Einer reinen Online-Erziehung würde ich skeptisch gegenüberstehen. Allerdings gibt es wie bei allem auch andere Aspekte. Und die Frage ist, was man alles bereits dazu zählt.
Einerseits muss man erstmal sehen, von welchem Erfahrungslevel die Person eigentlich kommt. Es kann durchaus sein, das es dem Gegenüber erstmal leichter fällt Dinge die Neuland sind in Ruhe durch zuführen.
Die physische Präsens kann sowohl hilfreich, als auch druckausübend sein. Sicher fallen manche Dinge mit der Hand im Nacken leichter, aber "Wo das Wort nicht schlägt, schlägt auch der Stock nicht" ist ein vielgenutztes Zitat hierbei.
Die Abwesenheit ändert ebenfalls das Verhältnis. Der eigene Willen wird eine viel stärkere Komponente.
Schließlich ist keiner da, der die entsprechende Konsequenz ausführt.
Für eine Tiefe und auf Dauer ist es allerdings nur ein temporäres Mittel, das auch begleitenden mal eingesetzt werden kann.
Einerseits muss man erstmal sehen, von welchem Erfahrungslevel die Person eigentlich kommt. Es kann durchaus sein, das es dem Gegenüber erstmal leichter fällt Dinge die Neuland sind in Ruhe durch zuführen.
Die physische Präsens kann sowohl hilfreich, als auch druckausübend sein. Sicher fallen manche Dinge mit der Hand im Nacken leichter, aber "Wo das Wort nicht schlägt, schlägt auch der Stock nicht" ist ein vielgenutztes Zitat hierbei.
Die Abwesenheit ändert ebenfalls das Verhältnis. Der eigene Willen wird eine viel stärkere Komponente.
Schließlich ist keiner da, der die entsprechende Konsequenz ausführt.
Für eine Tiefe und auf Dauer ist es allerdings nur ein temporäres Mittel, das auch begleitenden mal eingesetzt werden kann.