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Vorstellung aus dem Rheinland Sub sucht Tattoo Liebhaberin

*********iener Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Vorstellung aus dem Rheinland Sub sucht Tattoo Liebhaberin
hallo,

ich bin Mitte 30 und selbständiger Designer. Ich bin sehr devot und habe eine sehr geringe Hemmschwelle durch viele Faktoren im Leben. Zusetzt befand ich mich noch in eine Augenhöhenverhältnis, was zwar sehr gesund aber restlos langweilig war.



Mögen eine dominante Dame meinen Körper bitte gestalten?


Ich bin sehr flexible mit vielen Aspekten. Ich habe viel Hunger auf neues, aber wenn mir ein Gedanke zu stehen dürfte, Solarium, Maniküre und Pediküre sind die Basis einer Herrin.

Ich bin vorzeigbarer und redegewandt, flexibel, belastbar und charmant. Mein Wunsch ist Grenzen zu überschreiten und Extreme Wege zu gehen.

Meine bisherige Denkweise die sehr gerne verbessert wird.

Ich möchte mich mit den worten nicht aufzwingen oder irgendwas diktieren, ich kenne meine Position. Ich denke nur in meinen persönlichen Augen aus Lebenserfahrung und vielen Gesprächen mit Frauen, Männern aus verdienen Lagern der Störmungen der Welt, dass dieses Grundlagen für eine harmonische Beziehungs und Lebensentwicklung sind.


Der typische Beziehungsex sollte auf emotionaler Ebene stattfinden und nichts mit Orgasmus oder Peneration zu tun haben. Wir sind weiter entwickelt als die Hasen auf dem Feld. Der Aspekt der Reputation sollte ein Rand Aspekt sein. Der weibliche Orgasmus sollte ein Entspannungs Geschenk vom Mann an die Frau sein, was er ihr schenken darf, wenn er es sich erkämpft hat. Der männliche Hingegen ein sehr rarer mühsam verdientes Belohnungsgeschenk von der Frau an Ihren Mann. Daher ist im Zeitraum der getrennten Lebensräume eine Keuschaltung mittels Spielzeug am Mann sehr empfehlenswert.
Die sexuellen Vorlieben des Mannes werden von der Frau verwendet um den Mann möglichst zahm liebevoll und hungrig zu halten. Zugleich führt das zu einer höheren Attraktivität der Frau, welche sie offen ausleben sollte um Ihr Ego zu Pflegen und den Partner dran zu erinnern, dass der Kampf um die Dame nie endet und ihn zu größeren Leistungen inspiriert.
Machtspiele sind nicht negativ. Demütigung ist in einer langfristigen Beziehung ein sehr intensives Leidenschaftliches Gefühl. Ich denke, an allen Beziehungen mit keiner direkt ersichtlichen Augenhöhe ist das Kernproblem, der Verlust des Interesse oder Spaß der führenden Seite, diesen sollte man frühzeitig bedenken und beachten. Der Weg über die finanzielle Seite ist in meinen Augen schwach. Aspekte wie Tätowierungen können hingegen sehr tiefgreifende Spuren und Ansporn haben. Im Fahrzeugbrief ist es doch auch normal, dass der Vorbesitzer drin steht.
In wie weit klischeehafte SM Spielchen relevant ist liegt in der Sichtweise der Frau. Mir persönlich sind durch viele berufliche Verletzungen Schmerzen recht gleichgültig, falls es Ihr Spaß macht wäre das rein ihre Entscheidung. Ich persönlich denke aber, dass Worte viel viel mehr und längerfristig unauslöschlich verletzen als temporäre körperliche Schmerzen.
Ich denke im weiteren Sinn eine harmonische Beziehung sollte strukturierte wiederkehrende Rituale haben, welche Stablität und zuverlässigkeit beiden geben.
*********iener Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Hallo,
-📍Rheinland
*herz* Single und suche eine feste langfristige Spielbeziehung
• mehr als 10 Erfahrung im privaten Umfeld ohne Vernetzung
• Machtgefälle nach Kompetenz und wo es keine Relevanz gibt extrem
-absolut devot und masochistisch


Ich bin Mitte 30 und arbeite als selbständiger Designer, was mir viel Freiheit und Flexibilität in meinem Berufsleben ermöglicht. In meiner Persönlichkeit bin ich deutlich devot, was bedeutet, dass ich es genieße, mich in Beziehungen unterzuordnen und die Führung dem anderen zu überlassen. Diese Neigung, kombiniert mit einer sehr geringen Hemmschwelle, resultiert aus einer Vielzahl von Erfahrungen und Faktoren, die mich in meinem Leben geprägt haben.

Kürzlich war ich in einer Beziehung, die auf Augenhöhe stattfand. Diese Partnerschaft war in vielerlei Hinsicht gesund und ausgewogen. Wir teilten gemeinsame Interessen, respektierten uns gegenseitig und pflegten eine offene Kommunikation. Trotz dieser positiven Aspekte empfand ich die Beziehung jedoch als langweilig und unbefriedigend. Es fehlte an der Tiefe und Intensität, die ich mir wünsche, und die durch meine devoten Neigungen und Bedürfnisse nach klaren Rollenverteilungen und bestimmten Dynamiken entsteht.

