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Kreative Sessions/ Berichte

*******ulo Paar
118 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kreative Sessions/ Berichte
Werte Herren, liebe geschätzte Os,
hier können wir gern uns ein wenig austauschen über kreative Sessions und darüber berichten, was passiert ist und was es vielleicht in uns ausgelöst hat....als gutes Vorbild fangen wir natürlich an:

Sir Steven und der Kontrollverlust

In meiner Reha Anfang Mai 2021 erzählte mein Herr mir, daß sich in den nächsten Monaten für mich sehr viel ändern würde bzw ich vieles neues erleben/erlernen würde.
Natürlich konnte ich mir darunter erst einmal nichts vorstellen. Ein paar Tage später erzählte mein Herr mir, daß ihn ein alter befreundeter Herr aus Club de Sade Zeiten angeschrieben hat.
Dieser wollte ihn an einen Mittwoch besuchen. Zunächst freute ich mich nur für meinen Herrn ohne das ich Verdacht schöpfte.
Nach einer weiteren Weile ( wahrscheinlich Tage oder Wochen) , wurde mir von meinen Herrn mitgeteilt, daß er mit seinen Bekannten ( Stefan/Sir Steven) besprochen hat, daß ich diesen in naher Zukunft zur Verfügung stehen sollte. Wie zu erwarten war, wurde ich unruhig.
Bei mir ist es leider so, daß ich vor neuen Situationen immer Panik bekomme.
Gerade auch weil, die Info`s die ich zu Sir Steven bekam, sehr spartanisch waren. Ich wußte nur, daß dieser beim Bauamt in Remscheid arbeitete/wohnte. Und das mein Herr ihm in der Vergangenheit meine vorvor Vorgängerin verliehen hatte.
Natürlich, als mein Herr durchblicken ließ das ich Instruktionen bekommen würde in naher Zukunft, wackelte die Glaubwürdigkeit an der Geschichte, der Existenz von Sir Steven in der Form.
Sprich, da ich seid über 9 Jahren an der Seite meines Herrn sein darf, wußte ich das er niemals ohne eine Vielzahl von Sicherheitsnetzen mich verleihen würde.
(Vorher hat er mich nur einmal verliehen.)
Im Juni, kam dann unser Kurzurlaub mit unseren sehr guten Freunden Dirk und Simone. Vor der Fahrt wurde mir mitgeteilt, daß HEUTE sich Sir Steven bei mir erstmalig melden würde.
Da ich, so denke ich, in meiner evolotinären Entwicklung wohl mal Kontakt mit einen Schaf gehabt haben musste, war ich total tiefenenspannt.
Bis die SMS kam die mich Emotional in eine 5 G Loopingachterbahn setzte.
In der 1ten SMS wurde mir mitgeteilt, daß er Sir Steven sei und er einiges von mir über meinen Herrn erfahren hätte und einiges von mir erfahren wollte. Naja, dachte ich, nachdem meine Herzfrequenz sich wieder beruhigt hatte. Schreibe ich ihm halt. gesagt getan . Aber leider hatte ich vergessen, daß ich noch einen Kopf habe, der sich natürlich unangemeldet zu Wort meldete, mit einen Bombadamon an Fragen wie zb: wie antworte ich, wie oft antworte ich, wieviel gebe ich preis usw...
Die Frequenz der Antworten, die ich bekam war 1 mal am Tag meistens zu festen Zeiten. Mit jeder SMS, die ich bekam, wuchs meine Unruhe und Nervosität. Meine Freundin Simone bekam alles ja von der 1ten SMS an mit .
Durch die wachsenen Anspannung, die meine anderen Freundinnen ( die Einfühlsamen) mitbekamen, teilte ich meine Gefühle mit meinen Freundinnen. Natürlich freuten die sich sehr mit mir, und fingen ihrerseits an, sich die Gedanken zu machen, wie sie mir helfen konnten und natürlich auch zu rätseln, wer Sir Steven wirklich sei.
Die Tipps gingen u.a über in die Richtung geheimnisvoll zu sein und nicht soviel ala Amalia kundzutun.
Da ich aber evolutionär Schäfchengene habe, blieb es bei dem guten Ratschlag meiner Freundinnen.
Da ich auch nur eine Frau bin, wuchs von SMS zu SMS die Neugier und der Versuch wieder Kontrolle zu bekommen, ins Unermäßliche.
Mittlerweile war ich dazu übergegangen Fallen in die SMS Antworten einzubauen.
Und egal wie ich es angestellt habe, Sir Steven fiel einfach nicht drauf rein. Was meinerseits ein wenig Ärgernis hervorrief.
Da ich meine Mädels meistens Tagesaktuell auf dem aktuellen Stand hielt durch Copy and Paste, waren sie sich auch sicher, daß es Sir Steven nicht gab in der Form wie mein Herr mir es erzählen wollte.
Und das muntere Rätselraten wer er sei ging los. Wir 4 waren uns einig das es jemand sein mußte, den wir kennen. Und natürlich nicht in Remscheid wohnt.
Simone und Patricia waren sich sicher, daß es nicht Dirk und Tino sein konnten. Da sie sich sicher waren, daß die beiden keine solchen Schreibfehler einbauen würden.
Petra und ich wiederum, waren uns sicher, daß die Schreibfehler bewußt eingebaut waren, um von dem durch den Schreibstil DEUTLICH erkennbaren hohen Intellekt abzulenken.
Unser verdacht fiel auf Tino, der uns durch seinen hohen Intellekt aber auch durch seinen Beruf mehr als passend erschien.
Mit jeder weiteren SMS, die ich natürlich SOFORT mit meinen Freundinnen teilen musste, wuchs die Aufregung.
Mein Herr ließ sich wie immer nicht in seine Karten schauen. Dementsprechend war er auch keine große Hilfe, bei dem Versuch Kontrolle zu erlangen.
Im Juli stand dann Dirk´s Geburtstagsfeier an, an der u.a auch Jenny und ihr Tino teilnehmen sollten.
Mittlerweile war ich schon fast am Verzweifeln, weil meine Fallen im schreiben in keinster Art und Weise irgendwie klappten. Ich hatte meinen Herrn ja schon öfters gesagt, daß wenn ich diesen Sir Steven irgendwann in die Finger bekäme, ich ihm alles mit Zins und Zinses Zins zurück zahlen würde. ( Natürlich auf subtile Art und Weise. Schließlich bin ich ja nicht maso)
Wie zu erwarten war, kam das Thema Sir Steven recht schnell auf dem Tisch. Weil Sir Steven mir laufe der Zeit erzählt hat, daß er schon mal in Cuba und Argentinien war, als wir über Tango sprachen.
In einer ruhigen Minuten konnte ich Jenny fragen ob sie wüßte, ob ihr Tino schon mal dort gewesen sei.
Sie erklärte mir, daß soweit sie es wüßte, nicht der fall gewesen sei und warum ich das wissen wollte. Nachdem ich sie auch durch zeigen der SMS auf dem aktuellen Stand gebracht hatte, versicherte sie mir, daß sie sich sicher sei, daß das nicht Tino sei.
Eine kleine Enttäuschung machte sich bereit. Enttäuschung, weil ich dachte, ich wüßte es endlich.
Meine Petra war beim Rätselraten auch erstaunt das Tino raus war.
Natürlich hatte ich während der ganzen Zeit, versucht herauszubekommen, wer Sir Steven ist. Ob durch Rückwärtssuche , durch zeigen seiner Nummer oder durch Versuch über Whatsapp.
Natürlich ohne Erfolg!!
Meine Erklärung war, daß er eine alte Handynummer aktiviert hatte. Weil die Nummer mit dem alten Bekannten ,der sich gemeldet hatte, hatte ich sofort als Bluff durchschaut.
Die Zeit verging im Flug aber meine Erregung wuchs und schwankte zwischen Erregung und Aufregung fast ins Unermäßliche. So das mein Herr ziemlich leiden mußte.
Im Nachhinein erfuhr ich, daß mein Herr kurz davor war, die Ganze Aktion abzubrechen.
Die Woche, in der das Blind Date anstand brach an. Ich wußte, daß das Treffen im Rahmen einer 24 Std Session stattfinden sollte.
An einen Donnerstag, wohlwissend das mein Herr Mittagsschicht hatte.
Wobei ich mittlerweile auch ihn in mein Fadenkreuz genommen hatte.
Die Instruktion war, daß ich ab 10 Uhr mein Handy griffbereit haben sollte, um Instruktionen zu erhalten.
So bekam ich Anweisungen, wie ich mich zu kleiden hatte. Das waren Halterlose, Corsage und nur meinen Mantel darüber .
So spärlich bekleidet fuhr ich zur Adresse. Einen Tag vorher hatte ich gesagt bekommen, daß ich an der Tür einen Code eingeben muss und da war mir klar, daß das zumindest eine Ferienwohnung sein muss.
Natürlich hatte ich dadurch nur die Info, daß das also keine Privatwohnung war. Und das dadurch Sir Steven also doch jemand ist den ich kenne ( Frauenlogik)
Noch wichtig zu erwähnen ist, daß ich die meiste Zeit meinen Herrn meine Gedanken und Verdachtsmomente erzählt habe. So auch, daß spätestens wenn ich auf Mr X treffen würde, alleine durch meine Nase erkennen würde wer diese Person ist.

Treffpunkt an der genannten Adresse war 16 Uhr. Zum Glück war ich auch pünktlich um den Türcode einzugeben.
Schon von draußen konnte ich sehr laute Musik ( Ramstein hören) Alleine die Bässe ließen mein Herz im Takt hüpfen.
Im Vorraum der Wohnung roch es recht Stark nach Axe Alaska ( Das Deo benützt mein Herr) so das meine Hoffnung das mein Herr zumindest auch da ist, stieg.
Die Anweisung war die Augen zu verbinden, vorher natürlich den Mantel wegzuhängen und zu warten.
Was ich auch rasch erledigte. Nach ein gefühlt paar Minuten, ging die Tür auf und ich wurde an meiner Führungskette reingezogen, begleitet von "Du hast" von Ramstein.
Der Weg, bei dem nicht ein Wort gesprochen wurde, führte mich zu einen Gynstuhl, auf dem ich fixiert wurde an Armen und Beinen aber auch am Bauch.
Ab dem Moment bekam ich Panik. Weil ich spürte, daß falls jetzt etwas ernstes passiert, mein Handlungsspielraum sehr beschränkt war. So das meine Atmung immer heftiger wurde.
Der Gynstuhl, der elektrisch verstellbar war, wurde in Rückenlage gebracht.
Und mir wurde ein Magic Wand an den Kitzler gehalten.
Nach einer Weile wurde ich gefingert und ein Orgasmus folgte dem anderen.
Als Sir Steven für die erste Runde wohl genug hatte, fuhr er mich wieder in senkrechter Position und zog mir den Turnbeutel/Augenmaske ab.
Und dadurch sah ich, daß Sir Steven mein Herr war. Mein erleichtertes freudiges Grinsen ging von einen Ohr zum anderen.
Nach einer Pause sollte ich mir den ultrakurzen Minirock anziehen und die rote Satin Bluse anziehen, die mein Herr eingepackt hatte, um mit mit ihm zum Aldi zu gehen. Natürlich stieg meine Panik in ein nicht messbares Level und natürlich habe ich versucht denn Minirock irgendwie so runter zuziehen das er eiine halbwegs akzeptable Länge erreicht hat. So Nuttig angezogen gingen wir zu Fuß zum 5 min entfernten Aldi, um Kleinigkeiten einzukaufen.
Das war für mich eine wirkliche Mutprobe, weil gefühlt halb Remscheid uns im Auto, Bus oder auch zu Fuß entgegenkamen. Mann was war mir das Unangenehm! Irgendwie habe ich die Blicke erfolgreich ausblenden können. Nach der Rückkehr in das Fetischappartment ging es mit dem Sybian weiter, darauf gesetzt, jagte ein Orgasmus den nächsten.
Viele weitere Stunden wurde ich von meinem Herrn benutzt
Am nächsten Morgen hat mein Herr mich auf einer Liege festgeschnallt, dann wurde ich von einer Fickmaschine penetriert. ( Wir haben immer mal wieder überlegt gehabt, ob wir uns auch so eine zulegen sollten haben aber zum Glück uns keine gekauft)
Denn das war dermaßen langweilig, mechanisch und auch langsam, so daß ich wirklich in der Versuchung war im Gedanken meinen nächsten Einkauf zu planen....
Zum Glück wurde ich von meinen Herr recht schnell davon befreit. Und auf dem Sybian gespannt. Wo ich zum Abschluss noch ein Paar Orgasmen bekam.

