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24/7

*****_76 Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
24/7
Da in einer anderen Gruppe meine Storys immer sehr gut ankommen, möchte ich auch hier mal einer meiner Geschichten einstellen. Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen. *g*

Lange am Abend saß ich in meinem Wohnzimmer und laß ein Buch. In dem gemühtlichen Sessel, der mir diese Ruhe erlaubte mich aus dieser realen Welt zu verabschieden, und wenn auch nur für kurze Zeit, um in eine fremde Umgebung aus Buchstaben und Wörtern einzutauchen.

Neben mir auf dem Boden knieend meine kleine Sklavin Sue. Mit ihren langen, blonden Haaren, den Kopf an mein Knie gelehnt und ihre Augen zu mir gerichtet. Sie genoss es, dass sie sich so geborgen fühlen darf. Ihr war Nähe, Zuneigung und Sicherheit mindestens genauso wichtig wie die Kälte und Härte meiner strengen Hand.

Ich hatte sie noch nicht lange. Sie hatte vor einiger Zeit als Hausmädchen bei einem Freund angefangen zu arbeiten. Dort hab ich sie zum ersten mal gesehen und war sofort fasziniert von ihrer Art. Sie bewegte sich fast lautlos in der Wohnung bei ihren arbeiten und war sehr darauf bedacht, alles in Ordnung zu halten. Allerdings war sie nur als Aushilfe bei ihm bis seine richtige Putzfrau aus ihrem Krankenstand zurück kehrte.

Sue hatte es da noch vermieden mich direkt anzusehen. Doch ich spürte ihre Verlegenheit wenn ich sie Ansprach, sie lobte für ihre Gründlichkeit. Eines Abends, als ich einmal mehr bei ihm zu Besuch war und sie mir einen Kaffee brachte senkte sie ihren Blick noch tiefer und sagte, dass ich auf sie eine unglaubliche Wirkung hätte. Ich nahm meine Hand, schob sie unter ihr Kinn und hob ihren Kopf hoch, so dass sie mich anschauen mußte. Ich wollte ihre Augen sehen.

“Wenn du möchtest, zeige ich dir meine Welt.”

Diese Worte schien sie schon zu erhoffen, denn mit einem kurzen “Sehr gerne” und dem verstohlenen Blick wieder in Richtung Boden und einem erröten ihrer Wangen kniete sie sich neben meinen Stuhl.

Seit dem wohnte sie bei mir. In meinem Haus war genug Platz und ein Zimmer stand immer leer.

Sue war ein absoluter Glücksgriff. Egal was ich von ihr verlangte, sie bemühte sich immer ohne murren mich zufrieden zu stellen.

An diesem Abend wollte ich ihr meine Dankbarkeit zeigen. Ich legte das Buch beiseite und streichelte ihre wundervollen Haare. Ihre Haut war so weich und warm und war etwas heller als die meisten Frauen.

“Was würdest du dir wünschen Sue? Jetzt in diesem Moment?”

Ich sah, wie überrascht sie in dem Moment war. Damit hatte sie nicht gerechnet. Leicht überfordert mit der Situation stammelte sie “Aber mein Herr, das steht mir doch gar nicht zu”.

“Oh doch meine liebe Sue, du hast dich jetzt in den letzten Wochen so gut entwickelt und erziehen lassen, dass wir eine neue Stufe unserer Beziehung erreicht haben. Du hast es verdient, deine Wünsche zu äußern. Jemand wie dich hatte ich noch nie an meiner Seite. Ich möchte dass du dich wohl fühlst.”

“Aber mein Herr, ich fühle mich sehr wohl. Bitte wählen sie meine Belohnung aus wenn es denn eine sein soll.”

Wie kann eine Frau so sein? So unglaublich unterwürfig und devot? Immer wieder bin ich fasziniert von ihrer Schönheit die von ihrer Art untermalt wird.

“Dann geh zum Kreuz mit dem Gesicht zu mir und zieh dich aus.”

Sie tat was ich ihr auftrug und ihre Brüste sprangen mir fömlich in die Augen. Ihre Nippel waren hart und ihre Haare lagen über ihre rechte Schulter und streichelten ihre Haut.

Ich ging zu ihr mit einer Hand auf dem Rücken um ihr den Blick auf ihr Geschenk zu verwehren.

“Schließe deine Augen Sue.” wieder tat sie was ich ihr Befahl. Jetzt war der Moment gekommen, an dem ich den Halsreif aus silbernem Metal hinter mir vorkommen lies und ihn ihr vorsichtig um den Hals legte. Er war Graviert mit der Aufschrift “Ich bin Eigentum meines Herren, Sir Andy. Ich trage diesen Reif stolz als Zeichen unserer Verbundenheit.”

Als ich ihr erlaubte ihre Augen zu öffnen und ihr einen Spiegel hinhielt um sich betrachten zu können kamen kleine Tränen der Freude in ihre Augen.

“Danke mein Herr. Einfach nur Danke. Ich gehöre ihnen für immer.”

Meine Hand streichelte ihre Brüste. “Du weisst, dass du immer gehen kannst wann immer du es möchtest, aber solange du bei mir bist freue ich mich, dich als meine Sklavin zu haben.”

Langsam lies ich meine Hand tiefer gleiten und genoss ihre ungeduldigen leichten Bewegungen ihres Körpers. Ihre Hände hatte sie nach oben gestreckt und hielt sich an den Fesseln des Kreuzes fest. Dieses mal wollte ich sie nicht fixieren, dieses mal durfte sie “frei” genießen als meine Finger ihre Schamlippen zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln berührten. Ihre Spalte war nass und in voller Erwartung und meine Finger begannen sie langsam und fest zu ficken. Sue begann zu stöhnen vor Lust und nach wenigen Minuten bat sie mich kommen zu dürfen. Diesen Wunsch gewährte ich ihr gerne und ihr Körper begann zu zucken.

“Mein Herr, dürfte ich mir wünschen dass sie mich nehmen?”

Ich hatte von Anfang an nichts anderes vor, aber ich freute mich, dass sie darum bittet und es machte mich an, als sie sich umdrehte und bückte um mir ihr glänzendes Fickloch zu zeigen.

Meine Hände an ihren Hüften begann ich sie zu ficken. Ich nahm mir, was mir gehörte und ich gab ihr, was sie verdiente.

Als wir beiden erschöpft waren für diesen moment setzte ich mich wieder in meinen Sessel, aber anstelle des Buches setzte sich Sue auf meine Schenkel, lehnte ihren Kopf an meine Schulter und ich gab ihr einen zärtlichen Kuß auf ihre Stirn. Ihr Körper kam langsam zur Ruhe während ich sie streichelte und ihr zu verstehen gab was für einen glücklichen Mann sie aus mir macht, jeden tag, 24/7.
*******beth Frau
25 Beiträge
Herrlich geschrieben .Wenn ich die Augen schließe kann ich es direkt vor mir sehen
*****_76 Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******beth:
Herrlich geschrieben .Wenn ich die Augen schließe kann ich es direkt vor mir sehen

So soll es sein. *g*
Danke fürs Kompliment. *zwinker*
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