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24/7 Teil 2

*****_76 Mann
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24/7 Teil 2
Viel Spaß beim lesen. *g*

Endlich war meine Sklavin Sue soweit, dass ich sie auch zu einem Treffen mit ein paar befreundeten Paaren und Männern mitnehmen könnte. Sue war an einem Punkt angelangt, wo sie nichts mehr in Frage stellte und mir blind vertraute.

Dennoch würde ich nichts machen was ihre Grenzen deutlich übersteigen würde. Im Gegensatz zu manch anderen mir bekannten DOMs nahm ich Rücksicht auf ihre Wünsche und No-Gos.

Ich betrat morgens ihr Zimmer. Ungewöhnlich früh, sie schlief noch fest und ihr Körper lag fast regungslos auf den Laken. Ihr Halsreif glänzte im Sonnenstrahl der ihre Haut zu streicheln schien.

Nackt sah sie noch verführerischer aus als sonst eh schon. Leise ging ich zu ihr, setzte mich auf die Bettkante und begann ihre Füße und Hände mit Manschetten zu schmücken. Mit der Zeit bewegte sie sich etwas weil sie die Berührungen spürte. Sie öffnete ihre Augen halb und sah mich fragend und hoffnungsvoll zugleich an.

“Guten Morgen mein Herr.” klang es sanft aus ihrem Mund.

“Guten Morgen Sue.” Meine Stimme war wie immer etwas rauh und Tief. Seit der letzten Erkältung haben meine Stimmbänder wohl doch etwas gelitten.

“Wir werden heute einen kleinen Ausflug machen. Aber vorher werde ich dir noch ein paar Striemen auf deine Haut zeichnen. Warum erfährst du später.”

Sue wußte was sie zu tun hatte. Mit zügigem Schritt ging sie ins Wohnzimmer zum Kreuz und Stellte sich mit dem Rücken zu mir gewannt in Position. Die Karabinier waren schnell eingehängt und die Peitsche längst in meiner Hand.

“Zehn sollten reichen. Halt still damit das Muster auch gleichmäßig und schön wird.”

Sie ahnte wohl schon dass es heute anders war als sonst. Warum sollten die Striemen “gleichmäßig verteilt und schön sein?”

Ihre Gedanken kreisten noch als der erste Hieb sie unerwartet und fest traf und ihre Haut zeichnete. Wieder ein Hieb. Sue biß sich auf die Zähne um nicht loszuschreien.

Zack.

Beim Zehnten Hieb konnte sie einen Kleinen Seufzer der Erleichterung nicht verhindern.

Doch ich sah es ihr nach. Ihre Arschbacken hatten nun eine schöne und deutliche Zeichnung. Ja, so konnte ich sie mitnehmen.

Ich machte sie los und zeigte ihr was sie anziehen sollte. Hohe lange Stiefel, die ihre Beine ins Unendliche wachsen liesen. Ihre schwarze enge Corsage, welche ihre schlanke Figur betonte.

Ihre Brüste stachen förmlich hervor und ihr Hintern war deutlich zu sehen. Ja, so konnten wir aufbrechen.

Durch den Verkehr und die lange Strecke kamen wir etwas verspätet bei Enrico an. Er war ein guter Bekannter und hatte zum Mittagessen eingeladen mit den Worten “Bitte in angemessener Kleidung die Damen mitbringen.” Es war sofort klar was gemeint war und was für eine Art Zusammenkunft gemeint war.

Mit uns waren drei weitere Paare und Enrico mit seinen beiden Sklavinen zugegen. Zur Begrüßung gab es Sekt für die Herren und Wasser für die subs.

Enrico führte uns an die lange Tafel wo schon alles hervoragend eingedeckt war. Weiße Tischdecke, Kerzenleuchter in der Mitte des Tisches, Teller für Suppe und Hauptgericht. Die beiden Haussklavinen machten ihren Job gut.

Um den Tisch herum standen die Stühle. Jeder zweite war gepolstert und mit weichem Samt bezogen, dazwischen weiße Holzstühle ohne Polster aber mit Dildos auf der Sitzfläche.

Enrico lies sich doch immer was neues einfallen. Wir Männer setzten uns während wir unsere Sklavinen auf den Stuhl neben uns wiesen.

Langsam aber ohne zögern setzten sich alle auf die Dildos.

