Brustkrebs

dann alles Gute, vor allem Gesundheit weiterhin.
Was kann besseres passieren.

LG Frechdachs54

Ich hoffe, es geht Dir auch gut.

Super ... wünsche dir das alles im grünen Bereich bleibt .... und dass du immer glücklich bist !

LG aus Kroatien

sagt der Jürgen

Liebe Grüße nach Kroatien.
Bin gerade bissel neidisch.
Allerdings bin ich gerade seit 2 Wochen von der Reha zurück und nicht schon wieder mit frei an der Reihe.
Ich wünsche Euch ganz viel Spass und natürlich Gesundheit.

Danke der Nachfrage.... mir geht es super. Meine Werte sind immer gut, und das ist das allerwichtigste.....................und jetzt das schöne Wetter...könnte nicht bessergehn.

Allen schöne Pfingsten!

LG Marion

erhielt ich die Diagnose Brustkrebs. Mein Leben oder besser gesagt Ich wurde damals komplett aus der Bahn geworfen.
Das volle Programm wurde gestartet. Zuerst Chemo...in der Hoffnung, dass der Tumor (3x5 cm) schrumpft...leider ohne Erfolg.
Im Dezember 2009 folgte dann die Brustamputation (Ablatio mammae) samt Entfernung von 16 Lymphknoten.
Nach einer kurzen Erholungsphase musste ich dann auch noch 33 Bestrahlungen über mich ergehen lassen.
Die anschließende Reha war extrem wichtig für mich. Ich konnte Kraft schöpfen und meinen Blick endlich wieder nach Vorne richten.
Im Juli 2010 bin ich wieder Vollzeit in meinen alten Job zurückgekehrt!
Zwischenzeitlich hab ich meine Brust wieder aufbauen lassen. Es fehlt nur noch die Pigmentierung des Warzenhofes...dann ist dieses Kapitel auch zu Ende

Rückblickend kann ich sagen...es war nicht immer leicht...vieles ist auf der Strecke geblieben (auch mein Ehemann)...aber ich habe auch sehr viel positives in dieser Zeit erlebt. Mein Leben ist "anders" geworden...aber sicher nicht schlechter

Vor 2 Wochen habe ich mir nun endlich einen "Jugendtraum" erfüllt. Ich hab den Motorradführerschein gemacht und mir eine BMW zugelegt

Heute freu ich mich wieder über jeden Tag

Ich wünsche Euch allen viel Kraft und Durchhaltevermögen und eine stets positive Einstellung!

Liebe Grüße
Marie

Heute vor einem Jahr erhielt ich die Diagnose. Leider war der Tumor so gross dass die Brust sofort amputiert werden musste.
Nach 5 Chemos und 5 Wochen Bestrahlung habe ich im Februar wieder angefangen zu arbeiten. Aber nichts ist mehr wie vorher. Mein Chef gab mir den Rat physologische Hilfe anzunehmen, was ich jetzt auch mache. Diese Krankheit geistert jeden Tag im Kopf herum, obwohl man mir gestern bei der Mammographie sagte es wäre alles in Ordnung. Aber da ein Wiederaufbau bei mir nicht möglich ist, sehe ich jeden Tag was die Krankheit mir angetan hat.

Wünsche hiermit allen Kraft und eine starken Rückhalt von der Familie. Mir hat es sehr viel geholfen.

P.S. Den Motorradführerschein musste ich auf Eis legen. Rechter Arm ist zu schwach.

Ein Jahr nach der Diagnose lag bei mir der Motorradführerschein auch noch auf Eis...aber ich habe ihn NIE restlos aus meinem Kopf gestrichen!
Auch bei mir war die Aussicht auf einen Brustaufbau schlecht. Kein Arzt hat es gewagt, mir wirklich Hoffnung zu machen. Ich hab es trotzdem versucht (mit Expander). Meine Devise war: Entweder es klappt...oder eben nicht! Es war mühsam und hat über 1 1/2 Jahre gedauert, aber es hat funktioniert...und das Ergebnis kann sich sehen lassen Manche Dinge brauchen einfach ihre Zeit. Ich bin die ersten 2 Jahre auch nur mit einer Brust durch´s Leben gegangen. Seit dieser Zeit bin ich auch immer wieder mal als Model tätig....auch um anderen Frauen damit vielleicht Mut zu machen. Wir sind nach wie vor schön und begehrenswert....denn wir bestehen nicht nur aus 2 Brüsten!!!
Gib Deine Träume nicht auf!!!

