Prostata-Krebs
Auf Anregung von 'flomann56' stelle ich meine Anmerkung dazu hier ein.
Ich lernte kürzlich einen Patienten mit dieser Diagnose kennen. Es ist 65 und hatte seit über 10 Jahren ein Prostata-Karzinom. Dessen Behandlung war aussichtslos.
Mittlerweile ist er geheilt.
Sein PSA-Wert ist jetzt sehr gut (gar nicht mehr messbar).
Manche Krebsarten bzw. Tumore können als Alternative zu klinischen Methoden (wie z.B. Chemo-Therapie mit ihren drastischen Nebenwirkungen) von einem erfahrenen deutschen Arzt behandelt werden.
Es wurden bereits beachtliche Erfolge bei Krebsbehandlungen erzielt.
Im wesentlichen wird auf eine Lösung ausserhalb der klinischen, Apparate-intensiven Tumor-Behandlung gesetzt.
Diese alternative Heilmethode setzt sich aus verschiedenen Ansätzen wie z.B.
• Galvanotherapie
• Auto-Immun-Therapie (auch bekannt als 'Autovakzine')
zusammen.
Zitat aus einem seiner Bücher:
Komplementäre Tumortherapie
Im Rahmen sämtlicher Krebstherapien ist es notwendig, das Immun- und Selbstheilsystem so zu stärken, dass ein Fortschreiten oder eine Wiederentstehung der Erkrankung möglichst vermieden wird.
Da das Tumorgeschehen nur das letzte, sichtbare Symptom einer komplexen, bereits seit langer Zeit bestehenden Regulationsstörung darstellt, muss das therapeutische Vorgehen auch äußerst individuell den verschiedenen Ursachenmöglichkeiten angepasst werden. Dies beinhaltet unter anderem Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems, Zufuhr von genau dosierten Antioxidantien, Ausgleich von Mineralstoff-, Spurenelement- und Vitamindefizit, Ernährungsberatung, seelisch-psychische Betreuung usw.
Diese Begleitmaßnahmen sind bei jedem Tumorpatienten notwendig, egal ob er den klinischen Weg (Operation, Chemo-/Strahlentherapie) wählt oder zusätzlich/ausschließlich den Weg biologischer Heilmethoden geht.
AUTOVAKZINE
Bei der Autovakzine handelt es sich um einen individuellen Impfstoff, der aus der Summe der verschiedenen Infektionserreger des Patienten hergestellt wird. Zur Herstellung der Autovakzine nach Dr. Pekar werden dem Patienten 30 ml Blut entnommen und der darin enthaltene „Zoo“ an vielfältigen Erregern angezüchtet und dann schonend abgetötet. Es folgt ein mehrstufiger aufwendiger Herstellungsprozess, bei dem es zusätzlich zu einer Aktivierung der Stammzellen kommt. Stammzellen sind Zellen mit einer Teilungspotenz, aus denen sich jede Art einer differenzierten Zelle oder eines Gewebes neu bilden kann. Die so entstehende Impfung hat also weit über eine normale Autovakzine hinausgehende regenerative Eigenschaften und wurde von Dr. Pekar daher als aktiv-spezifische Immuntherapie (ASI) benannt. Sie stellt nicht nur für bereits Kranke, insbesondere Krebskranke, eine tragfähige Therapieoption dar, sondern ist auch noch für Gesunde ein wahrer Jungbrunnen, weil die Autovakzine durch Stärkung des Immunsystems die im Körper vorhandene Parasitenlast deutlich reduziert und somit alle Lebensfunktionen aktiviert. Bei der ASI handelt es sich um eine ANTI- AGING-STRATEGIE par excellence.
Konkret werden insgesamt 30 Ampullen zu je 2 ml Impfstoff hergestellt, welche alle zwei bis drei Tage über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten unter die Bauchhaut gespritzt werden.
Nachteilige Nebenwirkungen durch die Autovakzine sind bis jetzt nicht beobachtet worden.
Mein Freund ist kein JC-Mitglied.
Falls Interesse an konkreten Behandlungsdetails besteht, stelle ich gerne den Kontakt her.