Mein Fazit:
Kontrollverlust kann sehr lustvoll sein!!!!
****ona Frau
1.239 Beiträge
Ganz ohne Schmerzen.....
In Absprache mit meinem Herrn, Sir_KE, möchte ich hier die Geschichte einer Session veröffentlichen, die wir ziemlich am Anfang unserer noch recht neuen Beziehung hatten.

Mein Herr hatte mich in diese Zwangsjacke gepackt und mich bewegungsunfähig gemacht. Eine für mich neue Situation, in die ich mich erst einfühlen musste. Protest war zwecklos, das war mir klar, er würde mich auf keinen Fall auslassen.

In den hohen Heels konnte ich die Balance nicht halten, also bat ich ihn respektvoll darum, diese ausziehen zu dürfen.

Kurzerhand warf er mich auf das Sofa, ich war ein verschnürtes Bündel, das ihm auf dem Rücken liegend hilflos ausgeliefert war. Geschickt hatte er meine Schuhe schnell ausgezogen, ich atmete auf und versuchte, wieder aufzustehen. Seine Hand hinderte mich daran. Er setzte sich mir gegenüber und betrachtete mich lächelnd, sein Opfer.

Einem gestrandeten Käfer gleich versuchte ich, mich wieder auf die Füße zu stellen. „Bleib liegen“. Zwei Worte, ein Befehl, dem ich gehorchte.

Nach einiger Zeit (waren es Minuten oder Stunden?) ließ er sich neben das Sofa nieder und fing an, mich zu streicheln. Sanft und zärtlich liebkoste er meinen Bauch, seine Hände streichelten liebevoll meine Beine. Ich schloss die Augen und gab mich ganz seiner Zärtlichkeit hin.

Seine Hand kam ganz nahe an meine Klit heran, er streichelte weder diese noch meine Schamlippen, ganz zu schweigen davon, dass sich ein Finger in meine inzwischen nasse Grotte verirrte. Ich wand mich und fing an zu stöhnen, beharrlich fuhr er weiter außen um meinen Schambereich herum. Als ich es vor lauter Lust nicht mehr aushielt und ihn aufforderte: „Machen Sie doch was“, zog er sich komplett auf seinen Sessel zurück und betrachtete mich wieder, breit grinsend.

„Was soll ich machen?“….“Das wissen Sie genau!“….“Nö“.

Vor lauter Frust strampelte ich mit den Füßen und jaulte auf, hilflos meiner Gier und seinem spöttischen Blick ausgeliefert.

„Sag mir, was Du Dir wünscht, und zwar so, dass ich es auch verstehe.“ „Ich kann nicht“, war meine verzweifelte Antwort.

Er wusste ganz genau, dass es mir so gut wie unmöglich war, ihm in eindrücklichen Worten zu sagen, wie gierig ich nach seinen Händen, nach seinem Schwanz war und zudem, wie unangenehm mir dirty talking war und immer noch ist.

Unvermittelt schossen mir Tränen in die Augen...ja, das war die Lösung!

Ein noch halbwegs funktionierender Teil meines Verstandes übernahm das Kommando. Krokodilstränen würden ihn erweichen, ganz sicher! Er würde mich aus der Zwangsjacke befreien, in die Arme nehmen und es fürchterlich bereuen, dass er mich so geärgert hatte…...
Aber weit gefehlt. „Kannst es Dir ja überlegen, ich hab Zeit.“

Das durfte jetzt nicht wahr sein. Der Mann hatte tatsächlich Spaß daran, mich dermaßen zu quälen, allein mit seinen Worten! Nicht mal meine bühnenreifen Tränen beeindruckten ihn.

Und ich zappelte weiter. „Wenn Du mich absichtlich trittst, beende ich das Ganze hier sofort“, leichthin und leise gesagt, aber doch bedrohlich ernst gemeint. Das wollte ich auf keinen Fall. Ich bemühte mich, still zu liegen und fing an, in meinem Kopf nach den richtigen Worten zu suchen.

Lächelnd beobachtete er mich , er wusste genau, welche Qualen ich gerade durchlitt. Ich schämte mich entsetzlich. Endlich kamen mir einige Worte in den Sinn, ganz leise, fast geflüstert: „Bitte, lieber Herr, streicheln Sie mich zwischen den Beinen.“

„Aber gerne doch“, seine Hände fuhren an den Innenseiten meiner Beine auf und ab.
Wieder ein Aufbäumen, ein Strampeln, mein fast unterdrückter, empörter Schrei „Doch nicht da!!“

Er zog sich zurück. Das Spiel fing wieder von vorne an. Er lächelnd mit halb geschlossenen Augen im Sessel. Ich wütend, geil, gierig und verhungernd, verdurstend.

„Ach, der Sessel ist bequem, vielleicht schlafe ich eine Runde“.

Und jetzt kamen mir die echten Tränen, schossen aus mir aus Augen. Der Rotz lief mir aus der Nase und ich fühlte mich so hilflos und ausgeliefert wie selten zuvor.
Heiser und sehr leise bat ich ihn „Lieber Herr, ich wünsche mir, dass Sie Ihre Finger in meiner Möse spielen lassen zu Ihrem Vergnügen“.

„Hast Du was gesagt? Ich hab Dich nicht verstanden….“ Er beherrschte dieses Spiel hervorragend und würde es bis zum Ende ausreizen.

Und nun konnte ich es sagen, etwas deutlicher, etwas demütiger, etwas bittender: „Bitte, Ihre Hände, Ihre Finger, Ihr Schwanz...meine Möse und ich…..wir warten auf Sie…“

Und mehr musste ich tatsächlich nicht bitten…
*******ulo Paar
118 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Liebe Mona, ganz Herzlichen Dank das wir Deinen Bericht lesen durften. Beim lesen musste ich schmunzeln da Dein Bericht schonungslos Deine Gedanken mit uns geteilt hat. Ich konnte sehr mit Dir mitfühlen deine Verzweiflung da Frau ja auch oft ( zumindest hörte ich davon mal) ihren Willen gewohnt sind zu bekommen. Und Frau in solchen Momenten den Inhalt der Trickkiste auffährt.
Dennoch bin ich begeistert das Dein Herr den Nymphengesang wieder stehen konnte.
Auch bin ich begeistert das er sein Ziel auf diese sehr Kreative Art erreicht hat.
Echt toll danke liebe Mona.
Demütige Grüße Amalia
*******ulo Paar
118 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ein neuer Beitrag von Amalia....viel Spass beim lesen.....

