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fitness
muss dir recht geben sheeta.
ist eine schwierige zeit.

halte einfach durch
******_nw Frau
489 Beiträge
Ja es ist wirklich eine schwierige Zeit. Erst muss man sich mit dem blöden Krebs auseinandersetzen. Dann wird alles gottseidank besser und man denkt wieder an die Zukunft. Dann heißt es stellen sie sich mal darauf ein, das sie nicht mehr arbeiten können. Puhhhhhhhhhh ein schlag ins Gesicht mit 51 Jahren und gern im Beruf. Ok auch das hat man nach ein paar Wochen irgendwie verarbeitet. Man kann ja immer noch ein bissel nebenher tätig sein. Hauptsache der Krebs ist rückläufig.
Jetzt kommen die ganzen Behördengänge. Rente einreichen ect. und die wollen natürlich eine Reha. Ok machen wir die auch. Egal ob das alles Sinn macht oder nicht. Wenn man überlegt wieviele Leute hier sind die alle sagen uns hilft das hier nicht weiter aber ich muss. Was da für Geld sinnlos rausgeschmissen wird man man man.
*********1182 Mann
410 Beiträge
@sheeta ...
.. net krumm nehmen ... aber du bist ja nimmer die jüngste *zwinker*

Dann heißt es stellen sie sich mal darauf ein, das sie nicht mehr arbeiten können. Puhhhhhhhhhh ein schlag ins Gesicht mit 51 Jahren und gern im Beruf.

mir gehts da ähnlich aber mir wurd das mit 24 gesagt ... das ich so schnell nicht mehr arbeiten werde ...

naja und ist auch leider im moment so .... knapp 5 jahre später .. auch wenn ichs täglich versuche ... büße ich es jeden tag ... wenn ich etwas mehr mache als ich sollte ...

*zwinker*

*liebguck* *liebguck*
******_nw Frau
489 Beiträge
@****ey

stimmt in Deinem Alter wirklich viel viel schlimmer.
Ok ich finde mich damit ab *zwinker*
"Nicht mehr die Jüngste" das hast Du aber lieb ausgedrückt *knuddel*
*********1182 Mann
410 Beiträge
naja schon oder *zwinker* gibt auch jüngere als dich *zwinker* *zwinker* *lol* *lol* *smile*
Reha....
...um nochmal auf die Reha zurückzukommen....

Eine Ärztin hat mir geraten, über eine Reha nachzudenken, auch wenn bei mir - wie es so schön heißt - "der kurative Anspruch nicht mehr gegeben ist". Nach einem Jahr der verschiedensten Therapien und arbeiten, wann immer es ging, denke ich nun doch darüber nach. Ich bin schon etwas erschöpft.

Doch was erwartet einen onkologischen Patienten dort? Was gehen dort für Leute hin (Altersdurchschnitt? Einstellung?)? Was macht man da? Geht es mir danach psychisch und physisch besser?
******_nw Frau
489 Beiträge
@ sybarite74

also wenn Du erschöpft bist ist es sicherlich nicht verkehrt. Hier sind die meisten 60 und aufwärts. Da gehöre ich mit meinen 51 Jahren zu den Jüngsten. Dies hier ist eine HNO Reha.
Ob es Dir in einer Reha besser geht kann ich nicht beurteilen.
Für mich kann ich einfach nur sagen, das mir hier nicht geholfen wird.
Ich habe heftige Luftprobleme mal ein Beispiel: wenn ich Fahrrad fahre bekomme ich nach 5 Min. keine Luft mehr. Ebenso bin ich auch nicht belastbar. Seit April mache ich zu Hause ein Fitnesstraining an Geräten. Wo ich wirklich oft aus der Puste bin und demnach auch kräftig durchatmen muss. Viel schaff ich da auch nicht aber besser als nix. Seit Mai ist überall Stillstand. Es braucht einfach seine Zeit bis es wieder vorran geht. Hier in der Reha werde ich überhaupt nicht gefordert. Komme bei der Gymnastik nicht mal aus der Puste. Allerdings macht mir dann das Treppensteigen wieder Probleme.
Die Vorträge die es hier gibt, schenke ich mir von vornherein. Ebenso die psychologische Betreuung. Ich benötige sowas einfach nicht.
Du mußt für Dich entscheiden ob eine Reha was für Dich ist. Das Gute wenn Du bereits wieder am arbeiten bist, die Reha wird nicht von Deinem Urlaub abgezogen.

