Das erste Mal
Bitte mein Herr. Sehnsüchtig hebst du deinen Blick zu mir. Auf den Knien und den Oberkörper nach vorn gebeugt, deine Arme zu mir gestreckt und die Gerte in den Händen. Dein Körper soll meine Spielwiese sein.
Ich betrachte noch einmal von allen Seiten mein Geschenk das du mir anbietest. Schöne schlanke Gestalt, leichte Bräunung der bisher makellosen Haut, braunes Haar, mittellang gewellt, perfekte Haltung mit durchgedrücktem Rücken, tolle Brüste die groß genug waren um einiges mit ihnen anzustellen aber nicht zu groß.
Ich nehme die Gerte, demütig senkst du den Blick. In meinen Gedanken entstehen die wildesten Fantasien, doch du bist erst am Anfang, kennst deine Grenzen noch nicht, ich kenne deine Grenzen noch nicht.
Langsam bewege ich die Gerte über deine Haut, streichle sie. Sie hinterlässt eine Spur aus Gänsehaut. Dein Körper beginnt zu zittern.
Bitte mein Herr.
Die Gerte brührt deine Schenkel an den Innenseiten, zeigt dir, dass du deine Beine weiter auseinander nehmen sollst.
Bitte mein Herr.
Dein flehen nach dem ersten Schlag wird immer intensiver, doch ich erhöhe die Spannung für dich, lasse den Stab durch deine Schamlippen gleiten. Er beginnt zu glänzen durch deinen Saft. Du geiles Stück brauchst Erlösung.
Bitte mein Herr.
Endlich will ich dir deine Befriedigung geben und setzte den ersten Hieb über deinen Arsch.
Dann den zweiten.
Den Dritten.
Schreie der Lust kommen aus deiner Kehle.
Danke mein Herr.