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Wie weit bin ich bereit zu gehen?

****B81 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Wie weit bin ich bereit zu gehen?
Ich frage mich oft, wie weit bin ich bereit mich einer Herrin hinzugeben, um wieder eine FLR erleben zu können. Mich einfach in meinen Gefühlen treiben zu lassen und alles tue was von mir gewünscht wird. Ich kann mich, als Ihr Eigentum vollkommen hingeben, um Ihr das zu geben was sie Glücklich macht. Ein wirklich sehr schönes, berauschendes Gefühl von einer dominanten Frau so beeinflusst zu werden. Es ist einfach viel schöner für das emotionale Wohlbefinden der Frau zu sorgen, als jene mit seinen eigenen sexuellen Wünschen zu belästigen. In einer solchen Beziehung zueinander entsteht, in meinen Augen, eine tiefere emotionale Bindung zueinander. Ich sehe mich dadurch nicht vernachlässigt, sondern genieße die Vorzüge der weiblichen Dominanz. Natürlich möchte ich meine eigene Identität nicht verlieren und muss auch nicht jeden einzelne Handlung vorgegeben bekommen. Daher ist dies wohl auch der einzige Punkt, auf den ich nicht verzichten wöllte. Auch wenn ich mich danach sehne, ihre dominanz zu spüren und mich ihr hinzugeben, würde ich mein selbst nie aufgeben und 24/7 als Sklave leben wollen. Ich hoffe trotzdem sehr, dass ich zukünftig wieder eine Lebenspartnerin für eine FLR finden werde, in welcher ich diese glücklich machen darf.

Gibt es etwas, was ihr nicht aufgeben würdet?
****ri Mann
9 Beiträge
Ich lasse alles mit mir machen ich habe keine tabus
*********loser Mann
254 Beiträge
Ich bin zwar nicht devot, aber ich würde immer fordern, Integrität zu erhalten.
**********limit Frau
1 Beitrag
Deinem Beitrag ist nichts mehr hinzuzufügen!
Ich finde es sympathisch, eloquent, authentisch geschrieben!
Allermeist sehe ich hier "subs/devs" welche sich Unterwerfung/eine Herrin "wünschen" da ihnen die Kompetenz das eigene Leben zu leben auf allen erdenklichen Ebenen fehlt!
Wünsche dir viel Glück bei deiner Suche und hoffe du wirst fündig!
********Luna Frau
2.376 Beiträge
Zitat von **********limit:
Deinem Beitrag ist nichts mehr hinzuzufügen!
Ich finde es sympathisch, eloquent, authentisch geschrieben!
Allermeist sehe ich hier "subs/devs" welche sich Unterwerfung/eine Herrin "wünschen" da ihnen die Kompetenz das eigene Leben zu leben auf allen erdenklichen Ebenen fehlt!
Wünsche dir viel Glück bei deiner Suche und hoffe du wirst fündig!
Ich bin keine Herrin, aber wäre ich jetzt eine, würde ich es so sehen.

Die Subs sollten folgende Fähigkeiten besitzen:

Ehrlichkeit
Selbstreflektion
In mir finden sie , keine Kompensationen für ihr eigenes Leben.
Selbstständig für ihr Leben sein
Unfähigkeit nicht durch mich kompensieren wollen .
Selber laufen gelernt haben .

Aber ich schließe mich den an, das man bei sich selbst bleiben sollte , statt auf andere zu schließen , oder anders ausgedrückt, bin ich als Herrin kein Ersatz , kein Ausgleich, für eigenes Versagen , aber auch nicht jemand, der dir sagt was du falsch gemacht hast, wenn ich nicht das Gefühl habe , man ist selbst dazu nicht in der Lage , seine eigenen Fehler zu erkennen .

Und ich gehe auch damit das ich denen viel Erfolg in der Suche Wünsche. Denn ich hätte kein Interesse daran, jemanden zu dominieren .