6 Tage voller Lust ohne Erlösung
Der Start der lustvollen 6 Tage begann damit, dass ich die Anweisung bekam, meine Lippen rot zu schminken und Parfüm aufzulegen und um Punkt 13 Uhr meinen Herrn, nach seiner Nachtschicht, mit einem Blowjob zu wecken.
Nach dem gemeinsamen Essen wurde ich im Herrenzimmer auf das Bett festgebunden, da mein Herr beschlossen hatte, das ich ihm die Eier lutschen dürfe, damit er mir sein Sperma in den Mund und auch ins Gesicht spritzen konnte. Da ich sehr kopflastig bin, hatte mein Herr keine Probleme, ohne Mühe 2 Finger in meine nasse Möse zu stecken.
Mein Gedanke war; „Das halte ich keine 6 Tage durch!"
Nach dieser Aktion durfte ich zum Glück ein wenig entspannen. Das hatte ich auch nach dem steilen/geilen Start bitter nötig.
Gegen Abend kniete ich im Herrenzimmer vor meinem Herrn, während dieser meinen Kitzler mit dem Magic Wand reizte. Eigentlich sollte ich sagen „verwöhnen“, aber im Hinblick auf die kommenden Tage wohl doch eher foltern.
An dieser Stelle sollte ich kurz erklären, welche Information mein Herr ein paar Wochen vorher im Joy, auf die Pinnwand, gepostet hatte:
Liebe Joyler....ab dem 18.1 habe ich 8 Tage Urlaub und möchte in der Zeit meine geliebte O keusch halten ...bei der Länge der Keuschheit könntet ihr mir behilflich sein ...für jedes hier gepostete Like wird sie von mir 4 Stunden keusch gehalten....kleines Rechenbeispiel:
20 Likes = 80 Stunden bis zum nächsten Orgasmus....bis zum 17.1 23:59 Uhr werden die Likes gezählt
Es wurden tatsächlich 36 Likes, dafür soll ich mich bedanken??? Na gut, vielen Dank liebe Joyler (hust).
Und wieder durfte ich meinen Herrn befriedigen. Ich liebe dies enorm.
Falls sich jemand fragen sollte, warum dem so ist, ganz einfach, weil, was diesen Punkt betrifft, das Motto gilt „Frau hat Feuer gemacht.“ Oder mehr Lady like, ich durfte meinem Herren einen guten Orgasmus schenken.
Mit dem Untergang der Sonne ging die Lustfolter in die nächste Runde. Der Beginn der 24 Stunden Session.
Das bedeutet, ich muss 24 Std in dem Herrenzimmer bleiben und darf mich nur zur Pflege aus diesem Zimmer entfernen.
Der Einmarsch begann mit unserem Lieblingssong, allerdings ohne Zombies. Kenner wissen, was ich meine. 28 day´s later .
Meine erste Übung/Lektion meines Trainings war bewusstes Laufen.
Dazu bekam ich ein dickes Buch auf den Kopf. Mit diesem musste ich bewusst und dennoch grazil laufen. Was nicht so einfach ist, wenn man das Buch nicht fallen lassen möchte.
Leider gehöre ich zu den Frauen, die Perfektion leben wollen, aber an der Realität kläglich scheitern. Was in diesem Fall das ständige herunterrutschen des Buches zur Folge hatte. Das Ergebnis darauf hin war, das meine Wut-Männekens von der Pimpernocko-Armee auf einem Esel angeritten kamen.
Nach jeder intensiven Lektion, die ich erhielt, bekam ich Zeit für die Regeneration. Durch mein Versagen und die dadurch entstandene riesengroße Wut, liefen mir die Tränen unablässig über mein Gesicht. Aber zum Glück blieb mein Herr standhaft und brach die Session nicht ab. Dies hätte für mich ein totales Versagen bedeutet.
Jedoch bekam ich Zeit mich zu beruhigen und wurde an die Kette gelegt. Die Zeit benötigte ich auch dringend, um dem Impuls nicht zu folgen, das Zimmer zu zerlegen.
Als die Wut-Männekens wieder in den Sonnenuntergang geritten waren, wurde mir bewusst, welches Problem, neben der Angst zu versagen, im Raume stand. Die geschlossene Tür. Ja, die geschlossene Tür! Warum? Ganz einfach, es fühlte sich wie totale Isolation an.
Beim Zurückkehren meines Herrn, konnte ich ihm sagen, was ich für ein Problem hatte und die Bedingung seinerseits war, das ich nicht ohne seine Erlaubnis den Raum verlassen dürfe. Das war für mich natürlich selbstverständlich! Ich bin ein ganz ehrlicher Mensch und würde noch nicht einmal, beim Spiel UNO, schummeln.
Meinem Herrn ein großes Danke für seine Größe, das er sich auf diesen Kompromiss eingelassen hatte.
Der nächste Punkt war - blindes Laufen.
Dazu bekam ich eine Augenbinde auf und musste auf Zurufen meines Herrn entweder vorwärts oder rückwärts laufen. Mit und ohne halbe Drehungen. Was für viele Frauen ein Klacks ist, ist für mich eine Mammutaufgabe, da mein Kopf mir ständig Unfug erzählt und dies von meiner Seite aus mit Panik quittiert wird. Oder es konnte auch passieren, das ein „No way!!!“ über meine Lippen kam.
Werter Herr, sie wissen was und wen ich damit angesprochen habe.
Dieses blinde (blind im doppelten Sinne gesehen) Vertrauen ist ein Zustand, der mich in meiner Ausbildung, noch eine gefühlte Ewigkeit, verfolgen wird.
Aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut.
Die nächste Lektion war bewusstes lesen. Ich sollte einige vorgegebene Seiten aus der Geschichte der O vorlesen. Auch bei dieser Lektion kam ich wieder schnell an meine Grenzen bzw. meine Zündschnur brannte wieder, aber mein Herr bekam dies schnell wieder in den Griff, in dem er mir befahl, langsamer und bewusster zu lesen. Dies fiel mir echt schwer, da meine gefühlten Unzulänglichkeit sich als Perfektionismus herausstellte.
Nachdem die Vorlesestunde beendet wurde, durfte ich die Lektionen, beim Hören meiner Lieblingsmusik, sacken lassen und ein großes Gefühl der Dankbarkeit umgab mich.
Diese Erholungszeit betrug jedoch nur 30 Minuten, da wir einen Soloherren erwarteten. Mit einer Augenmaske wurde ich dem fremden Herrn präsentiert und durfte ihm danach mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnen, bis er mich ficken wollte. Dies natürlich nur safe, dazu nahm er mich im Doggy Styl. Das ist meine Lieblingsfickposition, da ich mich dabei auch bewegen kann und nicht zur völligen Passivität gezwungen werde.
Des weiteren spießte er mich mit seinem Schwanz anal auf, was mich vor Geilheit fast um den Verstand brachte. Mein Herr arbeitet noch daran, dass ich dazu offen stehe, dass ich eine analgeile Schlampe bin.
Als der Herr genug hatte, durfte ich ihm oral zum Abspritzen bringen und das herrschaftliche Sperma schlucken. An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank, dass ich Ihnen dienen durfte, werter Herr.
Nachdem wir den Herrn verabschiedet hatten, forderte mein Herr mich auf, für ihn erotisch zu tanzen. Was, wie soll es auch anders sein, eine Lektion war, die mir schwer fiel. Der Song dazu war „Mad about you“ von Hooverphonic. Der Tanz durfte von mir blind, mit einer Augenbinde, ausgeführt werden. Und der Tanz klappte wirklich gut, denn mein Herr war sehr zufrieden mit mir. Was mich aber total verwirrt hatte war die Tatsache, das, als mein Herr seine Finger zwischen den Tänzen an meine Möse gerieben hat, diese dermaßen nass war, nicht feucht sondern NASS! Hierzu muss ich mir in Ruhe noch einmal meine Gedanken machen. Was ich aber nicht wusste (waaaaaahh Hilfe), das mein Herr das Intermezzo mit seinem Handy gefilmt hatte. Hätte ich das gewusst, hätte ich den Steiftanz getanzt.
Im Anschluss, sollte ich bewusst das erste Kapitel aus dem Buch „Die Geschichte der O" vorlesen. Beim ersten Versuch durfte ich das Vorwort lesen.
Wie Mann oder Frau sich sicherlich vorstellen kann, war ich nach dem Tag körperlich, aber vor allen mental, total platt. Ich durfte meinen süßen Zahn mit einer Scheibe Nuttenella befriedigen, um dann von meinem Herrn mit Stufe 2 des Vibrators im Bett festgebunden zu werden. In den 6 Tagen werde ich zum Schlafen jeden Tag strenger gefesselt.
In der ersten Nacht wurden nur meine Handfesseln mit einem Karabiner verbunden. In dieser Nacht wurde mein linkes Handfessel an eine, sehr kurzen, Kette fest gemacht, die es zwar zuließ, das ich mich auf den Rücken drehen konnte, aber nicht, das ich mich wie sonst, außer, wenn mein Herr auf der Nachtschicht ist, mich hinter ihn kuscheln konnte. Was in der Nacht auch nicht der Fall gewesen wäre, da mein Herr noch aufblieb. Ich jedoch bin sehr sehr schnell müde, geil aber glücklich, in´s Traumland geglitten.
Am zweiten und auch dritten Tag, durfte ich mich körperlich und mental regenerieren. Natürlich ohne einen Orgasmus. In der Nacht wurden die Fesselungen, wie angekündigt, strenger.
Am vierten Tag machten wir einen unserer O Abende von devotion parfaite, bei dem mein Herr verkündet hat, dass derjenige der es schaffen würde, mich zum Kommen zu bringen, eine privat Vorstellung meiner „Tanzkünste" erhalten würde. Mein Ehrgeiz, nicht zu verlieren, war überdurchschnittlich groß und das konnten sich die Personen, die mich gut kannten, sehr wohl vorstellen.
Glücklicherweise lag den ersten beiden Herren, denen ich dienen durfte, nicht sehr viel daran, mich zu ärgern. Oder sie mochten mich einfach zu sehr. Ich glaube, die Wahrheit lag hier in der Mitte, hehe.
Allerdings bei der dritten Benutzungsrunde hätte ich fast verloren. Was aber auch mit daran lagt, das dieser Herr, ich liebe es, wenn ich ihm dienen darf, so ziemlich alle meine Schwachstellen kennt.
Da ich dermaßen unter Strom stand, hatte dieser Herr ein wenig Mühe, mich zu händeln.
Zum Glück meinerseits, blieb es mir erspart, tanzen zu müssen.
Nach dem Wochenende trieb es uns nach Braunschweig, um uns mit einem anderen Paar und deren zweiten Sub zu treffen. Das Paar war schon mal bei uns auf einen Kaffee gewesen, bei dem sich aber leider nicht die Gelegenheit ergeben hatte, spielen zu können.
Argh, wie ich dieses Wort hasse.
Nachdem wir alle eingetroffen waren, habe ich aus Spaß gesagt, dass die Herren ja nicht reichen würden. Was sich später, zum Teil, auch bewahrheiten sollte.
Das Paar liebte das Spiel mit dem Schmerz und Schmerz ist so gar nicht meins. Was keinesfalls als Bewertung anzusehen ist! So hatte ich mehr zu schauen, als das ich selbst benutzt wurde. Kurz vor Ende des Abends erbarmte sich mein Herr, das ich endlich kommen durfte. Es bedurfte nur Sekunden und ein lang ersehnter Orgasmus überkam mich.
Er war sehr intensiv und auch schwer zu ertragen, aber alle angestaute Geilheit verflog ......
Ich schlief danach selig in den Armen meines Herrn ein.....
****ona Frau
1.239 Beiträge
Liebe Amalia,

Ganz herzlichen Dank für Deine eindrückliche und inspirierende Schilderung!

.....und ja, dies bösen kleinen Wut-Männekens.....von denen habe ich auch schon gehört..

Herzlichst, Mona
****ona Frau
1.239 Beiträge
Mal wieder ein kleiner Bericht von mir.....

Natürlich war ich wieder so nervös, natürlich wusste ich nicht, was ich anziehen sollte und natürlich bestimmte mein angeborener, nicht enden wollender Redefluss später unsere komplette Unterhaltung im Auto.
Zum Glück kamst Du etwas später, so konnte ich mich in dieser Zeit ungefähr 20 Mal umziehen, 20 Tassen Tee trinken, 20 Minuten auf der Couch liegen, 20 Mal das Make-up korrigieren, 20 Mal meine Tasche aus- und wieder einräumen.
Mann, was hätte ich gemacht, wenn Du 2 Stunden eher gekommen wärst?

Endlich mal wieder eine Session mit Dir, endlich mal wieder Gefühle rauslassen, ungefiltert brüllen, schreien, mich gehen lassen. Und doch ein sicherer Rahmen, der mich umgibt, mich hält und mich schützt. Das war es, was ich mir so lange gewünscht hatte.
Du hattest es selbst erwähnt, unsere rosarote Phase ist gerade im Abklingen, jetzt rollen ab und zu so einige Stolpersteine in unseren Weg, über die wir gelegentlich straucheln. Wir räumen Missverständnisse aus und wir erkennen beide, dass wir uns nicht gegenseitig verletzen wollen.

Und nun das: Endlich ein Abend für uns beide, fernab vom Alltag. Wir hatten Zeit für einen kleinen Imbiss, ich führte Dir meine Kleidung vor, Du warst einverstanden.
Das kleine schwarze Kleid aus Latex und die hohen Schuhe, ich denen ich halbwegs gut laufen konnte. Ja, ich fühlte mich so richtig wohl.

Als Du das Auto geparkt hast, habe ich am Eingang auf Dich gewartet. Du sahst sehr glücklich aus, als Du mich hast stehen sehen, auf den Heels, mit meinen Armen auf dem Rücken und mit gesenktem Blick. Dieses Warten hat mich eintauchen lassen in die Atmosphäre, hat mich eingestimmt in den Abend, und ich konnte mich einfühlen in meine Devotion.

Im Club dann hast Du mir die feste Maske aufgesetzt. Sinnesentzug, köstlicher Zustand, ich war glücklich. Du warst immer um mich, ich fühlte mich sicher und gleichzeitig ausgeliefert. Ich war mehr als bereit, die Kontrolle abzugeben.

Als Du mich an der Wand fixiert hattest, sagtest Du diese Worte „Ich mache mit Dir, was ich will“….das hat soviel in mir losgetreten. Ja, das wollte ich.
Du hattest dieses Mal Handschuhe an, das war neu und aufregend.
Ich war Dein Objekt. Du hast Dich mit meinem Busen beschäftigt. Deine Hände waren zärtlich, fordernd, hart und weich zugleich. Die Klammern haben weh getan. Waren auszuhalten. Ich habe Dich diesmal nicht gebeten, sie zu entfernen. Als ich das das letzte Mal getan hatte, zogst Du sie mir mit einem Ruck von den Nippeln. Das hat mich vor Schmerzen in die Knie gehen lassen, das wollte ich nicht wieder. Sehr behutsam und vorsichtig hast Du sie mir an diesem Tag entfernt.