Wie ihr durchhaltet...

Lg

@ Fotograf_56

bist Du selber Krebsler?

Man hat nur 2 Möglichkeiten

1. durchhalten und kämpfen
2. aufgeben

Die Disgnose Krebs verändert alles. Da liegt es doch nahe das man sich noch ein paar Wünsche erfüllen will. Als Nichtkrebsler hat man ja noch soviel Zeit dafür...

Gruss

Lümmelein

Zum Glück nicht.

Lg

Meine Lieben,

zunächst Marie, dank Dir sehr für Deine Beiträge, die Mut machen und ich wünsch Dir viel Freude mit der Maschine. Und vor allem, daß es weiter so gut geht! Und ich hoffe für Dich, daß auch wieder eine Liebe gefunden und an Deiner Seite ist. Ach ja, ein bißchen jünger..aber irgendwo hab ich es auch noch im Kopf, deshalb wieder 3-4 mal in der Woche Kraftraining, wer weiß.

jo70ro71: hab Geduld, gib Dir die Zeit, ruhig auch des Zorns, der Trauer, aber gib nie auf!!! Ich denke Marie zeigt, wie es geht, gehen kann und wir alle drücken Dir die Daumen, daß Du es schaffst, aus dem Tal rauszukommen.

Euch und allen anderen einen herzlichen Gruß zur Nacht. Wir schaffen das!!!! Und wenn es einmal so weit ist, wann auch immer, dann haben wir doch gelebt, geliebt, was ausprobiert, uns nicht aufgegeben und hier bei joy, man glaubt es kaum, Freunde gefunden, auch real.

Sarah

Man könnte Krebs auch als Glück sehen, weil man nach der Diagnose viel bewusster lebt.

Krebsler kann man als Nichtkrebsler nur schwer verstehen.

Lümmelein

Du hasr vollkommen Recht, ich genieße seitdem jeden Tag meines Lebens und meine Famile, Freunde und Bekannte lieben das an mir.

Frechdachs54

@********hs54

Dann Glückwunsch zu der Familie und Freunden. Leider kommen damit nicht alle klar. Und dann gehen oft Partnerschaften in die Brüche. Wie hat mir das mal jemand gesagt: die ist so komisch geworden...

LG

Lümmelein

ich hab da sehr viel Glück und Unterstützung und würde das allen hier wünschen. Auch bei mir ging eine Beziehung in die Brüche...aber Kopf hoch...............es kommt noch was Besseres nach.............meine Devise

ES HÄTTE NOCH VIEL SCHLIMMER KOMMEN KÖNNEN, ES GIBT IMMER EINE lÖSUNG

Zum Glück hat mich mein Optimismus und mein Selbstbewußtsein über die vielen Schicksalschläge hinweg gebracht.

Und das wünsche ich Euch allen.

Frechdachs54

Jajaja,

positiv denken!

LG

Lümmelein

schau nicht jeden Tag was die Krankheit Dir angetan hat,
schau jeden Tag was die Krankheit Dir nicht nehmen konnte, DEIN Leben, Deine Liebe zu anderen, die Liebe anderer zu Dir, genieße jeden Tag und zeige Deiner Krankheit das sie Dich nicht geschafft hat - lach sie aus, ja, ist bestimmt schwer aber Du schaffst das, probiere es mal aus Eine Frau besteht eben nicht nur aus zwei Brüsten, zeige der Krankheit, zeige Deiner Umwelt was Dich wirklich ausmacht.