Diese Erfahrung hat mir deutlich gemacht, wie wichtig es für mich ist, dass meine persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse in einer Beziehung berücksichtigt und gelebt werden können. Eine gleichberechtigte Partnerschaft mag für viele ideal sein, für mich jedoch erfüllt sie nicht das Verlangen nach einer Beziehung, in der ich mich vollkommen hingeben und meiner devoten Seite Raum geben kann. Diese Erkenntnis hat mich dazu gebracht, genauer hinzusehen, welche Art von Beziehung mir wirklich Erfüllung und Zufriedenheit bringt.

Ich suche eine dominante Dame, die meinen Körper gestalten möchte. Ich bin sehr flexibel in vielen Aspekten und habe viel Hunger auf Neues. Wenn ich einige Wünsche äußern dürfte, wären Solarium, Maniküre und Pediküre für mich die Basis einer Herrin.

Ich bin vorzeigbar, redegewandt, flexibel, belastbar und charmant. Mein Wunsch ist es, Grenzen zu überschreiten und extreme Wege zu gehen. Meine bisherige Denkweise möchte ich gerne weiterentwickeln.

Ich möchte mich mit meinen Worten nicht aufzwingen oder etwas diktieren, ich kenne meine Position. Aus meiner Lebenserfahrung und vielen Gesprächen mit Frauen und Männern aus verschiedenen Bereichen denke ich, dass gewisse Grundlagen für eine harmonische Beziehungs- und Lebensentwicklung wichtig sind.

Eine Beziehung sollte auf emotionaler Ebene stattfinden und nichts mit Orgasmus oder Penetration zu tun haben. Der Aspekt der Reputation sollte nur eine untergeordnete Rolle spielen. Der weibliche Orgasmus sollte ein Entspannungsgeschenk vom Mann an die Frau sein, das er ihr schenken darf, wenn er es sich erkämpft hat. Der männliche Orgasmus hingegen sollte ein seltenes, mühsam verdientes Belohnungsgeschenk von der Frau an ihren Mann sein. Daher ist während getrennten Lebensphasen eine Keuschhaltung des Mannes mittels Spielzeug empfehlenswert.

Die sexuellen Vorlieben des Mannes sollten von der Frau genutzt werden, um den Mann möglichst zahm, liebevoll und hungrig zu halten. Das führt auch zu einer höheren Attraktivität der Frau, die sie offen ausleben sollte, um ihr Ego zu pflegen und den Partner daran zu erinnern, dass der Kampf um sie nie endet und ihn zu größeren Leistungen inspiriert. Machtspiele sind nicht negativ. Demütigung kann in einer langfristigen Beziehung ein intensives, leidenschaftliches Gefühl sein. Ich denke, das Kernproblem in Beziehungen ohne direkt ersichtliche Augenhöhe ist der Verlust des Interesses oder Spaßes der führenden Seite, was man frühzeitig bedenken und beachten sollte.

Der Weg über finanzielle Aspekte ist in meinen Augen schwach. Aspekte wie Tätowierungen können hingegen sehr tiefgreifende Spuren hinterlassen und Ansporn bieten. Im Fahrzeugbrief steht schließlich auch der Vorbesitzer drin. Wie relevant klischeehafte SM-Spielchen sind, liegt in der Sichtweise der Frau. Mir persönlich sind Schmerzen durch viele berufliche Verletzungen recht gleichgültig, falls es ihr Spaß macht, wäre das ihre Entscheidung. Ich denke aber, dass Worte viel mehr und längerfristig unauslöschlich verletzen können als temporäre körperliche Schmerzen.

Eine harmonische Beziehung sollte von strukturierten, wiederkehrenden Ritualen geprägt sein, die beiden Partnern ein Gefühl von Stabilität und Zuverlässigkeit vermitteln und dadurch Kraft für Größe Abenteuer. Diese Rituale können alltägliche Gewohnheiten oder besondere Traditionen umfassen, die im Laufe der Zeit entwickelt wurden und die Bindung zwischen den Spielern stärken. Zum Beispiel könnten regelmäßige identische Handlungen dazu beitragen, eine feste Basis zu schaffen. Solche Rituale bieten einen verlässlichen Rahmen, innerhalb dessen sich beide Gemeinschaft sicher und geborgen fühlen können. Sie helfen, den Alltag zu strukturieren und schaffen wertvolle gemeinsame Erinnerungen, die das Fundament der Beziehung festigen. Darüber hinaus fördern sie das gegenseitige Verständnis und die emotionale Nähe, indem sie regelmäßig Raum für den Austausch von Gedanken und Gefühlen bieten. Durch die bewusste Pflege und Wiederholung dieser Rituale entsteht eine Atmosphäre der Beständigkeit, die beide Spieler ermutigt, sich aufeinander zu verlassen und ein tiefes Vertrauensverhältnis aufzubauen. In einer solchen Umgebung gedeiht die Beziehung, da beide Partner wissen, dass sie sich jederzeit auf die gemeinsamen Rituale und die damit verbundene Stabilität verlassen können.
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