Dom und Sub
Meine Session:Ich stehe mit meinem Herrn im Hotelzimmer und das in einem eleganten Kleid, darunter halterlose Strümpfe mit einem Strapsgürtel und High Heels.
Ich war sichtlich nervös, aber ich vertraue meinem Herrn, denn er weiß, was mir gut tun wird.
Vorfreude vertreibt meine Nervosität. Das Bett wurde mit Seilen präpariert. Auf dem Tisch lagen Peitschen, Gerten, Knebel, verschiedene Dildos und Vibratoren zum Einsatz bereit.
Mein Herr befahl mir nun mein Kleid auszuziehen und mich aufs Bett zu legen. Ohne Wiederspruch folgte ich seinen Anweisungen.
Gebannt sehe ich ihn an, bevor er mir meine Augen verbunden hat. Voller Erwartung liege ich nun mit verbundenen Augen auf dem Bett. Ich bemerkte, dass er mich nun mit den Seilen/Manschetten an Arme und Beine fixierte. Die Beine waren dabei weit gespreizt. Ich versuchte mich zu bewegen, ohne Erfolg. Ich war ihm völlig ausgeliefert.
Ich bemerkte, dass er mir Nippelklemmen an meine Brüste und auch an meinen Schamlippen anlegte. Ich verspürte einen leichten Schmerz, welcher in mir eine gewisse Lust auslöste. Ich bin gefangen und von Ihm abhängig. Kaum zu glauben, aber es fühlte sich verdammt gut an.
Ich spürte, wie mein Herr mir ein Vibrationsei in meine Muschi schiebt und einen weiteren Vibrator führte er mir anal ein. Meine Lust stieg und ich wollte mehr. Mit einem dritten Vibrator bearbeitete er dann meinen Kitzler. Ich explodierte vor Erregung und mein erster Orgasmus hat nicht lange auf sich warten lassen. Nach einer Weile hörte er damit auf und kniete sich hinter meinen Kopf. Langsam führte er seinen bereits harten Schwanz in meinen Mund. Stück für Stück, immer tiefer. Er fickte einen Mund hart und tief. Meine Nippel standen vor Erregung und ich bemerkte, dass mich das noch geiler macht.
Nach einer Weile hörte er auf. Er verließ das Bett, ohne ein Wort zu sagen. Meine Gedanken spielten verrückt. Was wird jetzt passieren? Was hat er vor? Ich spürte, wie er sich mir langsam wieder näherte. Er strich mir mit einer Peitsche über meinen Körper. Ich versteifte mich und hielt kurz die Luft an. Dann unterbrach er den Körperkontakt.
Der erste Schlag. Nicht fest, nicht sonderlich schmerzhaft. Dann holte er erneut aus. Er traf die gleiche Stelle auf der Haut. Der dritte Schlag folgte. Die darauffolgenden Schläge verteilten sich auf Brust, Oberschenkel sowie auf meine Muschi und nahmen an Intensität zu. Ich spürte, wie meine Haut anfing zu reagieren. Er strich mit der Hand über nun meine empfindliche Haut. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe.
Nun befreite er mich von den Seilen und nahm mir die Augenbinde ab.
Ich fühlte mich völlig friedlich. Empfindungen und neue Eindrücke überschwemmten mich, rissen mich hinfort und brannten sich anschließend in mein Gedächtnis.
Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Session mit meinem Herrn.