Es gibt die Veranlagung und es gibt die Entdeckung. Nicht ist sofort definiert, Erfahrungen bringen es, dass irgendwann eine Richtung sich anstellt, vorausgesetzt ist man so frei es auszuprobieren.
Es ist für mich klar, ich mag keine Schmerzen. Ich habe es probiert weil ich wollte es wissen.
Sexualität ist eine Welt der Erkundungen und der Selbstverwirklichung.
Voraussetzung ist das man weißt, was man will. Das bevor jemand Nein sagt, dass er/sie weißt, warum nicht.
Und heute kann ich mir glücklich schätzen, dass ich es genau weiß.
Die Erlangung der selbst bestimmte Idee bedarf Menschen, die wirklich wissen, was sie tun. Die die Fähigkeit haben sich selbst zu kennen.
Dann wird es sehr erfolgreich. Weil beiden sich selbst kennen.
Es handelt sich um innere Stabilität mit die Bedürfnisse, dass Jemand hat.
Jedoch ich muss so oft feststellen, dass wirklich frei bedeuten nicht Date zu haben, sondern die Gelassenheit zu haben, das passend zu wählen.
Ich mag das Besondere.. Das Ausprobieren ist zu Ende. Ich mag keine Lehrerin sein, weil ich verliere damit wertvoll Zeit.
Somit das Ausprobieren ist richtig. Sich selbst zu finden in seine Sexualität ist notwendig. Nur dann macht es Sinn....
Jedoch wann ist es noch nicht klar, sollten sie die Menschen, erstmals wirklich klar werden mit sich selber, was sie wirklich wollen.
und gesteuert von der Geilheit. Vielleicht bis hin zum Maso oder aber nur auf der Ebene des heftigeren Lustschmerzes 