Etwas unsicher holte ich Dir später Dein Getränk. Ich konnte eingeschränkt sehen, weil Du mir die Maske etwas geöffnet hattest.
Ich glaube, wir waren beide stolz, dass ich trotz des unebenen Bodens auf den hohen Schuhen Dir letztendlich Dein Glas überreichen konnte.

Mit eingeschränkter Sicht kann ich nicht gut frei stehen. Deshalb hast Du mir die Maske abgenommen, als wir dann mit der Bullwhip gespielt haben.
Ich liebe den Tanz, bei dem Du den Takt mal schmerzhaft, mal zärtlich, aber immer liebevoll angibst.
Ich mag es, wenn Du mir sagst „Schau mich an“, ich seh Dir so gern in die Augen beim Tanz mit der Bullwhip.

Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube, wir haben sogar etwas Discofox getanzt, auf dem grob gepflasterten Boden……..

Immer, wenn Du mich in die Arme genommen hast, habe ich gespürt, wie nahe wir uns sind und wieviel uns unsere Liebe bedeutet.....
*******ulo Paar
118 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
That`s Life .....
......... what all the People say…

2x im Jahr fahren die Mitglieder von Devotion Parfaite, plus 2-3 Gastpaare, nach Thüringen ins Haus Waldblick, um dort sehr intensive 3 Tage, im Zeichen der Geschichte der O, zusammen zu verbringen.
Wie sich die meisten vorstellen können, bedarf es recht langer und sehr intensiver Vorbereitung.
Jedoch war dieses Wochenende anders.
Und von diesen Fail´s möchte ich erzählen.
Zum Schutze vor evtl Autogrammjägern werde ich keinen der Daily Soap namentlich erwähnen, außer denen, von mir und meinen Herrn.
Mein Name ist Amalia und ich wünsche ihnen hoffentlich viel Spass.
Die Pechsträhne fing am Dienstag, also 2 Tage vor der Anreise, an. Eines unserer Mitgliedspaaren schrieb uns an, daß es auf der Geburstagsfeier, an der sie teigenommen hatten, mitlerweile amtlich bestätigte Corona positv getestete Personen gab.
Natürlich bestand zu dem Moment noch der zu 99% bestehende Optimismus, denn so dachten wir, da der Herr immer noch unter Long Covid litt, daß die beiden sicherlich verschont bleiben würden (was sich aber als, meinerseits niedlicher Naivismus, heraus stellte) Oder es war Wunschdenken.... Frau weiß es nicht.
Umgehend wurde in der Herren, aber auch in der Damen What´s App Gruppe abgestimmt, wie wir mit der Situation umgehen. Ob es allen Recht ist, wenn die beiden sich bis zur Abfahrt täglich testen und, wenn am Anreisetag die kostenlosen Test´s immer noch negativ seien, das sie anreisen konnten.
In beiden Gruppen wurde einstimmig dafür gevotet.
Was ich an dieser Stelle zusätzlich erwähnen muss, ist, das an diesem Wochenende ein Aufnahmeritual konzipiert wurde, was zu den zusätzlichen Planungen auch sehr viel Platz und Gedankengut beansprucht hat, was nur für dieses Paar geplant wurde.
Als hätten wir es geahnt, liefen im Hintergrund die Planung für den Alternativplan für den Worst Case.
Mittwoch morgen, als mein Herr auf sein Handy schaute, blinkte ihn die Nachricht an: „ Seid ihr schon wach?" Die Reaktion von meinen Herrn war: „Bitte nicht."
Leider wurde seine Bitte, von wem auch immer, nicht erhört (was evtl auch an der falschen Adresse lag).
Dann ging die Pechlawine los. Denn der Herr hatte einen positiven Corona Test. Was dazu führte, dassmein Herr umgehend wach war.
Da wir aber wirklich sehr kreative tolle Freunde als unsere Mitglieder haben, unterstützten sie uns mit dem Plan B.
Derweil mussten wir also, mein Herr und ich, noch einkaufen, tanken usw.
An diesen Tag war es sehr heiß! Der Kofferraum von unseren Auto war gut gefüllt und als letzte Aktion wollten wir noch ein Retourenpaket an der Tankstelle, die einen Shop besitzt, abgeben. Wie mir später von meinen Herrn berichtet wurde, war sein Gedanke noch, das Auto laufen zu lassen.
Was an dieser Stelle noch zu erwähnen ist, wir hatten Probleme, dass das Auto nach einer Fahrtzeit nicht mehr anging, was so dachten wir eigentlich in unserer Werkstatt behoben wurde.
Leider mussten wir an dieser Tankstelle, mit dem Paketshop, feststellen, daß das nicht der Fall war. Denn James (so nennen wir liebevoll unseren Wagen) sprang nicht mehr nicht an.
Kein Problem dachten wir, denn wir sind ADAC Mitglieder. Ein Anruf dort genügt, dachten wir, womit wir zum nächsten Problem kamen. Mein Herr ist umgehend, in dieser Affenhitze ,mit den Lebensmitteln nach Hause gelaufen und ich konnte aber leider nicht ohne meine Brille, die ich natürlich nicht dabei hatte, die großen Zahlen der Telefonnummer auf der Mitgliedskarte lesen.
Zum Glück war die Telefonnummer im Handy besser zu erkennen. Leider hatten die gelben Engel ausgerechnet an diesen Tag sehr, sehr viel zu tun, was mir in der Warteschleife mitgeteilt wurde, während ich in dieser Affenhitze auf meinen Herrn wartete, der mit Frau Bruck (so nenne ich mein Auto) wiederkommen wollte.
Gott sei dank hatten wir in der Garge noch ein Überbrückungskabel, so das wir dachten, das wir evtl doch nicht den ganzen Tag warten müssten.
Da ich nur minimale Kenntnisse, was Autos betrifft, habe, war ich froh, das mein Herr mir Instruktionen gab, wie die Kabel anzuschließen waren. Mein Herr startete den Wagen, James sprang an, aber Frau Bruck fing Feuer und qualmte, weil die Kabel weg bruzzelten.
Sollte ein Mann diesen Bericht lesen, so sei ihm gesagt, dass mein Herr den korrekten Sitz der Kabel überprüft hatte!
Durch das Wegschmilzen, hat sich der Pluspol an meinen Auto verabschiedet. Und der ADAC war, trotz meines Sonnenbrands, immer noch nicht da. Was meine Nerven auch fast durchschmoren ließen.
Zum Glück sah mein Herr nach seiner Rückkehr und nachdem er sein Auto in die Garage gebracht hatte, das und schickte mich zum Packen unsere Koffer.
Selbstverständlich kamen die gelben Engel nicht mehr, so das mein Herr einen Bekannten, welcher Kfz-Mechaniker gelernt hatte, bat, mit einer Batterie zu der Tankstelle zu kommen. Gott sei Dank hatte die Elektronik meines Auto keinen Schaden genommen, dank der schnellen Reaktion meines besonnen Herrn.
Am Donnerstag gab es zum Glück keine Pannen. Was Hoffnung schürte, die am Freitag jedoch zerstört wurde. Ein Gastpaar teilte uns am Freitag morgen mit, dass sie abreisen müssten, weil bei ihnen schlechte Erinnerungen, in diesem Haus, geweckt würden.
Was ich am Rand erwähnen muss, ist, daß das Haus früher einmal eine Ost Jugendherberge war.
Es wird zur Zeit durch die neuen Besitzer umgebaut, besitzt aber halt noch in Teilbereichen den alten Scharm.
Das Problem war, neben der Freude auf das Gastpaar, das wir sämtliche Rituale und Abläufe innerhalb kürzester Zeit umplanen mussten.
Ein Mitgliedspaar, so war es abgesprochen, sollte zum Frühstück erscheinen, da dann das Wochenende endlich beginnen konnte. Was wir aber erst nach dem Aufstehen erfuhren war, das den beiden etwas dazwischen gekommen war, so das die beiden erst zum Mittag eintreffen konnten. Was nochmal alles Umgeplante durcheinander warf.
Zu diesen Punkt muss ich erwähnen, das mein Herr als Hilfe und auch für den roten Faden, immer einen Ablaufplan schreibt, der hatte natürlich diese 2 Änderungen nicht eingeplant und vertragen
Leider blieb es nicht dabei, sondern ein Stau kam den beiden Nachzüglern auch noch dazwischen.
Aber als sie endlich eingetroffen waren, konnten wir mit dem Plan H endlich starten. Am späten Nachmittag wollten wir den Herren und uns Kuchen servieren. Was soll ich sagen, jetzt waren die frischen Erdbeeren, die ich auf der Fahrt extra gekühlt habe, gekippt.
Ich hätte schreien können!!!!! Soviel Pech kann man doch nicht haben (ich hatte extra von Dr. Ö... Vanillepudding gekauft, weil ich dachte, damit gehst Du kein Risiko ein).
Aber zum Glück waren die anderen Mädels SOFORT an meiner Seite und stützen und unterstützten mich.
Am Samstag hatten wir Mitglied´s O´s eine Aufführung für die Herren organisiert und ich sagte noch zu meinen Mädels, das ich den anderen Stuhl nehmen wollte, damit meine Strapsstümpfe nicht beschädigt werden.
DAS hätte ich mir sparen können, denn während ich mir diese anzog, riss ich mir, trotz meiner Vorsicht, noch eine Laufmasche. Nein leider keine Kleine, sondern eine, die bis nach ganz oben ging.
Und wieder waren es meine Mädels, die mich aufrichteten. Und trotz allem gelang uns die Aufführung.
Mein Fazit zu dem Wochende: Mit den richtigen Menschen kann man alles schaffen!
Ps: Guten Freunden gibt man nicht nur ein Küsschen........
*********bdomi Paar
19 Beiträge
Schönes Schlusswort, spricht für den Zusammenhalt und die Stärke der Gruppe!! *g*
*********t2020 Paar
16 Beiträge
Werter Morpheus, liebe Amalie,
Gestern wolltet ihr wissen wie weit wir mit dem Roman vertraut sind, und ich erwähnte da währe ein Problem mit der Demut.
Nun will ich die Sache hier näher erörtern und nicht in einem Gespräch.
Wie ihr wisst gehört zur Demut Disziplin,Belastbarkeit Geduld und Selbstverleugnung, quasi Grundvoraussetzung einer Session. Nun ist meine Sub belastbar hat Geduld und zeigt Disziplin nur mit der Selbstverleugnung hapert es. Ich hatte ihr nahegelegt mich mit einem Tatoo und einem Intimpiercing zu überraschen. Das lehnte sie aber mit der Begründung ab, sie wäre dafür zu alt, was ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Anderseits war mir auch klar, die Angst vor Schmerzen konnte die Verweigerung nicht begründen. Wir haben am Strand noch eifrig darüber diskutiert. Zu diesem Zeitpunkt war sie aber nicht im Modus Sub, sondern gleichbrechtigter Ehepartner. Irgendwann war mir klar, wenn ich sie jetzt überrede kommt da nur ein fauler Kompromiss heraus, nach dem Motto, ja ich mach das jetzt mal dann hat er Recht und ich meine Ruhe. Ich musste sie aber dazu bringen,es mir als Geschenk dazubringen mit Selbstverleugnung und gegen ihren eigenen Willen.
Zum Abend verabredten wir uns zu einer kleinen Session in unsere BDSM Luonge. Hierbei sollte es aber nur ums Verhauen gehen.
Ich mußte aber diesmal genau darauf achten sie so zu schlagen das meine liebe Sub sich in den Schmerz hineinfallen lassen konnte, statt ihn einfach nur auszuhalten. Nach fast drei Stunden mit anschließendem Vögeln war es soweit, sie war erschöpft happy und glücklich. Ich übrigens auch. (zum Fliegen hatte ich sie aber nicht gebracht)
Jedenfalls lag sie danach selig in meinen Armen und war jetzt bereit mir meinen Wunsch zu erfüllen in Selbstverleugnung über ihren eigenen Wünsche.