Viele liebe Grüße

㊰ ᒪᙀᑎᗩ

Zitat von ****B81:
Wie weit bin ich bereit zu gehen?
Ich frage mich oft, wie weit bin ich bereit mich einer Herrin hinzugeben, um wieder eine FLR erleben zu können. Mich einfach in meinen Gefühlen treiben zu lassen und alles tue was von mir gewünscht wird. Ich kann mich, als Ihr Eigentum vollkommen hingeben, um Ihr das zu geben was sie Glücklich macht. Ein wirklich sehr schönes, berauschendes Gefühl von einer dominanten Frau so beeinflusst zu werden. Es ist einfach viel schöner für das emotionale Wohlbefinden der Frau zu sorgen, als jene mit seinen eigenen sexuellen Wünschen zu belästigen. In einer solchen Beziehung zueinander entsteht, in meinen Augen, eine tiefere emotionale Bindung zueinander. Ich sehe mich dadurch nicht vernachlässigt, sondern genieße die Vorzüge der weiblichen Dominanz. Natürlich möchte ich meine eigene Identität nicht verlieren und muss auch nicht jeden einzelne Handlung vorgegeben bekommen. Daher ist dies wohl auch der einzige Punkt, auf den ich nicht verzichten wöllte. Auch wenn ich mich danach sehne, ihre dominanz zu spüren und mich ihr hinzugeben, würde ich mein selbst nie aufgeben und 24/7 als Sklave leben wollen. Ich hoffe trotzdem sehr, dass ich zukünftig wieder eine Lebenspartnerin für eine FLR finden werde, in welcher ich diese glücklich machen darf.

Gibt es etwas, was ihr nicht aufgeben würdet?
Naja ich bin keine Herrin, aber wäre ich eine, müsste ich dir sagen, in meinen Augen , fehlt dir das , was ich sehen möchte .
Ich sehe , das du dich ihr hingeben möchtest , weil es dir um bestimmte Gefühle geht . Für mich ist das nicht die Vorraussetzung für 24/7. Auch glaube ich , das du dir damit nur schaden würdest . Wenn ich die Frage lese , gibt es was ihr nicht aufgeben würdet ? Ich definiere deine Frage schon ganz anders , wie du sie melnst , glaube ich. Daher kann ich sie nicht beantworten . Doch ehrlich, für das was du willst, musst du mE jemanden finden , bei den du mit Herzblut , voller Motivation , dich auch hingeben möchtest . Erst dann würde ich schauen, was passiert , bevor ich weiter darüber nachdenken kann. Aber Grenzen solltest du dir schon setzen können, ansonsten bist du mE auch nicht produktiv genug dafür .
********Tian Mann
8.775 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sei du!
Wie weit du gehen willst, ist immer noch deine Sache.
Klar, die Herrschaft darf von dir alles verlangen, aber irgendwo muss man einen Punkt setzen.
Lg Tian
*******sign Mann
1.321 Beiträge
Ich bin keine Herrin doch wäre ich eine würde ich das gleiche von dir fordern wie von einer weiblichen Sub auch.

Schonungslose Ehrlichkeit zu dir selbst.. nur so kannst du zu mir ehrlich sein.
Loyalität und Fairness. Offen sein für Emotionen jeglicher Art mit der Bereitschaft sie ausleben zu wollen. Das ist auch das. was ich biete und weiter werde ich selbst nicht gehen.

Und natürlich sollte mein Gegenüber, weitgehend pass zu meinen Neigungen sein..

Klingt wenig, ist jedoch erfahrungsgemäß für die meisten zu viel.
Wie weit du gehen magst, kannst nur du für dich entscheiden. Andere können nie das Maß dafür sein.
*********inata Frau
42 Beiträge
In einer solchen Beziehung zueinander entsteht, in meinen Augen, eine tiefere emotionale Bindung zueinander. Ich sehe mich dadurch nicht vernachlässigt, sondern genieße die Vorzüge der weiblichen Dominanz. Natürlich möchte ich meine eigene Identität nicht verlieren und muss auch nicht jeden einzelne Handlung vorgegeben bekommen. Daher ist dies wohl auch der einzige Punkt, auf den ich nicht verzichten wöllte. Auch wenn ich mich danach sehne, ihre dominanz zu spüren und mich ihr hinzugeben, würde ich mein selbst nie aufgeben und 24/7 als Sklave leben wollen. Ich hoffe trotzdem sehr, dass ich zukünftig wieder eine Lebenspartnerin für eine FLR finden werde, in welcher ich diese glücklich machen darf.

Gibt es etwas, was ihr nicht aufgeben würdet?

Als Freigeist, der ich bin, könnte und wollte ich meine Identität nicht aufgeben. Gerade im Vertrauen darauf, dass ich, die Devote mich hingebe und Grenzen überschreite, kennt der dominante Mann diese. Dieses Kennenlernen braucht Zeit, wenn daraus eine dauerhafte Bindung werden soll.
********Luna Frau
2.376 Beiträge
Zitat von *******sign:
Ich bin keine Herrin doch wäre ich eine würde ich das gleiche von dir fordern wie von einer weiblichen Sub auch.

Schonungslose Ehrlichkeit zu dir selbst.. nur so kannst du zu mir ehrlich sein.
Loyalität und Fairness. Offen sein für Emotionen jeglicher Art mit der Bereitschaft sie ausleben zu wollen. Das ist auch das. was ich biete und weiter werde ich selbst nicht gehen.🚶‍♂️ nö lol

Und natürlich sollte mein Gegenüber, weitgehend pass zu meinen Neigungen sein..

