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Weihnachtskekse...

Weihnachtskekse...
Hallo ihr Lieben..

Wie macht ihr das jetzt zu Weihnachten mit den Keksen? Backt ihr normal welche u achtet auf die Menge oder ersetzt ihr Zucker u Mehl?

Fragen über Fragen.

LG Miss Love..
******n82 Mann
247 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Hälfte
Da mein Vater ebenfalls Typ2 ist so wie ich kann ich nur sagen wie es meine Mama macht.
Mehl u. Zucker nimmt sie nur die Hälfte da die meisten Rezepte sowieso viel zu süß sind. Dafür nimmt sie aber als Ersatz irgendwelche gemahlene Nüsse die kaum Kohlenhydrate haben.

Schmeck *top*
********ream Paar
3.831 Beiträge
Wir haben es schon mit ein paar Süssstoffen und auch Stevia versucht, aber das Ergebnis wird (bei uns) nicht so toll.

Nun gibts es wieder „normale“ selbstgebackene. Ich rechne dann meist aus, was ein Plätzchen etwa Kohlenhydrate hat und versuch!!!, nicht so viel zu futtern und auch mit zusätzlichem Spritzen etwa hinzubekommen.

A bissle „Kopf in den Sand“ und „Augen zu und durch“..... *panik* *schaem*
*****irl Frau
983 Beiträge
Ich hab mir kleinere Ausstecher besorgt und sag immer in masen genossen. Ich liebe Christstollen, aber nur eine Scheibe am Tag. Glühwein wird wenn überhaupt selbst angesetzt. Heisser Apfelsaft mit Glühweingewürz ist auch was Feines.
Plätzchen
Ich habe dieses Jahr gebacken und habe es ähnlich gehandhabt, wie meine Mutter in meiner Kindheit schon.

Mehl habe ich ganz normal genommen, denn Mandelmehl oder Nüsse als Ersatz machen die Plätzchen für mich zu fettig und das ist auch nicht wirklich gut zu kallkulieren für den BZ. Ich verwende Erythrit statt Zucker, denn in vielen Rezepten soll man den Zucker schaumig schlagen mit Ei oder so (auch bei Kuchen) und das funktioniert mit flüssigem Süßstoff nicht. Das Erythrit bietet dafür einen ganz tollen Ersatz von der Konsistenz (süßt in meinen Augen jedoch nicht so wie Zucker, aber das ist nicht shlimm für mich).

Marizpan für Bethmännchen beispielsweise habe ich auch ganz normal genommen. Puderzucker produziere ich mir selbst, da nehme ich das Erythrit und es kommt in den Mixer, bis es pudrig ist und dann ab damit auf die Kipferl.

Man sollte sicherlich nicht eine Tonne Plätzchen mit Zucker essen, aber so ganz verkneifen möchte ich sie mir auch nicht und ich denke das sollte man auch nicht. Lebensqualität und auch der Genuss und die Atmosphäre von Weihnachten sollten auch bei einem Diabetes (egal welcher Typ) auf einen wirken können.

Viel Spaß beim Backen und genießt die besinnliche Zeit!
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