So ihr Lieben ,hiermit habe ich euch einen kleinen Einblick in unser Sexualleben gewährt,
mit den besten Wünschen
Herr K
*******ulo Paar
118 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Werter Herr, vielen Dank für das teilen. Wäre es nicht schöner, wenn ihre Sub sie irgendwann von selbst mit dem Geschenk der Kennzeichnung von sich aus überrascht?
Demütige Grüße Amalia
*********t2020 Paar
16 Beiträge
Liebe werte Amalia,aber das hat sie doch,selbstständig und aus freien Stücken.
Möglicherweise habe ich den Text etwas unglücklich verfasst, so das hier ein verkehrter Eindruck entstand.
Andererseits ist es doch völlig normal eine Sub zu disziplinieren und zu erziehen um sie für ihre Bestimmung auszubilden .Manchmal weiß man aber nicht wer da wen ausbildet ,ich sage nur topping from the bottom.
Wie ich bereits schrieb sind wir immer noch in der Selbstfindung.
Wir sind Mitglieder von devotion parfair geworden um hier im Austausch mit Gleichgesinnten (in Lust und Schmerz) Erfahrung und Wissen zu sammeln .
Was ich aber jetzt schon weiß, daß Beste was mir in meinem Leben begegnete ist meine Frau und Ehepartnerin ,gleiberechtigt und auf Augenhöhe , gleichzeitig aber auch als meine liebe sub maria.
Liebe Grüße in die Runde,
Herr K.
****HH Paar
93 Beiträge
Werte Herren, liebe Os,
Wir hatten die Ehre und das große Glück, einen O Abend zu erleben, der uns beide auf unserem gemeinsamen Weg so sehr viele positive Impulse gegeben hat.
Im Auftrag und in Abstimmung mit Sir _Ke hat mOna den folgenden Bericht geschrieben:



Am Sonntag Abend fuhr ich heim, immer noch tief in Gedanken, konnte meine Aufmerksamkeit nur mit Mühe und Not auf die Straße lenken. Im Radio lief dieses uralte Lied „Für mich soll‘s rote Rosen regnen“.

Ja, es hatte jede Menge rote Rosen für mich geregnet. Und es traf genau so zu: „Mir sollten ganz neue Wunder begegnen, mich fern vom alten neu entfalten…“



Was war passiert?



Einige Wochen zuvor bekamen wir eine Einladung für einen privaten O Abend in ganz kleinem Rahmen. Mir waren die Veranstalter, Sir Morpheus und seine O Amalia, als liebenswerte und authentische Menschen bekannt. Ich durfte vor einem Jahr einen Workshop mit ihnen besuchen, der mich in meiner Entwicklung zur O sehr weit gebracht hatte.

Meinem neuen Herrn, schon lange als dominanter Mann in der SM-Szene unterwegs, war zwar die Geschichte der O bekannt, er hatte aber bislang noch keine Partnerin an seiner Seite, die sich als O verstand. Wenngleich meine Entfaltung als O erst ganz am Anfang stand und immer noch steht, war es offensichtlich doch sehr deutlich, dass ich diesen Teil meines Seins nicht mehr aufgeben konnte.



Ich erzählte meinem Herrn von meinen Wunsch, diesen Abend so gern mit ihm zu besuchen. Und mein Herz hüpfte vor Freude, als er zusagte.



In der O-Gruppe tauschten wir Os uns mehrere Wochen vorher aus. Es wurde über Kleidung, Regeln und Rituale gesprochen. Wer wollte, konnte auch Sorgen und Nöten ansprechen, es gab jedes Mal Zuspruch und Hilfe.

Leider musste uns unsere Annemarie wegen anderer Verpflichtungen verlassen. Die liebe Amalia übernahm die Stellvertreter-Rolle (die sie übrigens unglaublich toll gemeistert hat, aber davon später mehr). Auch eine andere O verließ die Gruppe, eine weitere bekam einen so schweren Husten, dass sie und ihr Herr nicht teilnehmen konnten, was sie sehr schade fand, und auch wir waren traurig und wünschten ihr gute Besserung.



Eine Woche vorher brach bei mir der Vor-Panik-Modus aus. Ich suchte O-Röcke, Korsetts, Kleider heraus, probierte dieses und jenes, nichts gefiel mir, bat meinen Herrn um Rat, der mir diese Aufgabe nicht abnahm. Ich sollte selbst entscheiden, wie ich mich am besten präsentierte.

Ich sah in den Spiegel: Oh Mann, ich bin alt, faltig, nervös...wird mich überhaupt ein anderer Herr wahrnehmen? Und – viel wichtiger - wird meinem Herrn die Kleidung gefallen, die ich ausgesucht hatte? Schlaflos wälzte ich mich nachts im Bett hin und her…..träumte von Regeln….. Welche Regeln? 11 Stück, wie waren die nochmal? Und die Positionen? 6 an der Zahl? Wie sehen die aus?



Ich bat meinen Herrn, mit mir die Kaffeezeremonie zu üben. Wenigstens das klappte gut. Ich war etwas beruhigt.

Natürlich kam die Aufregung zurück. Mein Herr verriet mir mit keinem Wort, was er an diesem Abend geplant hatte. Ich war neugierig, und setzte alles daran, irgendetwas zu erfahren. Er amüsierte sich königlich über mein ständiges Nachfragen und sein Schweigen quälte mich sehr.



Mit einem großen Koffer und mehreren Taschen fuhren wir dann Sonnabend Vormittag los. Unterwegs sprachen wir noch einmal darüber, welche Wünsche und Erwartungen wir an diesen besonderen Abend hatten.



Gegen 14.00 kamen wir im Hotel an. Mein Herr legte sich ins Bett und schlief sofort ein.



Ich versuchte dasselbe, Fehlanzeige. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf: Ich fragte mich, ob die Herren mich überhaupt benutzen würden, ob ich ihnen gerecht werden würde und ob sie Freude an mir hätten. Ich wusste, ich bin keine Schönheit und ganz bestimmt keine perfekte O. Ich hatte unglaubliche Angst, nicht zu genügen und nicht gut genug zu sein. Ich nahm mir vor, einfach ich selbst zu sein. Ob das ausreichend sein würde? Und wie war nochmal Position 6?



Schließlich gingen wir gegen 17.00 Uhr frisch geduscht, rasiert und geschminkt (ich!) mit unseren Taschen zur Villa Herzblut.

Die Tür ging auf, ich stürmte los und fing mir einen mahnenden Blick meines Herrn ein….Mist….vergessen, dass ich ihm nicht immer davonrennen soll…….brav ging ich also neben ihm her und fiel sofort Amalia in die Arme. Mir ging das Herz auf. Sie war höchstwahrscheinlich genauso aufgeregt wie ich, aber ihre Herzlichkeit wärmte mir sofort meine Seele. Meine Augen wurden nass. Als ich dann freundlich, herzlich und liebevoll von Sir Morpheus umarmt wurde, nachdem ich vor ihm knickste, flossen meine Tränen, und ich begann zu zittern. Es war die reine Freude, diese beiden lieben Menschen wieder zu sehen. Ich bin offenbar trotz aller Härte, die ich nach außen zeige, sehr nah am Wasser gebaut.

Auch die anderen Herrn begrüßte ich freundlich, wir Os umarmten uns und es begann sich eine unglaublich positive Stimmung aufzubauen.

Während des Sektempfangs und der einleitenden Worte von Sir Morpheus begann ich wieder zu zittern und fühlte erschrocken eine Panikwelle in mir aufsteigen. Mein Herr bat mich, zu seinen Füßen zu knien und legte seine große Hand auf meinen Kopf. Ich fühlte mich auf diese Art sehr beschützt und umsorgt und bekam trotzdem die Welle kaum unter Kontrolle. Er ließ mich deshalb mein Mantra aufsagen, das uns so sehr verbindet und uns beiden wichtig ist. Dieser innige Moment, in dem wir die Umwelt außen vor ließen, brachte mich dazu, ruhiger zu werden.



Beim Umziehen wurde noch ausgiebig geschnattert und wir halfen uns gegenseitig. Dann begann der O-Modus.



Amalia briefte uns noch einmal in der Küche und los ging es: Die Herren bekamen ihr Essen serviert. Wir Os hörten auf Amalias Kommando und kuckten verstohlen, wie es die anderen machten. Es klappte. Auch die Getränkebestellungen bekamen wir hin und die Herren schienen eigentlich zufrieden zu sein. Ja, ich schaute natürlich herum, senkte meinen Blick nicht und bekam von meinem Herrn sofort einen Strich auf der Schiefertafel.

Während drei von uns aßen, war eine bei den Herren, um Wünsche aufzunehmen. Als ich an der Reihe war, vergaß ich die Position 6 (es war so peinlich!) und sollte einem der Herren sein Getränk mit – was bitte? - anreichern. Ich hatte ihn zuerst akustisch nicht verstanden und anschließend offensichtlich so ungläubig geschaut, dass die Herrenrunde in Lachen ausbrach. Warum muss eigentlich immer mir so was passieren? Er wollte also, dass ich meinen Finger in meine Möse eintauche und ihm dann sein Getränk mit dem Finger umrühre. Erster Versuch: Viel zu trocken. Zweiter Versuch: gnädig akzeptiert. Perplex ging ich in die Küche.



Da bahnte sich dann die nächste Katastrophe an. Eine O fühlte sich ungerecht behandelt. Ein Herr hatte ihr angekreidet, dass sie nicht geknickst habe, obwohl sie genau das getan hatte. Unsere liebe Amalia rauschte sofort ins Herrenzimmer und brachte den Sachverhalt offenbar so respektvoll wie nachdrücklich vor, dass der betreffende Herr sich bei der O entschuldigte. Er hatte es nicht gesehen. Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass ihm das wirklich sehr leid getan hat.



Vor der Präsentationsrunde versammelten wir Os uns im Nebenzimmer. Eine von uns Os las aus der Geschichte der O vor. Sie machte das mit sehr viel Gefühl und mich stimmte diese Leserunde auf das, was kommen sollte, ein.

Eine nach der anderen wurde von Sir Morpheus geholt. Mit verbundenen Augen wurden wir einzeln in die Herrenrunde geführt.

Mein Herr nahm mich dort in Empfang und stellte mich mit den ihm eigenen liebevollen Worten als sein Eigentum vor. Er führte mich dann von Herr zu Herr, damit man mich genauer begutachten konnte. Mein Herz schlug ziemlich heftig, aber mit Sir Konrad, meinem geliebten Herrn, an meiner Seite fühlte ich mich geborgen.

Ich bin mir nicht sicher, ob es in dieser Runde war, dass ich mir meine weiteren Striche einfing. Ich soll angeblich irgendetwas Respektloses gesagt haben. Ich bin mir ziemlich gewiss, dass ich das niemals laut gesagt habe. Woher soll ich wissen, dass mein Herr Lippenlesen kann?



Nun begann das Warten. Ich grübelte, ob mich überhaupt einer der anwesenden Herren benutzen wollte. Ein Schreckensszenario nach dem Anderen tauchte vor meinem inneren Auge auf.

