Paar sucht Einordnung / ggf. Führung - PLZ 72
Hallo liebe Community.
Ich wende mich an euch bzgl. mir und meiner Ehe und einer Entwicklung, die ich hier beschrieben möchte.
Ist etwas länger, so ist die Sache halt...
Wir sind ein Ehepaar mit zwei kleineren Kindern, sind 46 und 41, kennen uns seit 17 Jahren, verheiratet seit 10 Jahren. Die Ehe ist in Ordnung, seit den Kindern haben wir - der Klassiker - haben wir wenig Zeit für uns und für einander. Alles etwas eingeschlafen, vor allem im Bett.
Sie ist katholisch erzogen, wie ist im Bett eher unerfahren, wollte nichts neues ausprobieren und war immer sehr passiv. Der Mann musste meistens die Initiative ergreifen, aber kann schon seit Langem nichts neues aus ihr herauslocken.
Der Mann hat ebenfalls eine devote Ader und hat aufgrund der Passivität und Unverständnis der Ehefrau seine Seite teilweise heimlich alleine erkundet. Siehe hier das Profil.
Der Mann hat irgendwann die Fantasie entwickelt, die Frau mit anderen Männer sehen zu wollen. Fast gleichzeitig hat die Frau auch erwähnt, ob sie nicht einen gemeinsamen Freund, der ihr gefällt, zu einem Dreier einladen sollten. Das hat räumlich und zeitlich nicht gepasst und hat sich verlaufen.
Der Mann hat darauf hin online nach Paaren für einen Partnertausch gesucht. Paare deswegen, da hier weniger "Idioten" unterwegs sind und die Frau Sicherheit haben soll, da auch eine andere Frau dabei ist.
Zwei Treffen haben stattgefunden, bei denen beide Male die Frau Geschlechtsverkehr zugelassen hat. Beides Mal ältere dominante Männer. Das erste Mal war sehr positiv und hat zwischen allen gut geklappt. Das zweite Treffen war bzgl. Ablauf und Sympathie nicht so gut für die Frau, daher hat der Ehemann das widerwillig nicht weiterverfolgt mit dem Partnertausch.
Der Mann des ersten Partnertauschs, nennen wir ihn D. wird noch eine Rolle spielen.
Das ganze ist dann, seitens des Ehemann widerwillig, für ein 3/4 Jahr brach gelegen. Dann hat sich auf Initiative des Ehemannes D. "wieder gemeldet". Leider ist D. bzgl. Kommunikation und Zuverlässigkeit nicht wirklich optimal, daher kam es zu keinen weiteren Treffen.
Erst neulich hat der Ehemann den Kontakt mit D. wieder erfolgreich etabliert und ihn eingeladen für einen Dreier. D. hat dabei die dominante Rolle übernommen und über die Frau und Ehemann bestimmt.
Nach dem Treffen hat der Ehemann den direkten Kontakt zwischen D. und seiner Frau etabliert. D. chattet aber nur wenig und benutzt den Chat nicht wirklich, um die Beziehung zu verfestigen. Es handelt sich eher um plumpe Konversation, ohne Ziel und Anspannung.
Nach einer Woche kam es zu einem zweiten Treffen nur zwischen D. und der Ehefrau. Der Ehemann hat derweil die Kinder mitgenommen. Sie war danach sehr geflasht.
Seit dem ersten und erst recht nach dem zweiten Treffen ist die Ehefrau dauergeil. Sie weiß zwar, dass D. bzgl. seiner Absichten, privaten Situation etc. nicht ehrlich ist, aber das beeinflusst ihre Geilheit für ihn nicht.
Ein nächstes Treffen ist erst in zwei Wochen ca. geplant aufgrund Urlaubszeit.
Ich informiere D. regelmäßig, wie die Frau auf ihn reagiert etc. Er hat aktuell wenig Interesse, auch mit mir zu kommunizieren.
D. nutzt nach wie vor die Macht über die Ehefrau nicht wirklich aus. Er hat das Werkzeug und die Autorität, aus der Ehefrau eine Sub oder devote Sklavin zu machen. Aber ausreichendes Interesse besteht wohl nicht.
Der Ehemann hat der Frau zwischenzeitlich noch einen weiteren Mann vorgestellt. Der seiner Meinung nach räumlich, von den Zielen her, bzgl. seiner Situation und seiner Ehrlichkeit her besser passen sollte. Es kam zum Dreier mit Sex, aber gezündet hat es bei der Ehefrau nicht. Der Mann war am Anfang bzgl. Dominanz zurückhaltender. Ob es eine Fortsetzung gibt, ist noch unklar.
Mittlerweile hat der Ehemann seiner Frau seine devote Art geschildert und näher gebracht. Sie wusste schon, dass auch er D. gegenüber hörig bin. Sie muss das vermutlich noch mehr sehen und erleben, um zu verstehen, dass der Mann auch eine Sub oder Sklave ist.
Die Ehefrau sieht das Fremdficken lt. eigener Aussage aktuell nicht sehr ernst, genießt ihre Gefühl, ihre Dauer-Geilheit und die Freiheit und meint, dass diese Sache immer hinter Kinder und Ehe steht. Der Mann solle sich also keine Sorgen machen oder eifersüchtig sein.
Der Mann ist eifersuchtsfrei (im Moment).
Die Beziehung zwischen Mann und Frau ist aktuell sehr intensiv und funktioniert besser als vorher.
Das ist erstmal die Ausgangslage bisher.
Vielleicht gibt es Leute in der Community, die hier Interesse an so einer Situation haben, es helfen einzuordnen, mich als Mann bzgl. nächster Schritte beraten und ggf. Interesse haben, vielleicht hier aktiv mit uns als Paar zu werden.
Einfach per PN melden. Danke und Grüße.
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Meine Fragen / Gedanken als Mann:
• Inwieweit ist meine Frau eine Sub?
• Kann es mit D. in Zukunft funktionieren und wie?
• Können bei einem Ehepaar beide Teile Sub eines Herrn sein? Funktioniert das auf Dauer?
• Wie kann meine Frau besser erkunden, wie devot sie ist?
Meine Frau liest hier nicht mit und wird es auch nicht.