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24/7 Regentropfen auf der Haut

*****_76 Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
24/7 Regentropfen auf der Haut
Ihr habt es nicht anders gewollt... *zwinker*

Heute war ein regnerischer Tag. Die Tropfen prallten gegen die Scheiben an meinem Wagen als ich von der Arbeit nach Hause fuhr. Eine seltsame Melodie, die manchmal lauter und wilder wurde um dann wieder leise und ruhig weiter zu summen. Auch abhängig von der Geschwindigkeit meines fahrens veränderte sich die Komposition.

Ein Blick auf den Außenthermometers meines Autos zeigte mir, wie warm Regen sein kann. Fast Dreißig Grad, doch abends kühlt es sicher etwas ab.

Zuhause angekommen wartete schon Sue in der Tür auf mich. Ihren blanken Körper hinter der Tür versteckt schaute sie am Türblatt vorbei zu mir und Lächelte mich an. Irgend etwas ging in ihrem kleinen versauten Köpfchen vor.

“Hallo meine kleine Sue. Warum grinst du denn so?” Auf der Stelle ging ihr Blick nach unten. SIe fühlte sich ertappt von mir. Nichts konnte sie verbergen vor mir, ich spürte immer wenn sie etwas beschäftigte oder aufwühlte. In diesem Fall wohl eher etwas positives.

Sie wartete kurz bis ich in der Wohung war, nahm meine Hand und führte mich ins Wohnzimmer, wo ich mich in meinen Sessel setzte und gespannt auf ihre Worte war.

Demütig ging sie vor mir auf den Boden und legte ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf ihre gespreitzten Schenkel.

“Mein Herr, ich war heute im Garten ohne mich zu bekleiden. Dieser Regen tat so gut auf meiner Haut. Es hat mich glücklich gemacht und erregt. Ich hoffe du bist mir nicht böse dass ich es tat ohne dich um Erlaubniss zu fragen.”

Sie hatte sich selbst befriedigt ohne mich zu fragen?! Was war mit ihr los? Soetwas hatte sie noch nie gemacht. Wird sie langsam frech? Fordert sie ihre Grenzen? Ich war irritiert und verärgert zugleich.

Einige Minuten der Stille vergiengen bis ich meine Gedanken sortiert hatte. Ich wollte sie bestrafen, aber wie? Was war angemessen für dieses Verhalten?

Da kam mir die Idee. Wenn sie schon draußen geil wurde beim Regen, dann sollte sie dort auch meine Strafe bekommen.

“Zieh eine weiße Bluse an, mehr allerdings nicht!”

Ich war selbst etwas überrascht wie drohend meine Worte sich anhörten. Die gleiche Wirkung hatten sie wohl auf Sue. Ihr lächeln verschwand aus ihrem Gesicht.

Während sie sich die Bluse holte, kramte ich in der Schublade die Handfesseln heraus und ein Vibro-Ei. Als sie zurück war legte ich ihr die Manschetten um die Handgelenke und zog ihren Oberkörper nach unten um an ihre Spalte zu kommen und in ihr das Ei zu versenken.

“Komm mit!” Mit einem Ruck an ihren Fesseln zeigte ich ihr dass es los ging.

Ich führte sie in die Auffahrt, wo mein Wagen rückwärts eingeparkt stand. Aus dem Kofferraum holte ich das Abschleppseil heraus und machte es am Auto an der Anhängekupplung fest. Sue bekam große Augen. Ihr dammerte was ich vor hatte und begann zu betteln dass ich das nicht tun sollte. SIe jammerte herum wie ein kleines Kind, doch mein Entschluß stand fest und ich befestigte das andere Ende des Seils an ihren Handfesseln.

Mit einem kurzen Drücken der Fernbedienung für das Ei testete ich die Funktion und ihr kurzes Krampfartiges Zucken verriet mir, dass es seinen Dienst in ihr tat.

Langsam setzte ich den Wagen in Bewegung und das Seil straffte sich bis es Sue keine Chance mehr lies als hinterher zu laufen.

Der Regen war stärker geworden. Schnell war ihre Bluse durchsichtig und auf ihre Haut geklebt. Die paar Meter durch das Wohngebiet waren schnell hinter uns und der Weg ins freie Feld wurde zu ihrem Leidensweg. Immer wieder betätigte ich die Fernbedienung und erhöhte ab und an das Tempo, so dass sie schnell rennen mußte um nicht zu stürzen, was auf dem Grasweg mit kleinen Steinchen durchaus auch keine angenehme Erfahrung sein durfte.

Nach cirka drei Kilometern waren wir im Wald an diesem Platz, wo ich so oft schon alleine an den Felsen stand und diese Ruhe genoss, das rascheln der Blätter im Wind und das Zwitschern der Vögel und ab und an das Stöhnen eines Liebespäärchens an diesem belliebten Ort dafür.

Sue war sichtlich erschöpft. Der Regen machte den Marsch nicht leichter und das immer wieder kehrende vibrieren in ihrem Unterleib und die darauß entstehende Geilheit forderten ihren Tribut.

Ich ging zu ihr und machte sie vom Auto los, warf das Seil über einen Ast und zog ihre Arme in die Höhe. Ihre Füße waren noch auf dem Boden, aber ihr Körper war gespannt und das Wasser lief an ihren Rundungen herab.

Langsam begann es dunkler zu werden. Das Licht des Tages wich der Dunkelheit der Nacht und so war es ein gespenstisch schöner Anblick Sue hier im Wald hängend zu betrachten. Ich machte das Seil fest und ging zu ihr.

“Du wirst also geil im Regen draußen und willst das auch genießen? Dann genieße es jetzt!”

Sue hatte diese Angst und die Erschöpfung in ihren Augen. Aber ihr Vertrauen in mich war ungebrochen und so nahm sie ihre Strafe gerne entgegen.

Ich legte die Fernbedienung auf einen der Felsen und legte einen Stein auf den Knopf. Sofort begann sich Sue zu winden vor Lust. Ich aber würdigte ihr keinen Blick und ging zum Auto, setzte mich hinein und fuhr los nach Hause. Ich hatte Hunger und Durst.

Was sie jetzt wohl dachte? Ob sie diese Prüfung durchhielt? Und wie lange hielten die Batterien in dem Ei durch?

Als ich zurück kam nach einer Stunde waren sie auf jeden Fall leer. Sue hing in dem Seil, völlig erschöpft. Ich holte sie runter und nahm sie in den Arm. Der Regen hatte aufgehört und das Abendrot hüllte den Moment in etwas Magisches.

“Danke für meine Bestrafung Sir Andy.”
*********n_Oog Mann
401 Beiträge
Und bitte sofort weiter schreiben! 😉😅👍
*******018 Frau
308 Beiträge
Wieder eine sehr schöne und bildliche Geschichte. Bei mir wäre der Mann allerdings durch, wenn er mich so zurück lassen würde!
Sue wird sich wahrscheinlich nie wieder ohne Erlaubnis befriedigen.
Ich würde es mir zumindest nicht mehr getrauen. Lektion gelernt.
*****_76 Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
Da die Geschichte nur frei erfunden ist, gehe ich gern auch mal über Grenzen.
Natürlich nicht zum nachmachen gedacht. *zwinker* *g*
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