auch logisch, da dann die sexuellen Veranlagungen nicht korrespondieren können. Der Mensch kann aber trotzdem total nett und interessant sein, keine Frage.
OK, ich bin dann auch niemandem böse, sofern es keine persönlichen Grenzüberschreitungen o.ä. gibt, denn ich bin immer für einen Dialog in Sachen Aufklärung bereit. Wissen ist und bleibt die beste Waffe gegen Vorurteile und Diskriminierungen, das ist doch logisch.

Um selbst in sexueller Hinsicht auch nicht missverstanden zu werden, bin ich ja immer für klare Gespräche und Erklärungen, egal ob auf dem Profil, bei einem Clubbesuch oder sonstwo auch immer, denn man will ja auch niemanden täuschen, sich über jemandes persönlicher sexueller Veranlagung stellen, oder gar falsche Begehrlichkeiten wecken, weder bewusst noch unbewusst.

Das Mengenverhältnis ist auch logisch zu erklären, also warum es eben mehr heterosexuelle als homo- oder bisexuelle Menschen in einer Population gibt. Das ist einfache Biologie, Biogenetik, aber dazu habe ich bereits in anderen Foren-Threads einiges an Aufklärungsarbeit geleistet. Das sind keine bösen Gedanken o.ä., sondern eben ganz logische und nüchterne Fakten, was aber auch nicht schlimm ist, denn es dient ja einem besseren Verständnis. *zwinker*
****76 Mann
509 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***xy:
Zitat von **********hades:
Meiner Meinung nach ja, devot sucht Dominanz.
Die DS-Beziehung lebt von goßem Vertrauen der Dev zum Dom. Schon alleine das ist ein Grund das sich eine submissive Person die Person Ihres Vertrauens aussucht.
Ein Dom darf ja auch gerne den ersten Schritt tun aber sollte die Etscheidung ob daraus eine Partnerschaft wird, immer der Sub überlassen.

Kann man so sehen...oder auch anders.

Trixy

Sehe ich auch anders und habe es auch anders erlebt.
****76 Mann
509 Beiträge
Themenersteller 
@**********audia gut dass du die diversen Vorurteile ansprichst, was nach meiner Meinung das Traurigste in der sog. BDSM Szene ist. Ich nenne es auch spießig, weil diejenigen eben nicht über ihre Grenzen hinausgehen, obwohl sie es gerne behaupten. Was denkst du persönlich über Ageplay, ich nenne es lieber Agegap wegen London, und wie sehr selbst Heteros mit dem gleichen Unverständnis leben müssen? Mich schützt quasi nur, dass ich sowohl jünger als auch älter in monogamer Beziehung bisher hatte. Will mir nämlich nicht nachsagen lassen, mit Kittys o.ä. irgendwas kompensieren zu wollen, ist nämlich Schwachsinn. Du siehst, so leicht läuft das vermeintlich leichte Leben eben auch nicht.
*regenbogen*
**********audia
4.889 Beiträge
Gedankennachtrag:
Ja, ich glaube doch, das die sexuelle Veranlagung beim Findungsprozess und bei den Plays eine richtig große Rolle spielt. Da ich ja eher wissenschaftlich interessiert bin, glaube ich auch, das das alles auch nicht unbedingt zufällig passiert und die Veranlagung, welche ja genetisch basiert da auch hineinspielt, neben Verhaltensweisen.

