Meine Fantasie: Die Dame, der ich zu Diensten sein darf, habe ich hier im JC kennengelernt. Ich durfte sie nach ein paar Gesprächen online zu einem Kaffee einladen. Sie kam in einem hochgeschlossenen Kleid, das ihr im Sitzen bis zu den Knien reichte und ihr umwerfendes Dekolleté sehr eindrucksvoll in Szene setzte. Nach einem kurzen Small Talk kam sie sehr schnell auf ihre Erwartungen an mich zu sprechen. Da der Tisch sehr niedrig war, konnte sie an der leichten Ausbeulung meiner Hose klar sehen, wie sehr schon ihr blosser Anblick auf mich wirkte. Bei der Schilderung dessen, was mich erwartet, sollte ich der Einladung in ihre Wohnung folgen, wurde mein Schwanz vollends hart und zeichnete sich klar unter der Hose ab, was sie süffisant in einem Nebensatz anmerkte und mich damit in absolute Verlegenheit brachte.
Auf dem Weg in ihre nahe gelegene Wohnung wiederholte sie abermals ihre sehr klaren Anweisungen, wie ich mich ihr gegenüber zu verhalten hatte und was ich wie zu tun hatte. In der Wohnung angekommen hatte ich mich hinzuknien und sie mit gesenktem Kopf demütig um Erlaubnis zu bitten, ihre Schuhe küssen zu dürfen. Nachdem ich das mit hochrotem Kopf und steigender Erregung zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte, entkleidete ich mich und sah ihr im Stehen dabei zu, wie sie meinen harten Schwanz mit einem Gummiband abband. Danach hatte ich breitbeinig mit gesenktem Kopf vor ihr zu knien und abermals um Erlaubnis zu bitten, ihre High Heels als Zeichen meines Respekts küssen zu dürfen. Nachdem sie sich elegant ihrer High Heels entledigt hatte, durfte ich ihre Füße küssen und hörte dabei, wie sie den Reißverschluss ihres Kleides öffnete und es zu Boden fallen ließ. Ungefragt erhob ich meine Hand, um sie ihr als Stütze anzubieten, was sie mit dem Kommentar "sehr brav" nicht nur wohlwollend zur Kenntnis nahm, sondern auch praktisch nutzte. Das erste Mal, das ich ihre Haut berühren durfte, erregte mich warum auch immer noch mehr, als ich es ohnehin schon war.
Sie ging wortlos weg und kam, wie ich schnell bemerken sollte, mit einem Lederhalsband und der dazu passenden Leine wieder. Nachdem sie mir das Halsband umgelegt hatte, befestigte sie die Leine daran und gab mir mit einem leichten Ruck wortlos zu verstehen, das ich ihr auf allen vieren zu folgen hatte. Im Badezimmer angekommen befestigte sie die Leine am Heizkörper und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen und angewinkelten Armen vor mich hin. Sie zog meinen Kopf so hoch, das er fast schon vor ihrem Schoss war, worauf ich unwillkürlich und für sie hörbar versuchte, ihren Duft in mich aufzusaugen, was sie mit einem hörbaren, süffisanten Lächeln zur Kenntnis nahm.
Sie klärte mich nun darüber auf, dass es für den Fall, das sie mir dauerhaft erlauben sollte, ihr zu dienen, zu meinen Aufgaben gehören würde, ihren Natursekt aufzunehmen und sie mich dahingehend erziehen wolle, das als Belohnung zu empfinden. Da ich mir als Anfänger dieses Privileg erst verdienen müsse, wolle sie mich langsam an diese Aufgabe heranführen, führte sie weiter aus und zog sich dabei elegant den Slip herunter. Ich war durch die ganze Situation sichtbar erregt, zitterte am ganzen Körper und mein von ihr abgebundener Schwanz tropfte schon vor Lust und Geilheit.
Nun drückte sie mir ihren Slip unter die Nase und wies mich mit strenger Stimme an, um Erlaubnis zu bitten, riechen zu dürfen, was ich fast schon tat, bevor sie zu Ende gesprochen hatte. Ich sog ihrem herrlichen Duft so gierig in mich ein, dass sie nicht umhinkam, mich als kleine Belohnung den Slip auch lecken zu lassen. Sie drückte meinen Kopf nach unten und setzte sich dann auf die Toilette und lies laut hörbar Wasser. Ich traute mich nicht, ihr dabei zuzusehen, kam aber nicht umhin, meine Augen so zu verdrehen, dass ich nicht nur sah, wie sie breitbeinig dasaß, sondern auch, wie sie sich mit dem Slip ihren Schoss trocken wischte. Als sie sich wieder vor mir aufbaute und meinen Kopf auf Höhe ihres Schosses zog, öffnete ich unwillkürlich bereitwillig meinen Mund und wartete.