Aber nein, Sir Morpheus hatte die Paare für seinen Abend sehr bewusst und sorgfältig ausgewählt.

Keine O „blieb sitzen“.



Ein überaus fürsorglicher, freundlicher und aufmerksamer Herr führte mich auf die Bühne, um mit mir seinen Spaß und sein Vergnügen zu haben. Ohne jetzt auf die Einzelheiten eingehen zu wollen, möchte ich mich jetzt noch einmal an dieser Stelle bei ihm dafür bedanken, dass er während unserer gesamten Session absolut präsent, vorsichtig und doch nicht zimperlich gewesen ist. Leider verblassen die Spuren auf meiner Haut schon wieder, aber in meiner Seele haben sie sich verankert. Auch die Zahl „Sieben“ oder war es „Acht“ (?) hat jetzt eine ganz besondere Bedeutung.

Er war sich sogar nicht zu schade, mit mir zusammen meinen verlorenen kostbaren Ohrring zu suchen, der sich während unseres Spiels gelöst hatte und erst einmal verschwunden blieb. Meine Bestürzung darüber schien ihn ehrlich betroffen gemacht zu haben.



Anschließend machten wir uns wieder frisch, sorgten für Getränke – auch für uns - und setzten uns wieder zu Füßen unserer Herren. Mein Herr und ich begannen eine kurze Gesprächsrunde von Angesicht zu Angesicht. Es war ihm wichtig, dass ich ihm dabei in die Augen schaute. Er hatte mit einer sehr jungen, lieben und masochistischen O gespielt. Wie er mir berichtete, hatte ihm ihre hingebungsvolle Art großes Vergnügen bereitet und er war sehr zufrieden mit ihr.



Als Amalia dann mit einer Mit-O zu mir kam, und mich aufforderte, aufzustehen und mitzukommen, war ich verwirrt. Ich schaute meinen Herrn an, der mich mit völlig undurchdringlicher Miene ansah und mir nicht einmal mit einem Kopfnicken zu verstehen gab, dass ich der Aufforderung Folge leisten sollte. Die Beiden halfen mir hoch, nahmen mich in ihre Mitte und begleiteten mich ins Wartezimmer. Sie fesselten mir die Arme, verbanden mir die Augen, sprachen kein Wort mit mir und mir wurde dann doch trotz meiner ganzen Abgebrühtheit sehr sehr mulmig.

Amalia bemerkte mein beginnendes Zittern sofort und machte leichte Atemübungen mit mir, die mich beruhigten. Als sie mir dann noch zuflüsterte, dass mir nichts passieren würde, das nicht mit meinem Herrn abgesprochen sei, fasste ich Vertrauen. Vertrauen in meinen Herrn, in Amalia, meine Mit-Os und in die anwesenden anderen Herren.



Sie führten mich in den Kreis der Herren. Ich hörte Sir Morpheus sehr ruhig und sehr leise sagen, dass er nun hofft, die O Mona schreien zu hören. (Pah….ich und schreien…...ich sollte mich allerdings gewaltig täuschen….) Und mein Herr hatte genau DAS vor.

Amalia und meine Mit-O führten mich auf die Bühne und zogen mich auf seine Anweisung hin aus. Mir wurde die Augenbinde abgenommen, meine gefesselten Arme über Amalias Kopf geführt und mein Herr peitschte meinen Rücken. So unvermittelt, so vehement, so stark, dass mir zwar anfangs die Luft wegblieb, aber es war nichts, was ich nicht überatmen konnte. Auch das Peitschen von vorn, wobei mich wieder starke Arme stützten, war zwar sehr heftig, aber nicht wirklich schlimm. Allerdings entfuhren meiner Kehle zwischen den Lachlauten auch gelegentlich Schmerzlaute und Tränen liefen mir übers Gesicht. So widersinnig es ist, die Masochistin war glücklich über den Schmerz, glücklich über die Arme, die sie so zuverlässig hielten und glücklich über den Herrn, der seinen Sadismus an ihr auslebte.

Schließlich dirigierte er mich mit ungefesselten Armen frei in den Raum, ließ mich vor ihm drehen, ihm in die Augen schauen und die Peitsche traf mich überall am Körper. Ich begann wieder zu grinsen. Ich atmete, lächelte, weinte und stieß öfter ein Aua aus, ja das gefiel mir. Das wusste er genau. Und er wollte absolut nicht, dass mein Masochismus mich fliegen lässt. Er wollte die O, in Demut vor ihm.

Es kam also, wie es kommen musste.

„Position 3“ hörte ich. Chaos im Kopf. Amalia flüsterte: „Auf die Knie, Hände nach vorn, Po hochgestreckt, los komm, noch weiter nach vorne mit den Armen“. Nein, das wollte die Masochistin nicht!

Die O siegte, sie wurde und wird immer stärker, immer selbstbewusster. Gnadenlos tanzte die Peitsche auf mich in dieser demütigenden Stellung. Ich weinte und schrie, aber ich hielt durch. Für meinen Herrn, für alle Herren in dieser Runde. Und für meine Mit-Os.

So war ich dann trotz aller Demut stolz auf mich. Und mein Herr erst…..

Er nahm mich in die Arme, küsste meine Tränen weg, ließ mir ein Glas Wasser bringen und ich durfte mich wieder frisch machen. Entspannt setzte ich mich dann zu seinen Füßen, versuchte gar nicht erst, das Gefühlschaos in meinem Gehirn zu sortieren und genoss einfach. Seine Hand auf meinem Kopf, die positiv geladene und doch ruhige Atmosphäre in diesem Kreis ließen mich zur Ruhe kommen.



Nach einiger Zeit winkte mein Herr Amalia zu uns, die brav auf ihrem Kissen kniete und darauf wartete, dass man sie benutzte. Auf sein Geheiß hin streichelte ich sie vorsichtig am Rücken, an den Armen, an Bauch und Busen, zwischendurch ließ ich behutsam meine Nägel über ihre Haut fahren. Sie schnurrte wie ein kleines Kätzchen, kuschelte sich an mich und murmelte irgendwann, dass sie so gerne „in mich reinkriechen würde“. Lächelnd beobachtete mein Herr uns und ließ es sich nicht nehmen, auch sie mit seinen Händen zärtlich zu streicheln.



Später am Abend erfüllte mein lieber Herr Amalia einen Wunsch, den sie respektvoll vorgetragen hatte. Ihr Herr spielte „ihre Musik“, die uns sofort gefangen nahm. Wir umarmten uns und begannen, uns im Takt der Musik zu bewegen. Mein Herr bearbeitete uns beide sanft mit einem wundervollen weichen Lederflogger. Amalia ist nicht besonders masochistisch und er hatte auch nicht vor, sie zu strafen. Wie er mir später erzählte, hat er einfach genossen, uns und unsere Lust zu beobachten.

Amalia tanzte sich in Trance und ich setzte mich dann vorsichtig zur Seite, um sie nicht weiter zu stören. Es war ein so schöner Anblick, den Beiden zuzuschauen. Irgendwann wurde ich dann wieder zum Mittanzen aufgefordert und ich durfte Amalia bei ihrem höchst erotischen Tanz unterstützen.

Ich bin nicht einmal ansatzweise eine Bi-Frau, aber jetzt nahm mich ihre Stimmung wie selbstverständlich mit und ich betrat nun mit dieser wunderbaren Frau Neuland.



Das Bestrafungsritual, das diesen unglaublichen Abend beenden sollte, war noch einmal ein Meilenstein für uns alle. Amalia erklärte uns geduldig den Ablauf und wir richteten uns darauf ein. Ich war schon wieder fürchterlich aufgeregt. Auf meiner Tafel waren ursprünglich 4 Striche….ich hatte mir die meisten Vergehen eingefangen….... Mein Herr wischte 2 Striche weg, weil ich während der Spanking-Session wirklich tapfer gewesen war und die Masochistin der O den Vortritt gelassen hatte. Also hatte ich nur 2 Striche, wie zwei andere Os auch.

Amalia hatte sogar ein Plus. Und das hat sie auch richtig verdient. Sie hat die Annemarie würdig vertreten und wir haben in ihr immer eine kompetente und liebevolle Ansprechpartnerin und auch Leidensgenossin gehabt.

Wir marschierten ein, bildeten ein Viereck, begaben uns in Position 3 und hielten uns fest an den Händen. Auf den Hintern wurde die Anzahl der Schläge notiert. Mein Herr führte die beiden Schläge mit unvermittelter Härte durch und streichelte mit dem verhassten Holzteil meinen Po. Da ich weiß, dass er es liebt, mich einfach willkürlich zu schlagen, erwartete ich einen weiteren Schlag und drückte die Hände meiner Mit-Os ganz arg, um mich zu wappnen. Doch nichts geschah. Jetzt war ich wirklich sehr dankbar.



Beim Bedanken verwechselte ich links und rechts, sowohl beim Küssen der Schuhe als auch beim Küssen der Hände. Jedenfalls glaube ich das. Als mein Herr wieder vor mir stand, mir aufhalf und mich so fest drückte, dass ich kaum Luft bekam, liefen mir wieder die Tränen während ich ihn anlächelte. Ich war so glücklich, als er mir sagte, wie stolz er auf mich sei.

Der nächste Herr nahm mich auch in die Arme, sah mir in die Augen und sagte, dass ihm aufgefallen sei, wie sehr ich strahle und strahle und strahle. Bei der Umarmung von Sir Morpheus gingen die Schleusen wieder auf und auch er meinte, dass ich ihm sehr gut gefallen habe, obwohl er mich heute nicht benutzt hatte. Der Herr, den ich dann umarmen durfte, hatte mich am Anfang des Abends benutzt und ich sagte ihm, dass seine O einen wundervollen Herrn hat. Und ich glaube, er sagte mir, dass meine hingebungsvolle Art sehr erfreulich für ihn war.

Mein Herr nahm mich wieder in seine Arme und ich ließ mich einfach in meine Gefühle fallen. Ich wusste, er war da und er verstand mich.

Auch am Sonntag stand ich meistens noch immer neben mir und wollte eigentlich gar nicht in der Realität ankommen.

Und heute, am Montag, während ich den Rest dieses Berichts schreibe, halte ich immer wieder inne und spüre nach, was da mit mir, was da mit uns passiert ist.



Abschließend möchte ich nun noch einige Dinge erwähnen, die mir sehr wichtig sind.





Zum ersten der vertrauensvolle Zusammenhalt der Os. Wir hielten uns gegenseitig fest, lächelten uns an und auch die traurigen, etwas unerfreulichen Momente durchlitten wir gemeinsam. Ich hatte das Gefühl, in einer verständnisvollen Gemeinschaft angekommen zu sein.



Zum zweiten die absolut wertschätzende und respektvolle Behandlung durch die Herren, egal wie grausam die Session vorher gewesen sein mag.

Ein klitzekleines aber sehr bedeutendes Beispiel für mich war, dass ausnahmslos jeder Herr mir die Hand gereicht hat, um mir beim Aufstehen behilflich zu sein.

Der mich benutzende Herr sorgte mit ausreichend Wasser dafür, dass es mir während der Session gut ging.

Und auch den besorgten Blick von Sir Morpheus habe ich gesehen, als ich verzweifelt meinen Ohrring gesucht habe. (Der sich schlussendlich wieder angefunden hat, als mein Herr kurzerhand ein Sofa hochgehoben hatte).