*kuss2*
Reha
klingt nach einem versprechen . es werden erwartungen erzeugt die fast
nie erfüllt werden. ich glaube es ist am besten ohne erwartungen die reha zu beginnnen, um dann irgendwann festzustellen, es bringt was oder nicht. ich war auch erst enttäuscht, vieles war unbefriedigend, wollte abbrechen, habe es dann doch nicht getan und das war gut so.


lg
******_nw Frau
489 Beiträge
Flo was hat Deine Meinung geändert ???
Was für einen Erfolg hattest Du in der Reha ???
erfolg in der reha
ich habe eine cronische polyarthritis und psoriasis arthritis die mit cortison und diclos behandelt wurden.
erfolglos, dauernd entzündungen überall mit schädigung der gelenke und knochen. nach einem schub während der reha meinte mein verantwortlicher arzt das es jetzt reicht. ich bekam eine spritze namens enbrel die das immunsystem runterfährt. habe es gut vertragen und 4 jahre lang keine entzündungen mehr gehabt. musste leider wegen krebs das medi diesen januar absetzen.jetzt geht es wieder los.
war nur ein kurzer erfolg aber immerhin.

lg
******_nw Frau
489 Beiträge
Hey Flo,

ja ok das war wirklich ein Erfolg. Was aber nicht unbedingt zur Therapie gehörte.
Ich genieße hier auch die Fango sowie Massagen. Allerdings bringt mir das meine Luft nicht wieder.
habe
vielleicht nur glück gehabt, sicher sind sehr viele mit ihrer reha unzufrieden. aber zumindest versuchen sollte man es.
******_nw Frau
489 Beiträge
Flo ich denke es kommt immer auf die Krankheit drauf an. Wenn man Dinge lernen muss für die Krankheit ist es sicherlich sinnvoll. Ebenso nach einer Hüft-OP oder Schlaganfall ect.
Nun komme ich natürlich auch aus der Krankenpflege und hab ja bereits vorkenntnisse. Leute die aus der Medizin kommen sind sowieso die schlimmsten Kranken *haumichwech*
*********ete1 Frau
370 Beiträge
@sheeta
Es kommt sicher immer auf die rehaklinik an. Ich war letztes jahr in masserberg am rennsteig. am anfang habe ich nicht mal die kleine runde auf dem platou geschafft. es wurde von woche zu woche besser und jetzt 2 jahre nach der diagnose ist meine mitralklappeninsuffizienz geschichte und ich bin wieder ziemlich fit. meine rente läuft noch ein jahr und ich bin froh mir diese zeit gegeben zu haben. du kannst nebenbei immer noch ein bißchen arbeiten und hast zeit für dein regelmäßiges fitneßprogramm.
DEINE ARBEIT BESTEHT DARIN VOLLSTÄNDIG GESUND ZU WERDEN UND NICHT AUS KRANKENPFLEGE!
ich bin mta und kämpfe immer mit meinem helfersyndrom, mache mir aber immer wieder bewußt, daß ICH das wichtigste bin.

sei fest gedrückt und weiter gute erholung.
carola
******_nw Frau
489 Beiträge
Hallo Carola,

mhhhh ich glaube Du hast da etwas falsch verstanden.
Ich mache seit März mein Fitness-Programm. Und härter wie es hier gemacht wird. Also bin ich nicht untätig zu Hause. Demnach bringt mir persönlich die Reha gleich Null. Wäre das Gleiche wenn Du einem 4. Klässer sagst lern mal Deinen Namen zu schreiben, gg.
In Bezug auf die Krankenpflege hatte ich gemeint, das ich beruflich in der Krankenpflege arbeite und somit natürlich auch Rehabilationsmethoden kenne und an mir anwenden kann.
Das ich mir das Wichtigste bin, weiß ich nicht erst durch meinen Krebs.
Ich habe immer so gelebt, da ich ständig Kranke Menschen um mich haben. Da wird man schnell daran erinnert, das das Leben oft viel zu kurz sein kann.
Ich habe auch kein Problem meine Rente einzureichen. Natürlich bin ich sehr traurig, da ich gern arbeite. Aber es ist so wie es ist. Ich habe viele Jahre gearbeitet und sehr hart. Da hab ich kein schlechtes Gewissen vom Staat Geld zu bekommen. Wenn ich mir überlege wer hier in Deutschland alles so Geld bekommen. Wie unser Geld (Steuergelder) einfach verschleudert werden.
Nein ich hab kein schlechtes Gewissen.
*********1182 Mann
410 Beiträge
Am we ...
kam der lang ersehnte Brief der Rentenversicherung... ich bleibe Rentner wegen voller erwerbsminderung .... nach 1-maliger Verlängerung auf 2 jahre musste ich dieses jahr den Antrag wieder stellen .. und da kam er ...

Got sei dank... jetzt habe ich eine sorge weniger *g* denn sonst hätte ich ab 1.1 nicht gewusst wie es weiter gingen sollte.... denn arbeiten länger als 2 stunden ist einfach nicht drin ....
**********ker07 Frau
18.105 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da kannst du ja dem neuen Jahr ganz entlassen entgegen sehen, freut mich für dich.


Mrs. Heart*herz*
******_nw Frau
489 Beiträge
Das freut mich gmoney eine Sorge weniger.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Willkommen - und ich war durchaus offen und neugierig bis zum Wort "Quantenheilung".

