Meine erste Session im Hotel, Teil 2:

Täglich bekomme ich von meinem Herrn eine Aufgabe, welche ich zu erledigen habe. So auch an diesem Tag. Ich war sichtlich angespannt. Meine Gedanken überschlugen sich. „Kann ich die mir gestellte Aufgabe zu seiner Zufriedenheit erfüllen?“ Ich wollte ihn auf gar keinen Fall enttäuschen! Schließlich will ich ihm gefallen.
Er nahm mich an die Hand und ging mit mir zum nahegelegenen Bahnhof. Meine Nervosität stieg. Auf Wunsch meines Herrn trug ich halterlose Strümpfe mit einem Strapsgürtel und einen Slip. Darüber ein schwarzes Kleid. Diesmal trug ich keine High Heels, sondern entschied mich für etwas Bequemeres.
Seine Kamera und sein Handy hat er stets dabei.
Am Bahnhof angekommen befahl er mir erstmal stehenzubleiben und er selbst ging ein paar Meter weiter. Mit einem Lächeln versuchte ich meine Unsicherheit zu verbergen, aber ich glaube, mein Herr bemerkte es trotzdem.
Er forderte mich auf, mein Kleid auszuziehen. Nur in Dessous und oben ohne sollte ich dann auf ihn zulaufen. Sein Handy hatte er schon parat, um das Geschehen auf Video festzuhalten. Meine Gedanken spielten verrückt. „Was ist, wenn Leute kommen?“ Unsicherheit, Angst und Scham überkamen mich. Ich dachte: „Nein, ich werde mich meinem Herrn nicht widersetzen.“ Also folgte ich mit zittrigen Händen seinen Abweisungen.
Langsam zog ich mein Kleid aus und lief immer noch etwas unsicher auf ihn zu. Nach ein paar Schritten hatte ich nur noch Augen für meinen Herrn und habe um mich herum nichts mehr mitbekommen. In diesem Moment war es mir absolut egal, ob mich andere Leute sehen können.
Nachdem ich meine Aufgabe erfüllt hatte, nutzten wir die Zeit, um am Bahnhof noch ein paar geile Bilder zu machen.
Nach einer Weile kam er auf mich zu und öffnete dabei seine Hose. Er brauchte nichts sagen, ich wusste genau, was er in diesem Moment will. Ohne ein Wort zu sagen, nahm ich seinen bereits harten Schwanz in den Mund.
Langsam kreiste meine Zunge um seine Eichel. Dann nahm ich seinen Schwanz Stück für Stück immer tiefer in meinen Mund. Seine Hände hielten meinen Kopf und er fing an meinen Mund hart und tief zu ficken. Auch ich, meine Nippel standen vor Geilheit. Ich glaube, in dem Moment war uns beiden völlig egal, ob wir gesehen werden..... Mein Lippenstift auf seinem Schwanz machte ihn noch wilder ich ließ es geschehen, den auch mich macht es geil an einen mir unbekannten Ort mit meinem Herr ein Blowjob, er hat es sich gefordert und meine Aufgabe ist es ihn diesen Wunsch zu erfüllen..... nach einer Weile entscheiden wir uns ins Hotel zu gehen den auf was wir Lust hatten ließ sich nun mal nur dort realisieren. Im Hotel angekommen................ Hm wollt Ihr den überhaupt wissen wie es mir im Hotel ergangen ist ....?