“Eine tolle Sklavin hast du da. Íhr Arsch hat auch ein schönes Muster bekommen wie ich sehe. Kannst dich echt glücklich schätzen solch ein Stück bekommen zu haben.” Enricos Worte gingen runter wie Öl. Es machte mich stolz, Sue machte mich stolz.

“Ich werde sie nach dem Essen euch allen prasentieren.” Diese Ankündigung bekam Beifall.

In Sue´s Augen sah ich etwas Angst. Ungewiss was auf sie zukam, doch ich legte meine Hand auf ihren Schenkel und flüsterte “Hab keine Sorge, ich weiss was du brauchst und was nicht.”

Deutliche Erleichterung stieg in ihrem Gesicht auf. Hatte sie doch solch ein Vertrauen in mich.

Nach dem ersten Gang stand Enrico auf und erhob seine Stimme.

“Nun werden wir die Subs mal ein bisschen zum vibrieren bringen. Jeder Mann erhält eine kleine Fernbedienung für den Dildo in seiner sub. Und gleubt mir, die Teile sind echt stark.”

Mit einem leichten Grinsen verteilte er die Geräte und ohne lange zu warten begannen einer nach dem andern an den Knöpfen zu spielen, während die Sklavinen abwechselnd zu stöhnen begannen.

Sue liebte vibratoren und Toys, von daher hatte ich keine hemmungen das Teil zu bedienen. Und sie genoss es sichtlich und bat mich schnell kommen zu dürfen. Diesen Wunsch verwehrte ich ihr aber und machte kurz eine Pause. Ich wollte sie nachher kommen lassen wenn alle auf sie blickten. Wenn sie zum Ausstellungsstück des Tages werden würde.

Gegenüber am Tisch saß eine etwas Korpulente Sklavin und ihr Herr hatte kein Mitleid mit ihr. Sie hatte wohl selten so einen Großen in sich und jammerte vor schmerzen aber auch vor geilheit als er die stärkste Stufe einstellte und der Vibrator in ihr in sekundenschnelle seine Stöße ausführte.

Für kurze Zeit sahen alle zu ihr und genossen den Anblick dieser Szene. Mit lauten schreien kam sie ein, zwei, dreimal.

Nach dem Hauptgang und dem Desert war es endlich soweit.

Ich stand auf und zog Sue am Halsreif hoch. Der Dildo flutschte aus ihrer nassen Spalte und ich führte sie einmal langsam um den Tisch, den die Haussklavinen mittlerweile abzuräumen begannen. Jeder der Männer fasste sie an, streichelte ihre zarte Haut und sie genoss es sichtlich so im Mittelpunkt zu stehen.

Wieder an unserem Platz angekommen, zeigte ich auf den nun leeren Tisch und sie legte sich auf dem Rücken auf die Tischplatte. Ich holte die Manschetten für Arme und Beine aus meiner Tasche und legte sie ihr an. Mit einem Seil das ich ebenfalls mitgebracht hatte fixierte ich sie mit nach oben gestreckten Armen und weit gespreizten Beinen an den Tischfüßen.

“Es ist angerichtet.”

Mit einem zufrieden Lächeln trat ich einen Schritt zurück und überlies den anderen Herren dieses prächtige Stück Fleisch, und sie liesen sich nicht lange bitten. Ihre Hände begannen sie zu kneten, ihre Nippel zu kneifen und zu ziehen und ihre Fotze zu lecken.

Sue konnte sich kaum noch halten diesen Sinnesstimulationen Stand zu halten.

Mit einem fragenden Blick zu mir bebte ihr Körper sichtlich. Ich nickte ihr zu und Sue lies es geschehen. Ihr Körper bäumte sich auf und zitterte. Ihr Stöhnen wurde immer schneller und Schweiss bildete sich auf ihrer Stirn.

Dann liesen alle von ihr ab, ich befreite sie und nahm sie in die Arme. Glücklich dass ich da war lies sie sich fallen.

“Was für ein Prachtstück”

“Ein Juwel von Sklavin”

“Beim nächsten mal Bringst du sie aber wieder mit?”

Die Stimmen der anderen erfüllten mich mit Stolz.

Natürlich würde ich sie wieder mitbringen.

Nach der Verabschiedung und dem Dank an Enrico für das tolle Event fuhren Sue und ich wieder nach Hause. Aus ihrem Mund kam auf der ganzen Fahrt kein Ton, aber ihr lächeln hatte sie die ganze Zeit im Gesicht.
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