Zum dritten die großartige Vorbereitung und Choreographie durch Sir Morpheus und seine Amalia. Es war für mich, für uns, eine perfekte Veranstaltung in einer perfekten Villa. Dafür meinen allerherzlichsten Dank.



Zum vierten, dass mein Herr mir diesen, meinen größten Wunsch erfüllt hat. Wir haben lange im Vorfeld darüber geredet. Und meine allergrößte Angst war, dass er nur und ausschließlich mir zuliebe mitgeht und ihm ein O-Abend eigentlich gar nichts gibt.

Diese Angst ist verflogen.

Er versteht mich und mein Bestreben, ihm eine gute O zu werden. Und er nimmt die Herausforderung an…..mOna, die Masochistin und O, als Komplettpaket zu fördern und zu fordern.





Ich bin einfach nur glücklich...und ich strahle noch immer.
****ula Mann
669 Beiträge
Absolut empfehlenswert diese Lektüre. Tolle Beschreibung und präzise wiedergeben.
**********ame_O Frau
253 Beiträge
werte servante dame 'O' mOna und unbekannt Ihrem Herrn,

Compliment für diese wunderbare schöne Geschichte im Erfahren der vollkommenen Erfüllung im 'Roissy-Kontext' -

sehr schöne Schreibstil - und vortrefflich schöne Gliederung. - Vortrefflich schöne Abendlektüre bei Tasse *tee*

Merci beaucoup la servante dame 'O' mOna *blume2*

Cordialement

Angélique
****HH Paar
93 Beiträge
Ein O-Abend in der Villa
Sehr geehrte Herren, liebe Os, hier nun mein Bericht vom letzten wunderbaren O-Event in der Villa.

Eine gute Woche nach diesem Abend schreibe ich endlich meine Gedanken und Gefühle nieder.
Und noch immer lächle ich verstohlen vor mich hin, wenn ich an diese schönen Stunden denke.

Wir hatten die Einladung von Sir Morpheus und seiner Amalia schon vor längerer Zeit erhalten und konnten die Vorfreude deshalb lange auskosten.

In der WhatsApp-Gruppe der Os wurde nach allem Möglichen gefragt, wurden Tipps gegeben, wurde auch ganz offen über Sorgen und Ängste gesprochen. Immer präsent, immer hilfreich, nie ungeduldig und doch konsequent wachte die wundervolle Anthea über uns, unterstützt von der lieben Amalia.

Natürlich wuchs die Anspannung, die Nervosität wurde größer und doch war ich mir sicher, dass ich diesmal keine Panikattacken bekommen würde. Na ja, fast hat es dann auch geklappt…..Dank Amalias Atemtechnik unmittelbar vor dem Beginn des Abends hatte ich mich allerdings ganz schnell wieder gefangen.

Es war eine recht große Gruppe. Leider musste ein Paar wegen einer Erkrankung absagen. Unsere Genesungswünsche begleiteten die traurige O.
Eine andere O warf kurz vor der Veranstaltung das Handtuch und war dann doch Abends mit ihrem Herrn erschienen. Wie schade wäre es gewesen, wenn sie nicht dabei gewesen wären!

Im Vorwege informierte Anthea uns darüber, dass es sehr wohl passieren könnte, dass die Regeln anhand der Nummerierung abgefragt werden könnten. Jede in der Gruppe machte sich also daran, die Regeln und auch die Positionen auswendig zu lernen. Es kamen wirklich viele unterschiedliche Lernansätze zusammen.

Ich mit meinem Nummernverständnis, das sich gegen Null bewegt, bat meinen Herrn um Hilfe.
Er hat dann konsequent mit mir geübt. Den Endschliff erhielt ich, als ich in Position 5 (!) auf dem Boden liegend seine Schläge mitzählen und anhand der Nummer die passende Regel sagen musste.
Und ja, es hat geklappt.
Und nein, es gibt keine Regel Nummer 35….

Ich möchte noch erwähnen, dass auch in dieser O-Gruppe ein sehr angenehmes Klima geherrscht hat. Wir waren ein Team, eine Gemeinschaft von Os, die sich gegenseitig unterstützt und getragen haben.

Das wurde auch sehr deutlich beim Umziehen. Hilfsbereit wurde beim Anziehen, beim Schnüren der Korsetts geholfen und hier und da kam eine liebevolle Umarmung und ein Lächeln. Wir stimmten uns gemeinsam darauf ein, den Herren (und auch uns) einen wunderschönen Abend zu bereiten.

Anthea hatte mit uns alle Hände voll zu tun. Sie führte ein strenges, aber liebevolles Regiment. Die Position 1 sollte so elegant wie möglich ausgeführt werden, das mussten wir üben, aber ich glaube, wir haben unsere Sache recht ordentlich gemacht. Sie gab uns Fragen aus dem Buch der O, die wir versuchen sollten zu lösen und sie hatte noch so manche Aufgabe für uns.

Das Servieren des Essens wurde genauso gut von uns Os gemeistert wie auch die Kaffeezeremonie und das Nachschenken der Getränke. Ja, es gab ein paar kleine Striche wegen des fehlenden Knickses, des unerlaubten Augenkontakts usw.
Nur ich bekam von meinem Herrn insgesamt 4 Striche aus völlig unerheblichen(!) Gründen, er liebt Willkür…….

Da mein Herr so super gut die Regeln mit mir gelernt hatte und sie dementsprechend auswendig wusste, fragte er die Os ausführlich danach. Alle waren heilfroh, dass sie Antheas Rat befolgt und eifrig gelernt hatten.

Nach dem Essen ging es an die Präsentationen. Zuerst kamen die Os an die Reihe, deren Herren schon erfahren waren. Anthea führte mich als Zweite der Herrenrunde vor. Mein Herr hat mich aufgefordert, selbst ein paar Worte zu mir zu sagen. Das fiel mir schwer, ich war aufgeregt und hatte eine belegte Stimme, aber ich hab es dennoch geschafft. Anschließend hat er mich beschrieben und den Herren meine Vorzüge und meine Tabus erläutert.

Zum Spielen wurde ich von einem der Herren in den Keller geführt. Ich glaube, er hatte genau soviel Freude mit mir wie ich mit ihm. Auch das Lachen kam nicht zu kurz und ich war sehr froh, dass ich diesem Herrn zu Diensten sein durfte.

Auch mein Herr sah sehr glücklich und zufrieden aus, als ich ihn wieder sah und er mich bat, mich zu seinen Füßen zu setzen. Wir unterhielten uns, ich durfte ihm in die Augen sehen und sah das Strahlen in seinem Gesicht.

Auf seine Aufforderung hin fragte ich einen Herrn, ob ich seine O bitten dürfte, von meinem Herrn benutzt zu werden. Lächelnd erhielt ich ein freundliches „Natürlich darfst Du“.

Ich fand sie in der Küche, gerade wollte sie etwas essen. Als sie meinen Wunsch hörte, liess sie alles stehen und liegen und folgte mir.
Von ihr erhielt ich den besten und anschaulichsten Unterricht in Blastechnik, den ich jemals hatte. Zu zweit verwöhnten wir meinen Herrn, der es sichtlich genoss. Und auch ich genoss die Zärtlichkeit dieser liebenswerten O.

Später am Abend, mein Herr und ich waren jetzt sehr zufrieden und satt, wurde eine Rumba gespielt, und wir ließen es uns nicht nehmen, ein paar Schritte zu tanzen.

Die große Bestrafungsrunde läutete das Ende des Abends ein. Ich hatte „nur“ 4 Striche, die von meinem Herrn derartig hart bestraft wurden, dass mir unmittelbar die Tränen in die Augen schossen. Meine Mit-Os hielten fest und beruhigend meine Hände und ich glaube, sie haben ein wenig mit mir mit gelitten.

Das Dankbarkeitsritual schloss den O-Abend ab. Dieses Mal verwechselte ich nicht links und rechts. Und ich war wirklich wieder dankbar für diesen Abend!

Beim „legeren“ Abschluss waren zwar die O-Regeln weitestgehend aufgehoben, aber die meisten von uns saßen zu Füßen ihres Herrn, einfach weil sie es so wollten.

Auf der Heimfahrt heulte, grinste, redete und lachte ich ununterbrochen und auch jetzt lächle ich noch immer, versunken in einem „Märchen“, wie es eine von uns so schön beschrieben hat.

Vielen Dank an das Team:
Sir Alvaro und Anthea, Sir Morpheus und Amalia. Ihr seid einfach nur großartig!

Vielen Dank an die Herren des Abends:
Sie haben uns Os gezeigt, wozu wir fähig sind, weil Sie es so wollen und weil wir es uns wünschen. Und wieder einmal wurden wir freundlich und respektvoll von Ihnen behandelt.

Vielen Dank an die Os:
Wir waren eine verbundene kleine Gemeinschaft von Os, die sich teilweise das erste Mal getroffen und sich doch sofort wohl miteinander gefühlt haben.

Vielen Dank an meinen geliebten Herrn, dass er mit mir diesen Weg geht.

mOna, Februar 2023
****HH Paar
93 Beiträge
O-Abende in der Villa aus Sicht des Herrn
Nachdem meine geliebte O mOna ihren Bericht geschrieben hat, möchte ich nun meine Gedanken und Empfindungen zu den beiden O-Abenden in der Villa Herzblut niederschreiben, zu denen ich mit mOna bisher war.

Vor dem ersten O-Abend im September 2022 war ich etwas skeptisch, da ich vor dem Kennenlernen von mOna mit einer anderen Frau einmal auf einem gewerblichen O-Event war, das mich abgestoßen hat, denn der Schwerpunkt lag nicht auf D/s, Regeln, dienen usw. sondern schlicht und ergreifend auf Sex. Ich kam mir da vor wie im Swingerclub, nur dass alle besser gekleidet waren und niemand in Adiletten rumlief.

Aber schon in der Vorbereitungsphase für den ersten O-Abend merkte ich, dass hier das bei der Thematik "O" im Vordergrund steht, was mich interessiert: Dienen, bedienen, Hingabe, Achtsamkeit, Stil, Regeln, D/s.

Nachdem der erste Abend zu meiner bzw. unserer Freude und Zufriedenheit ablief, freute ich mich sehr auf den zweiten O-Abend am 21. Januar 2023. Und wir wurden nicht enttäuscht - siehe mOnas Bericht. Die Gruppe der Herren hat harmoniert, die verschiedenen Aspekte, welche die Herren mit ihren Os leben, passten sehr gut zusammen. Der Abend wurde von Sir Morpheus und Sir Alvaro sehr gut moderiert, Anthea, leitete die Os sehr gut an und Amalia trug auch ihr Scherflein dazu bei - dafür hier nochmal vielen Dank! Auch das Essen war sehr gut und die Kaffeezeremonie wieder sehr stilvoll.

Die Vorstellung der einzelnen Os durch ihren jeweiligen Herrn war ein Genuß. Und obwohl der Abend zeitlich "begrenzt" ist, konnte ich doch einige für mich interessante Dinge tun.
Beispiele/Highlights waren:
• einige Os beim Abendessen durch Abfragen von einzelnen Regeln in Aufruhr bringen
• einige Strafstriche wegen nicht perfekter Haltung oder Vergessens vom vorgeschrieben Knicks verteilen
• die beiden Spiel- und Erziehungsrunden, jede komplett anders je nach O und meiner Lust (mein ganz besonderer Dank gilt den beiden beteiligten Os und meiner O mOna)
• das Bestrafungsritual
• das Dankbarkeitsritual
• und das Abschlussgespräch in entspannter Runde.