Klingt wenig, ist jedoch erfahrungsgemäß für die meisten zu viel.
Wie weit du gehen magst, kannst nur du für dich entscheiden. Andere können nie das Maß dafür sein.
Ich habe die Nacht genutzt um darüber nachzudenken . Den Satz andere können nie das Maß dafür sein, hatte ich ausgeblendet weil ich den im Kopf garnicht hören wollte. Das stimmt dieser Satz, doch man sollte sich bewusst machen, der Te übrigens auch , warum er überhaupt daran interessiert ist 24/7 auszuleben. Warum spricht ihn das an. Denn ganz ehrlich , man muss das auch nicht tun. Doch warum man so handelt wie man handelt zeigt wer man ist , was man sagt ist glaube ich oft nur das was man gerne hören will. Oder brauch um sich glücklich zu fühlen. Denn Selbstreflektion kann sehr unbequem sein.
****B81 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Die Frage war ja, was man man tun würde im wieder in einer FLR zu leben. Daher weiß ich aus einer vorherigen Beziehung schon, was es heißt 24/7 auszuleben. Und es ist auch genau das richtige für mich jedenfalls. Kann ja und vorallem muss es jeder für sich entscheiden. Aber, in wie weit bin ich bereit Teile von mir, meiner Persönlichkeit auszublenden, um wieder in einer solchen Beziehung zu leben.
********Tian Mann
8.775 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich glaube nicht, dass es ein Unterschied ausmacht, ob ein Mann oder eine Frau die Zügel in der Hand hält.
Kommunikation bleibt weiterhin das A & O der Beziehung.
Deine Herrin wird dir sagen wie sie es sich vorstellen würde, du kannst es entweder akzeptieren oder die Fliege machen *zwinker*
Allerdings würde ich bei einer „Übernahme“ darauf achten, was mir wichtig ist. Schwerhörigkeit etc.
********Luna Frau
2.376 Beiträge
Zitat von ****B81:
Die Frage war ja, was man man tun würde im wieder in einer FLR zu leben. Daher weiß ich aus einer vorherigen Beziehung schon, was es heißt 24/7 auszuleben. Und es ist auch genau das richtige für mich jedenfalls. Kann ja und vorallem muss es jeder für sich entscheiden. Aber, in wie weit bin ich bereit Teile von mir, meiner Persönlichkeit auszublenden, um wieder in einer solchen Beziehung zu leben.
Ok, ok . Wie wäre es damit ?
Du nimmst dir in Ruhe Zeit für dich, und überlegst dir , was teile deiner Persönlichkeit sind, wer du bist und was dich ausmacht . Das würde ich in einer pro und Kontra Liste verfassen . Auf der linken Seite , steht deine Persönlichkeit und auf der rechten die Interessen des Domes . Nun würde ich im Kopf durchgehen, was ich bei jeden Wunsch den ich erfülle, Teile meiner Persönlichkeit außer Acht lasse . Dann würde ich mich fragen , was passiert wenn ich das außer acht lasse, was macht es mit mir , kann ich mit den Emotionen umgehen ? Und dann würde ich mich fragen , wenn ich nicht damit umgehen kann, wie lange halte ich das aus . Ab den Punkt wo es unaushaltbar wird, hast du meines Erachtens deine Antwort .
**********_Herz Frau
23 Beiträge
Wie weit man bereit ist zu gehen, hängt doch unter anderem davon ab, was beide wollen. Beide müssen sich wohl fühlen in der Konstellation.
Wenn sich einer nur unwohl fühlt, bricht die Verbindung zur Seele.

Pauschal kann man somit nicht sagen, ich würde bis da und dahin gehen. Denn das hängt von meinem Gegenüber ab.
****B81 Mann
55 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********_Herz:
Wie weit man bereit ist zu gehen, hängt doch unter anderem davon ab, was beide wollen. Beide müssen sich wohl fühlen in der Konstellation.
Wenn sich einer nur unwohl fühlt, bricht die Verbindung zur Seele.

Pauschal kann man somit nicht sagen, ich würde bis da und dahin gehen. Denn das hängt von meinem Gegenüber ab.