Aus meiner Erfahrungslage kann ich berichten, das bei einem BDSM-Rollenspiel, ein Schule-Rollenspiel mit aufmüpfigen Schülern und Schülerinnen und strengen, dominanten und sadistischen Lehrern und Lehrerinnen, wo ich mitwirkte, definitiv auf sexuelle Kompatiblität und Möglichkeiten bzw. Grenzen geachtet wurde.
Hier ein Beispiel:
Dort vollzogen sich die Beziehungen auch aufgrund der sexuellen Veranlagung. Jeder wusste ja auch, das ich als Lehrerin agiere, ein ursprünglicher Mann bin und bisexuell veranlagt bin. Ein submissiver heterosexueller Schüler gab das zu Bedenken, da er es für sich eben auschloß als Heterosexueller von einer bisexuellen CrossDress-Dame, also faktisch einem bisexuellen Mann, das Bestrafungs-Play durchzuführen. Das hatte ich aber auch sofort respektiert und er wurde dann von einer heterosexuellen dominanten Bio-Frau abgestraft. Das ist ein klarer Fakt, welcher ja auch meine Hypothese unterstützt, das die Veranlagungen immer eine Rolle spielen werden, bei der Partner-innen-Wahl, bei Plays usw.
Darüber habe ich auch intensiv nachgedacht, und es ergibt ja auch Sinn. Es gibt faktisch sexuelle Inkompatiblität unter den Menschen. Das ist auch nicht schlimm und dieses Wissen vermittle ich auch bei meinen Kontakten, auf meinem Profil usw. denn ich will ja niemanden täuschen, mich auch nicht über bestehende sexuelle und individuelle Veranlagungen stellen und auch keine falschen Begehrlichkeiten wecken und für Missverständnisse sorgen. Daher formuliere ich immer alles so explizit und logisch wie möglich.
*******stOl Mann
405 Beiträge
Denke es hat wenig mit dominant oder devot zu tun, wir sind alle Menschen und ich suche den/die, dem es nicht lieber ist, dass jemand Interesse zeigt, ein neugierig machendes Anschreiben kreiert und man kann in Ruhe überlegen, ob diese Person einen anspricht oder nicht…..
Selbst anzuschreiben macht verletzlich, kann zu Frust führen und zudem ist es extrem schwer die passenden Worte zu finden für jemanden, den man nicht wirklich kennt….
Wie bei fast allem im Leben entscheidet auch hier in der Regel Angebot und Nachfrage, drum wird meist ganz egal in welcher Konstellation der Mann die Frau anschreiben, weil hier einfach weitaus mehr Männer suchen…..
Manchmal frage ich mich jedoch, ob es nicht besser umgekehrt wäre, da doch sehr viele Frauen die Flut von oberflächlichen, nicht zum Profil passenden Anfragen beklagen, genervt sind von Standartmails oder über Mails berichten, die zwar sehr passend zu ihrem Profiltext sind, aber gar nicht dem Profil des Mannes entsprechen…..
Gerade beim Thema dominant/devot sollte eine Frau drüber nachdenken die Komfortzone zu verlassen, auch mal selbst anzuschreiben…..
Dürfte die Chance erheblich steigern, dass es im Vorfeld zu einer authentischen virtuellen Begegnung führt und nicht versucht wird Interesse dadurch zu erzeugen, möglichst passend erst einmal ihre Wunschvorstellung zu treffen, um überhaupt eine Chance zu bekommen, was dann spätestens real meist völlig in die Hose geht…..
****76 Mann
509 Beiträge
Themenersteller 
@*******stOl auch wichtig, das mit der Komfortzone verlassen. Erhöht es doch die Wahrscheinlichkeit, sich zu finden um das Doppelte. Einmalig kann sicher jede Devote/Kitty u.s.w. über ihren "Schatten springen" für etwas Gutes.
****nra Frau
295 Beiträge
Ich glaube schon dass wir devote auch suchen, aber auf eine andere Art wie dominante.
******178 Frau
4.703 Beiträge
DEVOTE suchen auch......
Vor über zwei Jahren habe ich sehr aktiv gesucht... eine Dominanz die zu mir passt, mich an die Hand nimmt und mir dir Welt nahe bringt (absoluter Neuling, unerfahren)
Nicht mehr gerade jung, aber dennoch naiv genug bin ich leider nicht fündig geworden.
Irgendwann habe ich mich gefragt, woran es liegt und mir wurde von vielen Frauen sehr gute Tipps gegeben... ua mich finden zu lassen und nicht mehr so aktiv zu suchen.
Seit dem habe ich kaum noch die sogenannten Tastenwichser am Start, alles läuft mit Ruhe und Frieden ab. Auch wenn sich bis heute nicht mein passendes Gegenstück gefunden hat. Geduld..... *g*

@****ona deine Aussagen kann ich so unterschreiben
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