Erstmal vorstellen! 😉
Hallo zusammen, danke dass ich dabei sein darf. Bisschen was zu mir: bin sehr naturverbunden, Musikfreak, Familienmensch, beruflich ITseitig unterwegs und ein wenig mehr als nur ein klein wenig sexuell versaut 😈. Wenn es um Musik, Sex oder Humor geht: intensiv und verdorben geht immer 🖤😉Was mich am Thema reizt und wie ich meine Rolle auslebe: sexuelle Dominanz im BDSM- Kontext ist für mich eine Kunstform und eine anstehende Spielsession zuerst ihre Tabula Rasa, die von den Vorstellungen beider (oder in manchen Fällen aller) Partizipierenden gleichermaßen mit Leben genährt wird: sowohl vom submissiven als auch vom dominanten Part. Ein/e Dom verdient sich das Vertrauen eine/r Sub, weil Vertrauen die Bedingung für Hingabe ist. Und wenn auch das Machtgefälle nach außen hin einseitig aussehen mag: bei ihrer gemeinsamen Reise der sexuellen Erfüllung, dient der dominante Part dem Submissiven ebenso wie umgekehrt. Wie jede Kunstform ist auch die Session vergänglich, auch wenn der Zahn der Zeit an ihr schneller nagt als z.B. an einem gemalten Bild oder einer Skulptur. Aber wie jedes Kunstwerk ist auch sie ein Ausdruck des Lebens selbst! Und ist sie erfolgreich, reichen ihre Wirkungen auch noch Tage danach, wenn beide (oder alle) Teilnehmer noch im Rausch, sensibler für ihre Umwelt, aber auch ein wenig abgebrühter für Herausforderungen im Alltag.
Ich freue mich auf Euch und Euren Input und lasse frivole Grüße aus dem Weserbergland da 😈