Es ist und bleibt eben eine Beziehungsform und wenn sich einer der beiden Partner nicht wohlfühlt, dann bricht jeden Beziehung auseinander. Aber jeder hat wohl auch seine Grenzen über die er nicht gehen würde. Klar gibt es Dinge, über die man sprechen kann und schauen, ob man sie nicht trotzdem versucht. Aber eine klare Grenze gibt es wohl immer. Reden hilft in der Beziehung und natürlich auch davor. Denn jede und jeder hat seine eigenen Vorstellungen von einer solchen Beziehung.
*********n_dev Mann
31 Beiträge
Wie weit bin ich bereit zu gehen? ,
Dies Frage habe ich mir damals auch gestellt und Stelle sie mir auch heute immer noch.
Vieles was für mich damals als absolutes Tabu galt, gehört heute zu meiner Leidenschaft.
Natürlich gibt es immer noch diverse Tabus, die eingehalten werden müssen bzw sollten. Aber ich glaube wenn ich die richtige Herrin finde, wäre ich vielleicht bereit, das an diesen Tabus gekratzt wird und evtl dann auch noch fallen.

Die gestellte Frage, kann man nur alleine Beantworten, wenn man in sich geht. Klar, sollte abgewogen werden, was man genau möchte, was einen beflügelt, woraus man persönlich seine Lust ziehen kann. Ist erst einmal eine Schranke gefallen oder eingerissen, kann und werden andere folgen. Das soll jetzt nicht heißen, dass dann keine Tabus mehr sein werden. Ein gewisses Maß an Tabus, sollte man immer noch behalten.
Gruß Darleen
**********_Herz Frau
23 Beiträge
Zitat von ****B81:
Zitat von **********_Herz:
Wie weit man bereit ist zu gehen, hängt doch unter anderem davon ab, was beide wollen. Beide müssen sich wohl fühlen in der Konstellation.
Wenn sich einer nur unwohl fühlt, bricht die Verbindung zur Seele.

Pauschal kann man somit nicht sagen, ich würde bis da und dahin gehen. Denn das hängt von meinem Gegenüber ab.

Es ist und bleibt eben eine Beziehungsform und wenn sich einer der beiden Partner nicht wohlfühlt, dann bricht jeden Beziehung auseinander. Aber jeder hat wohl auch seine Grenzen über die er nicht gehen würde. Klar gibt es Dinge, über die man sprechen kann und schauen, ob man sie nicht trotzdem versucht. Aber eine klare Grenze gibt es wohl immer. Reden hilft in der Beziehung und natürlich auch davor. Denn jede und jeder hat seine eigenen Vorstellungen von einer solchen Beziehung.

Ich hätte mir niemals vorstellen können, eine Beziehung mit jemanden zu führen, der deutlich älter als ich ist . Meine Grenze lag immer bei plus 10. Sag niemals nie!!

Ich hätte mir niemals vorstellen können, das ich mal mehr als einen Partner gleichzeitig hätte, und habe einige Jahre in dieser dreier Konstellation glücklich gelebt.

Es waren Grenzen, die ich eingerissen habe, sicherlich nicht ganz freiwillig. Aber heute möchte ich nicht mehr darauf verzichten.
*********n_dev Mann
31 Beiträge
Ohja, es gab auch bei mir vieles, wo ich mir niemals vorstellen konnte, das es irgendwann mich dermaßen beflügeln würde.
Aber es hat halt seine Zeit gedauert, bis ich über die gesteckte Grenze gesprungen bin.
Grenzen sind dazu da, um vielleicht irgendwann zu fallen. Dafür Bedarf es jedoch einer einfühlsamen Herrin oder einem Herrn, der einen langsam und bedacht an diese Grenze (n) heran führt.
Damals, am Anfang, ich war bereit mich fixieren zu lassen und somit wehrlos zu sein. Mehr war ich nicht bereit.
Irgendwann jedoch kam dann der Moment, wo ich es selbst ausprobieren wollte, wie es ist, wenn ich dabei nichts sehen kann, nur hören und spüren, fühlen. Es war einfach Mega.
Doch dann fiel eine weitere gesteckte Grenze, das nichts hören.
Anfangs war ich sehr nervös, wusste nicht was da auf mich zukommt und was mit mir geschehen wird.
Was soll ich sagen....
Ich bin regelrecht abgehoben und war wie von Sinnen. Mein Körper stand regelrecht unter "Strom". Ich war sozusagen Dauergeil.
Dieses unglaubliche Gefühl, so extrem ausgeliefert zu sein, diese damals gesteckte Grenze, einzureißen, war ein großer Schritt für mich, den ich bis heute nicht bereut habe.

Aber letztendlich liegt solch einen Schritt zugehen, bei einem selbst. Niemand kann einem die Entscheidung abnehmen. Jedoch muss der Kopf dafür auch bereit sein. Verkrampft an die Sache heran gehen, bringt rein gar nichts.
Zudem muss einen auch die Herrschaft gefühlvoll an die neue Materie heran führen.
*****_99 Frau
33 Beiträge
es tut so gut das zu lesen. dachte immer mir geht es ganz alleine so.
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