Sorry, aber ich sehe das hier nicht als Plattform für Quacksalberei. *snief*
Quantenheilung = Quacksalberei ?
Antwort auf sorbas42: Quantenheilung=Quacksalberei.

Sorry, aber leider scheinen Dir jegliche Informationen und vor allem
Erfahrungen mit und in der Energiemedizin zu fehlen.
Ich empfehle Dir einfach mal zu googeln mit den Stichworten Quantenmedizin,stehendeWelle,Biophysik,Frequenzmedizin,
Skalarwellen...und als Einstiegslektüre vielleicht für Dich von
Prof.Dr Fischer "Grundlagen der Quanten-Therapie",die Bücher von
Dr. Kinslow, Gregg Braden,Prof.Popp,Prof But etc.pp.

Fundierte Kritik ist ok, aber Unwissen, Dogmatismus und Uneinsichtigkeit verhalten den Standesdünkel,bringen den
Gescheiten um den Verstand und helfen vor allem niemandem
weiter.

Herzliche Grüße an diejenigen, die mehr wissen wollen und Ende des
Anfangs einer unsinnigen Diskussion, für die ich mich hier nicht eingeschrieben habe.

Holger
Quantenteilung.....
morgen, will mich ungern einmischen....

aber nach über 25 jahre in der Medizin (10 Jahre Klinikerfahrung)
nach mehr als 8 Jahren "Onkologie" (in der Medizintechnik),
.....Chirurgie; Chemo;Bestrahlung; Ablative Verfahren und auch Alternative Heilverfahren...
Möchte ich auch "zweifel" anmelden...was Heilung betrifft.
Eine "psychische"Verbesserung, und damit im umkehrschluss meist auch eine "physische", ja sicher.....
In der Kombination, wenn der Patient sich dafür "offen" fühlt gern, aber als "Heilverfahren"......keine "wirklichen" Ergebnisse.

Sicher, ich habe auch in den Jahren von der ein oder anderen "spontan Heilung" gehöhrt und die dazu gehörenden Patientendaten gelesen (inkl. Rö/CT/MRT Bilder). Ja es gibt sicher Dinge zwischen Himmel und Erde, die man mit der modernen Medizin, nicht erklären kann.
Bin selbst Fan der "TCM", aber immer in Kombination und unter Kontrolle...

Zusammenfassung: Es kann den Pat. unterstützen (psychisch; physich) wenn er dafür "Offen" ist..

Damit wollte ich aber keine Grundsatz Diskusion eröffnen..Nur MEINE Meinung....

Gruss

Bernd
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Quantenheilung ist Verarschung der Leute
Fundierte Kritik ist ok, aber Unwissen, Dogmatismus und Uneinsichtigkeit verhalten den Standesdünkel,bringen den
Gescheiten um den Verstand und helfen vor allem niemandem
weiter.
Ich weiß ja nicht, wieviel Ahnung du von Quantenphysik hast - ich nehme mal an, genau so viel (bzw. wenig) wie die Patienten, denen damit das Geld aus der Tasche gezogen werden soll.

Das Prinzip ist immer das Gleiche: Man nehme etwas, was nach moderner Wissenschaft klingt (oder sogar in ähnlicher Form in der Medizin vorkommt), konstruiere um diesen Begriff herum eine Theorie, die dem Laien in manchen Zügen logisch erscheint und im Rest so kompliziert, dass es hoch wissenschaftlich klingt und verkaufe das dann als DEN Durchbruch in der Behandlung einer Krankheit, bei der der Leidensdruck der Betroffenen oft hoch genug ist, dass sie nach jedem Strohhalm greifen und dafür jede Summe Zahlen für ein Stückchen Hoffnung.

Aber wenn du gern fundiert darüber zu diskutieren möchtest, dann stelle deine Therapie in einem Thread vor. Hier wird das jetzt OT.
stimme dir zu sorbas
alleine die bezeichnung HEILER löst bei mir schon unbehagen aus.
der gipfel war wohl das auftreten eines schamanen hier.
wo bleiben die erfolgsmeldungen der heiler?
die pharma lobby und die mediziner gang haben das wohl unterdrückt.
ich glaube auch nicht das mitglieder dieser gruppe so verzweifelt sind darauf einzugehen. aber ich muss auch bert07 zu seinem beitrag recht geben. wenn es unterstützt und hilft ist es in ordnung.

lg
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Natürlich, die Psyche spielt im Heilungsprozess eine große Rolle, weshalb immer mehr Onkologien dis psychotherapeitische Begleitung als festen Bestandteil einbeziehen. Und da können auch "alternative" Heilmethoden angesiedelt werden. Da gehe ich voll mit.
Ich
kann da leider nicht mitreden,da ich keinerlei Erfahrungen habe.

Um mal wieder bissl ein anderes Thema anzuschneiden,heute auf den tag genau sind es 3 Wochen, dass ich nicht mehr rauche.


LG
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