Leider war der Abend viel zu schnell zu Ende und wir fielen nach 2 Uhr todmüde ins Hotelbett.

Ich möchte auf diesem Wege nochmal allen danken - den Os für ihre Hingabe, den Herren für das tolle Miteinander und den Organisatoren Sir Morpheus mit seiner Amalia und Sir Alvaro mit seiner Anthea nochmals vielen Dank! Wir werden das nächste Mal gerne wieder dabei sein!
*****ues Mann
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O Abend Villa Herzblut Premiere
Der erste Abend in der Villa Herzblut,
es war der erste O Abend in großer Runde an dem wir teilgenommen haben.
Wir wurden von Sir Alvaro, einer der Organisatoren in Empfang genommen, nach der Begrüßung wurde den geneigten Herren das Haus gezeigt. Die Räumlichkeiten sind sehr beeindruckend, alles wirkt wie für eine Reise in die Welt der O gemacht. Alle anwesenden Os wurden hervorragend durch Anthea in die Abläufe des Abends eingewiesen und durchgehend betreut. Alles lief wie am Schnürchen, das Kaffee Ritual hat mir besonders gefallen. Die Präsentation der Os war ein weiteres Highlight, die Os wurden einzeln mit Augenbinde durch Anthea in die Herrenrunde gebracht, jeder Herr stellte seine O vor, danach durften die Herren ausgiebig die O am ganzen Körper berühren.
Dann folgten zwei Spielrunden die ich mit ganz unterschiedlichen Os genießen durfte. Beide sind sehr gut ausgebildet und ich denke noch oft an die Spielrunden zurück. Ich danke auch den Herrn die meine O benutzten und ihr eine sehr schöne Zeit bereitet haben.
Einen ganz besonderen Dank Amalia für Ihre ehrlichen Worte zu mir, es wird mir sehr helfen mich weiter zu entwickeln. Durch die Unterstützung von Sir Morpheus und Amalia wurde es uns beiden ermöglicht viele Blockaden in uns zu lösen und meiner O ihre schnelle Entwicklung erst ermöglicht. Wir freuen uns sehr Morpheus und Amalia bald wiederzusehen. Wir sind auf den nächsten Abend in großer Runde sehr gespannt. Mein Dank an das gesamte Team für die hingebungsvolle Organisation und an alle Teilnehmer für diesen wunderschönen Abend.
ich möchte es auch gerne erleben
ich als O
wer führt mich dort ein..
DANKE
*****ues Mann
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O Abend am 11.3.23 in der Villa Alvaro
Diesmal waren 5 Paare zu Gast in der Villa Alvaro.
Nach dem freundlichen Sektempfang wurde rasch das hervorragende Essen, gekocht vom Hausherrn, serviert. Ein hervorragender Spießbraten von einem prämierten Metzger aus der Nähe. Der Koch arbeitet bestimmt nebenbei in einem Sterne Restaurant und will es uns nicht verraten. Die erste Spielrunde verbrachte ich mit einer erfahrenen O, die meinen inneren Herrn sehr glücklich macht. Die zweite Spielrunde war für mich eine ganz neue Erfahrung, da ich mit einem Herrn verabredet hatte dabei unsere Os gemeinsam zu nutzen und unter anderem ihre Brustwarzen gegenüberliegend mit Klammern und Ketten zu verbinden. Dabei durften sie sich abwechselnd mit einem Magic Wand stimulieren, so das sie Lust und Schmerz gleichzeitig erlebten.
Am Ende präsentierte ein Herr seine O mit angezündeten Kerzen auf den Brüsten. Die Kerzenhalter waren kleine Nadeln die durch die Brüste gestochen waren. Es war ein herrliches Bild, perfekt für eine Geburtstagsfeier. Meinen Gedanken kreisen immer wieder um das Erlebte und in Gedanken bedanke mich an die Veranstalter die viel Zeit und Liebe in dieses wunderbare Projekt investieren.
das mit den "kerzen auf den brüsten" kenne ich als "O" noch nicht..
und
möchte es sehr gerne erfahren..
WER!!
macht es so mit mir.
DANKE,,Ela die O
*****ues Mann
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Hallo Michaela, du verwendest als Kerzen kleine Kerzen für Torten, du spitzt die Unterseite an. Dann setzt du die Kanüle. In der Öffnung steckst du die Kerze. Mit den Stecknadeln auf deinem Bild klappt das leider nicht. Du solltest medizinische Einwegkanülen verwenden. Der Herr der das an diesem Abend gemacht hat, hatte vorher einen Workshop zum Thema Nadeln besucht und war sehr sorgsam und vorsichtig bei der Aktion. Das Ergebnis war sehr schön.
danke für deine erläuterung,,,sehr interessant,
und
würde ich selbst!
gerne mal real erleben..
an und auf mir!
*****ues Mann
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O Abend am 15.4. in der Villa Herzblut

Wir durften wieder die Villa Herzblut zu einem Ausflug in das Abenteuerland aufsuchen.
Der Ablauf war wie immer perfekt organisiert. Die Gästeliste war für mich als Anfänger beeindruckend. O Paare die über 10 Jahre als Herr und O leben.

Die Herrenrunde zu Beginn war sehr unterhaltsam, es war faszinierend wie schnell aus Menschen die sich zum Teil heute zum ersten mal trafen eine Gemeinschaft wurde, deren gemeinsames Ziel das Fordern und Fördern der Os war.

Bereits während des Essens wurden den Os für alle Herren schöne Aufgaben gestellt, das steigerte sich nach dem Dessert soweit das 3 Herren und zwei Os bereits am Spielen waren.


Die nachfolgende Präsentation der Os zeigte die Routine der erfahrenen Herren, viele Rückfragen während der Präsentation stellten die Eigenschaften der jeweiligen O deutlich heraus.

Nach der ersten Spielrunde gab ein Paar aus Hamburg eine Show Einlage im Wild West Stil, die Professionalität der Show hat mich sehr beeindruckt. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen die beiden treten regelmäßig auf der Reeperbahn auf. Es war perfekt organisiert und choreographiert und zog alle Zuschauer in ihren Bann.

Es wurde reichlich gespielt, zum Teil öffentlich so das die anderen Herren auch an der Lust der O teilhaben konnte.

Ich hatte Sessions mit zwei erfahrenen Os, bei beiden bedanke ich mich, das sie mir ihre Zeit geschenkt haben und mir jede auf Ihre Art viel Freude bereitet haben.

Auch bedanke ich mich bei den beiden Herren, die meiner O einzigartige Sessions geschenkt haben. Sie wird noch lange daran denken.

Ich danke allen Teilnehmern und ganz besonders den Organisatoren für diesen wundervollen Abend.
*****ues Mann
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O Abend am 20.5. in der Villa Herzblut

Wir durften wieder die Villa Herzblut zu einem Ausflug in das Abenteuerland für aufgeschlossene Erwachsene aufsuchen.
Der Ablauf war wie immer perfekt organisiert. Die Gästeliste war für mich als Anfänger wieder beeindruckend. O Paare die über 10 Jahre als Herr und O leben und Anfänger mit großer Swinger Erfahrung aber in BDSM unerfahren.

Die Herrenrunde zu Beginn war sehr unterhaltsam, es gab viel zu Hören von Workshops die das Leben der Paare verändert haben und rückblickend nach 7 Jahren sagen, es war die richtige Entscheidung den Weg so zu gehen, wie sie ihn gehen und weiter gehen werden.

Die nachfolgende Präsentation der Os wurde diesmal durch eine Show Einlage zweier Os unterbrochen die sich vor den anwesenden Herren gegenseitig sexuell verwöhnten und dabei ihrer Lust freien Lauf ließen. Ein wundervolle Unterbrechung der Präsentation der Vorführung der bezaubernden anwesenden Os. Sehr interessant war auch ein Herr, der eine kleine Reitpeitsche im Sakko versteckt hatte um während der Präsentation gelegentlich die jeweilige O zu testen. Da während der Präsentiation die Os Augenbinden tragen, eine ganz besondere Überraschung für die jeweilige Dame.

Es wurde reichlich gespielt, zum Teil öffentlich so das die anderen Herren auch an der Lust der Os teilhaben konnten.

Ich hatte Sessions mit drei erfahrenen Os, bei allen bedanke ich mich, das sie mir ihre Zeit geschenkt haben und mir jede auf Ihre Art viel Freude bereitet haben. Ganz besonderen Dank an den Herrn der O mit der ich die erste Session hatte. Er ist ein Perfektionist in allen Dingen, mit seiner O zu spielen war für mich eine große Herausforderung und es erfüllt mich mit großer Freude, das es ihr gefallen hat.

Auch bedanke ich mich bei den beiden Herren, die meiner O einzigartige Sessions geschenkt haben. Sie wird noch lange daran denken und trägt ihre Spuren mit Stolz. Auf der Rückfahrt war der erste Satz: Mein Herr, du musst auch Bullwhip lernen. Eine Aufforderung, der ich mit großer Freude nachkommen werde.

Ich danke allen Teilnehmern und ganz besonders den Organisatoren für diesen wundervollen Abend.
*****ues Mann
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O Abend am 5.8.23 in der Villa Herzblut


Wir durften wieder die Villa Herzblut zu einem Ausflug in das Abenteuerland für aufgeschlossene Erwachsene aufsuchen.

Dieser O Abend, oder O Nachtmittag und O Abend war wie immer perfekt organisiert. Die Gästeliste wieder beeindruckend. O Paare in unterschiedlichen Konstellationen, alle gemeinsam vereint.
Die malerischen Location bildet den perfekten Rahmen für das Ereignis. Schon beim Betreten der Räumlichkeiten spürte man die festliche Atmosphäre, die durch stimmungsvolle verstärkt wurde.
Das Lesben Sextett wurde perfekt dirigiert und alle weiblichen Teilnehmer waren mit viel Eifer und Lust dabei. Parallel gab es für Interessierte ein Nadel- und Klammer Workshop mit Demonstrationen am lebenden Objekt.
Das nächste Highlight war das O-Klavier, eine interaktive Vorführung die regen Zuspruch fand.
Die Präsentation der Os wurde diesmal in einem verkürzten, durchaus kurzweiligem Verfahren durchgeführt.
Eine O wurde vom Geburtstagskind mit seiner Assistentin direkt nach der Präsentation in den Keller gebracht um ihr eine intensive Untersuchung angedeihen zu lassen.
Nach einer guten Stunde versammelten sich wieder alle Gäste im großen Saal und die Untersuchungsergebnisse wurden verlesen. Alle Tests wurden mit bravour bestanden. Nach einer detaillierten Präsentation der Resultate ehrte der Besitzer die O aufgrund ihrer beeindruckenden Fortschritte mit einem neuen Halsband. Es wurde reichlich gespielt, zum Teil öffentlich so dass die anderen Herren auch an der Lust der Os teilhaben konnten. Es gab viel Spiel mit der Bullwhip zu sehen.
Es gab auch später eine heiße Lesbenshow zweier Os im großen Saal.
Gegen Ende auch noch eine kleine Shibari Einlage. Es ist immer wieder spannend wie vielfältig die Ideen und wie flexibel die Os sind um die Erwartungen der anwesenden Herren zu erfüllen.
Auch bedanke ich mich bei den Herren, die meiner O einzigartige Sessions geschenkt haben. Sie wird noch lange daran denken und trägt ihre Spuren mit Stolz.
Ich danke allen Teilnehmern und ganz besonders den Organisatoren für diesen wundervollen Abend.
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