24/7 Sue´s Freundin

Und weiter gehts...

Sue hatte ihren Platz an meiner Seite gefunden und sie fühlte sich wohl. Ich freut mich jeden Tag dass sie bei mir war, so bemüht keinen Fehler zu machen. Ich liebte es ihr zuzuschauen wenn sie schlief, wenn sie Ihre Hausarbeit erledigte und dabei ihren blanken Körper durch die Zimmer huschen lies, wenn sie duschte und wenn sie ihre schönen langen blonden Haare kämmte beim Föhnen.

Unser Morgenritual hatte sich längst bei ihr eingeprägt und sie forderte es mittlerweile regelrecht ein wenn ich es nicht gleich in die Tat umsetzte. Nach dem Aufstehen fragte sie mich immer ob sie zur Toilette darf oder ob ich noch etwas mit ihr vorher vor hatte.

Wenn ich es ihr erlaubte ging sie danach ins Badezimmer wo ich schon auf sie wartete. Sue ging unter die Dusche, Seifte sich ein, rasierte sich überall und trocknete sich ab. Dann stellte sie sich vor mich hin, hob die Arme und verschrenkte sie hinter ihrem Kopf, stellte sich breitbeinig mitten in den Raum und wartete, bis ich sie gemustert hatte. Meine Kritischen Blicke streichelten über ihre samtweiche Haut. Ich prüfte mit einem beherzten Griff zwischen ihre Beine ob sie glatt rasiert war und bei meiner Zufriedenheit beugte sie sich nach vorn, auf der Badewanne abstüzend und wartete, bis ich einen Plug ausgesucht hatte, der ihren Arsch heute zieren darf.

Sie hatte sich längst daran gewöhnt, den Ganzen Tag nackt zu bleiben, immer bereit für meine Anflüge von Spieltrieb oder Geilheit sie einfach spontan zu nehmen.

Oft setzte sie sich auf den Boden vor mich, beugte sich nach vorn und präsentierte ihren prachtvollen Hintern aus dem dann der Plug schön herausblitzte.

An diesem einen Tag fragte sie mich, ob sie ihre Freundin einladen könnte, da sie in der Stadt wäre nach langer Zeit mal wieder und sich die beiden schön ewig nicht mehr gesehen hatten.

Sabrina wußte von Sue´s Neigung nichts. Sie dachte wohl wir führen hier eine ganz normale Beziehung. Daher bat mich Sue sich für diese paar Stunden im Haus etwas anziehen zu dürfen.

Natürlich wollte ich meine Sue nicht vor ihrer Freundin demütigen, warum auch?

“So soll es sein. Sabrina darf gerne kommen und ja, du darfst dir auch etwas anziehen. Alerdings möchte ich dass du kein Unterwäsche trägst und deinen Plug dennoch in dir hast damit du auch in dieser Zeit an mich denkst.”

“Aber natürlich mein Herr.”

Sue war ihre Freude deutlich anzusehen. Das mit dem Plug in ihr nahm sie da gerne in Kauf.

Es klingelte, Sue schaute mich kurz fragend an und auf mein Nicken ging sie zur Tür. Vom FLur her hörte ich ihr Gekichere und sofort ging das Plaudern los, Frauen eben....

Im Wohnzimmer angekommen begrüßte ich diese schlanke zierliche Frau mitte dreißg mit ihren gelockten langen braunen Haaren.

SIe hatte eine angenehme Stimme und ein bezuauberndes Lächeln.

Sue lies uns kurz alleine um Kaffee zu machen. Sabrina saß mit Blickkontakt zur Küche und als Sue dort an dem Schränken hantierte und sich bückte um die Bohnen aus der unteren Schublade zu holen, blitzte ihr Plug, der mit Kristallen verziert war zwischen ihren Arschbacken hervor.

Sichtlich irritiert kam etwas Nervosität in ihre Stimme. Auch wenn sie so tat als ob sie es nicht bemerkt hatte wußte ich genau dass dem nicht so war.

Ich ging zu Sue, holte unterwegs etwas aus dem Wohnzimmerschrank und gab es ihr. Sie schaute mit großen Augen auf das Vibroei.

“Dein Ernst SIr Andy?”

“Ja, ich kann deine Geilheit sehen und sie war gerade schon so verlegen als sie deinen Plug sah. Ich möchte ihr zeigen dass du ein kleines Luder bist.”

Ohne nochmal darüber nachzudenken nahm sie das Ei und schob es sich zwischen die Schenkel.

Ob Sabrina das mitbekommen hatte weiss ich nicht, aber sie rutschte auf ihrem Platz auf der Couch unruhig und nervös hin und her, als hätte sie den Plug in ihrem Hintern.

Ruhig setzte ich mich wieder zu ihr an den Tisch und unsere Unterhaltung über die Arbeit und das Leben ging weiter.

Kurze Zeit später kam Sue aus der Küche und setzte sich neben Sabrina nachdem sie den Kaffee auf den Tisch gestellt hatte. Es war Zeit für den ersten Schub Stimulation und ich drückte unbemerkt den Knopf. Fast Zeitgleich kam auch schon die Bestätigung von Sue mit einem leichten Stöhnen, dass das Ei seinen Dienst an der richtigen Stelle tat.

Sabrina wirkte noch mehr irritiert. Sue begann nun von uns zu erzählen, wie wir uns damals kennen lernten und ich sie dann unter meine Fittiche nahm. Sabrina hörte aufmerksam und sichtlich interessiert zu. Immer wieder mußte Sue kurz unterbrechen weil ihr Unterleib vibrierte.

Ich spürte wie sie eigentlich nur noch eines wollte, mich. Doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Sabrina erzählte, dass sie auch Interesse an solchen Spielen hatte und eine Bi war. Das war das Stichwort für mich. Ich drückte diesen Knopf ein weiteres mal, lies ihn aber nicht mehr los. Sue warf sich in der Couch zurück, begann zu Stöhnen und hauchte ihr “Bitte Sir Andy, aufhören!” Doch das war nicht das Savewort, sondern nur ein Ansporn für mich, hier nicht nachzulassen.

“Wenn du möchtest, darfst du gern deine Bi-Neigung an Sue ausleben. SIe ist willig und hat da sicher nichts dagegen.” Meine an Sabrina gerichteten Worte fanden ihre rege Zustimmung. Auch sie hatte mittlerweile Lust auf Sue bekommen und fing sofort an, mit ihren Fingern an Sue´s Kitzler zu spielen, den Sue mit gespreizten Beinen ihr anbot.

Ihr gemeinsames Treiben wollte ich nicht stören und gab Sabrina die Fernbedienung.

“Mach mit ihr was du möchtest, du hast freie Hand.”

Mit diesen Worten verlies ich den Raum und hörte in meinem Büro ihr gemeinsames Stöhnen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit trat Sue zu mir, warf sich auf die Knie und bedankte sich für das erlebendürfen. Auch Sabrina kam und bedankte sich.

“Ein schöner Nachmittag mit Wiederholungscharakter.”

“Von mir aus gerne, Sue ist immer bereit und willig, da ist genug Geilheit auch für dich dabei.”

Mit einem Grinsen verabschiedeten wir uns.