Wenig überraschend schob sie mir nun ihren sehr feuchten Slip in den Mund und lobte mich für meine vorauseilende Dienstbarkeit, die sie so noch nie bei einem Anfänger gesehen hätte. Ihren herrlichen Duft einatmend, leckte und saugte ich gierig die betörende Melange ihrer Weiblichkeit aus dem Slip.
Nun wies sie mich an, ihre halterlosen Nylons abzurollen, ohne dabei ihre Haut zu berühren. Mit zitternden Fingern zog ich nun sanft am oberen Abschluss der Strümpfe, legte sie um und wiederholte den Vorgang dreimal, bis genügend von dem knisternden Stoff zwischen ihrer Haut und meinen Händen war, um sie bis zu ihren Füssen abzurollen. Ich bat sie höflich, ihren Fuß zu heben, um es mir zu ermöglichen, den Strumpf ganz Abziehen zu können. Ich legte ihn behutsam zur Seite und wiederholte nun schon etwas sicherer, den Vorgang auf der anderen Seite.
Mit der Spitze ihres nun nackten Fusses tippte sie sanft gegen meinen abgebundenen Schwanz und lobte mich sichtlich erfreut, wie ich das zitternd vor Lust dennoch ohne ihre Haut zu berühren hinbekommen hatte. Sie stellte sich nun so vor mich, dass sie mir ihren Po ins Gesicht streckte, während sie sich Wasser in die Wanne einlaufen ließ. Es fiel mir immens schwer, sie nicht zu berühren oder ihren Körper zu küssen. Wenngleich sie mir abgewandt war, schien sie es bemerkt zu haben und trat einen großen Schritt weit von mir weg, nachdem sie mir den Slip aus dem Mund gezogen und achtlos zu Boden geworfen hatte.
Willst Du meinen Köper küssen fragte sie mit einer lasziv provozierenden Stimmlage, die mich noch mehr erregte und mich am ganzen Körper vor Lust und Vorfreude zittern ließ.
Wenn sie es gestatten, sehr gerne gnädige Herrin, antwortete ich wie aus der Pistole Geschossen dennoch darauf achtend die notwendige Demut klar zum Ausdruck zu bringen. Du darfst meinen Hintern küssen antwortete sie und gab mir mit einem Fingerzeig auf ihre Pobacke zu verstehen, wo genau ich dies zu tun hatte. Als ich mich ihr auf allen vieren näherte, stellte ich zu meinem Entsetzenfest, dass die Leine, die mich an meinem Halsband an die Heizung "kettete" nicht lang genug war, um ihren Po zu erreichen und ihrem Befehl nachkommen zu können.
Na, willst Du nun doch nicht den Po der Herrin küssen fragte sie mit einem spöttischen Lächeln im Gesicht. Dadurch angespornt zehrte ich nun wie wild an der Leine und mühte mich redlich, ihr nah genug zu kommen.
Da sie wohl Angst hatte, dass ich Ihr die Heizung aus der Wand reiße, kam sie näher und drückte mich aber gleich ein wenig von sich weg und wies mich an, mich wieder breitbeinig vor sie zu knien. Sie fragte mich nun, ob ich nicht ohnehin viel lieber ihren Schoss geküsst hätte und schob sich mit ihrem Becken sehr nah vor mein Gesicht. Da ich vor Verlegenheit nicht gleich antwortete, spielte sie mit ihren Fingern an ihren Schamlippen und spreizte sie sanft nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt auf und ermöglichte mir so einen herrlichen Einblick. Gierig sog ich ihren umwerfenden Duft ein und schob in freudiger Erwartung meine Zunge aus dem Mund. Sie trat einen grossen Schritt zurück nachdem sie mich geohrfeigt hatte. Küssen! Von lecken war nicht die Rede, wies sie mich streng zurecht.
Ich entschuldigte mich demütig und senkte den Kopf zu ihren Füssen, ohne diese jedoch zu berühren. Sie lies mich ihre Füße küssen und ging dann vor mir in die Hocke und beschrieb mir nun genüsslich, wie sie sich mit einer Hand öffnete und mit dem Finger der anderen in den Schoss fuhr, um sich Lust zu verschaffen. Ich genoss nicht nur die wollüstige Beschreibung selber und ihren Duft, sondern auch ihr sanftes Stöhnen, das deutlich vernehmbar war.