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FEMDOM in der Familie

FEMDOM in der Familie
Hoch verehrte HERRINNEN, liebe Mit-sklaven,
Wie haltet IHR / ihr es mit dem Thema 'Aufklärung' über den Charakter EURER FEMDOM-Beziehung gegenüber EUREN Kindern? Sexuelle Aspekte gehen sie nichts an, aber natürlich merken sie, dass es die HERRIN und IHRE/N sklaven gibt. Verbalisiert IHR das und erklärt es?

Und wie haltet IHR das mit Nachbarn, Freunden, Kollegen?

Neugierig, auf Knien, den Blick gesenkt grüßt sklave xavier
*******zer Frau
254 Beiträge
Wann fangen die Menschen endlich an ihr eigenes Leben zu leben und nicht das der Nachbarn....
****bb Frau
102 Beiträge
Ich finde es durchaus ein Aspekt, die Waage zu finden zwischen unnötiger Beschämung meiner Umwelt und Offenheit.
Ich denke so pauschal ist das gar ucht zu beantworten. Bei Menschen von denen ich weiß, dass sie es nicht verstehen würden und es sie beschämt wäge ich sehe gut ab, ob mein exibitionistisches Gefühl befridigt werden soll oder es für die Beziehung tatsächlich wichtig ist, dass sie Bescheid wissen.
Bei Kindern genügt in der Regel allgemeine und etwas tiefere Aufklärung. Und vorleben von offener Freiheit und Möglichkeiten und auch Akzeptanz dessen. Je nach Alter und individuellem Entwicklungsstand kann man ihnen durchaus das Konstrukt dahinter erläutern und auch die persönlichen Beweggründe darlegen.
******001 Frau
1.866 Beiträge
Ein sehr spannendes Thema.
Ich lebe in einer langjährigen Vanila Beziehung. Habe meinem Mann gesagt, dass ich diese Seite in mir entdeckt habe.
Er sagte mir- du warst doch schon immer so. Er hat keine Interesse daran, deshalb lebe ich meine Dominanz mit dem Spielpartner aus.
Versuche das nicht an die größe Glocke zu hängen. Mit Freunden oder Kindern muss ich etwas aufpassen nicht zu dominant zu sein.

Grundsätzlich verstelle ich mich aber nicht.
*******n_M Mann
1.645 Beiträge
Gehört nicht ins Umfeld wenn Kinder dabei sind. Sie sollen ihre eigene Sexuelle Entwicklung nehmen ohne durch meine beeinflusst zu werden.
In den meisten Fällen ist es den Kindern ehr unangenehm und peinlich ( ab Pubertät) mit der sexuellen Ausrichtung der Eltern behelligt zu werden
Hallo liebe Freunde hier in dieser Gruppe,

als alternativer Pädagoge möchte ich beisteuern, dass gerade in den frühen Lebensjahren die Nachahmungskräfte der Kids soooo ungemein starkt sind !

Denkt nur mal an zweispachige Partnerschaften, die Kleinen lernen sofort unmittelbar beide Sprachen, wenn diese selbstbewusst von beiden Eltern gesprochen werden.

Sie sehen und erspüren auch sofort das natürliche und Gesunde einer matriarchalen sogar FLR o.ä. Partnerschaft.
Und bekommen tragende Vorbilder in denen auch Männer eine gute, seelisch nährende Rolle gerade für die Jungs erfüllen.

Daher freue ich mnich auf diesen Austausch hier mit dieser Frage in diesem Thread.

Herzlich
Feirefitz
Feirefitz spricht einen wichtigen Punkt an: FLR ist nun einmal evolutionär und historisch (vor Erfindung des Monotheismus durch männer) die normale und natürliche Form des Zusammenlebens.
Die Kinder meiner BESITZERIN finden es ganz normal und freuen sich, dass ihre MAMA einen männlichen sklaven hat, der SIE bedient, verwöhnt, umsorgt, beschützt usw.
Das Sexuelle ist dabei außen vor.
Mir begegnen die Kinder genauso freundlich, respektvoll und voller Vertrauen wie einem konventionellen neuen Partner der MUTTER.

männer, FRAUEN, aber auch Kinder, die FLR erleben, profitieren sehr davon. Gleichzeitig bleibt ihnen der Weg offen, ganz andere Formen der Partnerschaft zu leben.

Auf Knien, den Blick gesenkt, grüßt sklave xavier
Danke für Deinen Erfahrungsbeitrag lieber Xavier.

Dabei ist es mir wichtig zu sehen, dass dies leider nocht nicht so natürlich ist wie wir es uns wünschen.

Diese Kinder die solches erleben dürfen, bedürfen der Einführung in eine noch ganz andere, retrospektive Gesellschaft.
Die uns modernere Menschen uns Vorreiter, ja auch erst hervorgebracht hat.

Man denke nur an die WG - Wohngemeinschafts - Kinder die in den 70er und 80er Jahren ihren Weg finden mussten.

Dann im Geiste Dir verbunden Lieber,
herzlich
Feirefitz
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