Weiterhin alles gute für Deine Zukunft

Jack & Jill

... ich hatte heute vor 5 Jahren meinen Termin beim Onkologen, 2 OP`s hatte ich bereits hinter mir.
Am 28.6. dann die 1. Chemo und später 30 Bestrahlungen. Danach 2 Jahre volle Erwerbsunfähigkeit. Heute geht es mir super. Es braucht Zeit.
Der Krebs verändert. Ich geniesse mein 2.Leben bewusster, schiebe viele Dinge nicht auf die lange Bank und versuche meine persönliche to-do-Liste abzuarbeiten.
Meine Beziehung ist auch auf der Strecke geblieben, allerdings erst im letzten Jahr (ich bin zu egoistisch geworden).
In diesem Jahr habe ich die gesunde Brust verkeinern lassen. Vorher habe ich mich nicht wieder unter ein Messer begeben wollen.
Psychologische Hilfe ist wichtig bei der Bewältigung dieser Krankheit. Alles kann und will ich meiner Familie und meinen Freunden nicht zumuten.

Ich wünsche uns allen noch ganz viele tolle Tage. Die nötige Geduld im Genesungsprozess.
Ich drücke Euch ganz fest
Carola

Ihr Lieben,



Das mache und predige ich schon seit ich im Joyclub angemeldet bin, denn der Mensch ist ein Gesamtpaket, welches nicht nur aus Äußerlichkeiten besteht

Mittlerweile habe ich als HeartShot auch ein Hobbyfotografinnenprofil hier angelegt und schon einige Menschen mit Handicap fotografiert, die allesamt liebenswert und einzigartig sind.

Nicht Betroffene vergessen so leicht und auch so gerne, dass ihnen ganz schnell ähnliches passieren kann: Es trifft ja immer die anderen...

Wenn wir aber offen auf gerade eben diese Menschen zugehen, ob mit Fotos oder auch so, können sie ganz anders, so hoffe ich jedenfalls, mit uns umgehen.

Mein Motto war immer, und das wird es weiterhin bleiben: Ich lasse mich nicht unterkriegen, niemals!

In diesem Sinne wünsche ich euch einen tollen Tag!

Liebe Grüße
Mrs. Heart

da sich in Sachen Fotoshooting in diesem Thread nichts getan hat, habe ich diesen Thread wieder so eingestellt, dass nur die Gruppe antworten kann - also auf normal.

Zuerst möchte ich mich bei allen bedanken. Ihr macht mir Mut.
Zu lonely-heart:
Ich sehe zwar jeden Tag dass ich ein sogenanntes "Handicap" habe, aber merkwürdigerweise bin ich schon so weit dass ich mich ohne Vorbehalte vor der Kamera zeige. Leider finde ich nicht sehr viele Fotografen die mich ins rechte Bild setzen können, deswegen sieht man bei unserem Profil auch meistens mein "Handicap" nicht. Die Fotos wo man es sieht, sind für mich nicht so gut geworden.
Mittlerweile bin ich sogar so offen für alle möglichen Shootings, sollen nur ästetisch sein.

Und an alle anderen.
Danke schön für eure ermunternden Wort.
Wünsche euch allen schönes Wochenende

Lg
Josiane

ihr lieben alle,
die ihr eine amputation hinter euch habt.

ich habe gerade einen wiederaufbau mit eigengewebe hinter mir.
9 tage klinikaufenthalt ohne komplikationen, ohne schmerzen im sana krankenhaus, gerresheim/düsseldorf.
adresse und kontakt tel nr. gebe ich gern bei bedarf weiter.

wer es irgendwie einrichten kann sollte dort vorsprechen, ich kenne sogar patientinnen (persönlich, wir sind befreundet), denen nach mißerfolgen mit silikon, dort zu einer neuen brust aus eigengewebe verholfen werden konnte.

alle patinnen, die ich dort getroffen habe, sind mehr als zufrieden, teilweise waren sie dort schon z zweiten und dritten mal, aber nur, weil nicht alle korrekturen auf einmal durchgeführt werden konnten.

dass wollte ich nur mal so loswerden, weil ich gerade wieder bei einer mitstreiterin über die schwierigkeiten mit der expander-methode ,(die ja wirklich nicht ganz ohne ist) gelesen habe.

liebe grüße
astrid

Ein Aufbau mit Eigengewebe ist leider nicht immer möglich - und auch der ist nicht ohne, natürlich auf eine andere Art .

In jedem Falle sollte man sich von dem behandelnden/operierenden Arzt über alle Möglichkeiten vorher in Ruhe informieren lassen.

In der ersten Klinik, in der ich operiert wurde, war das leider nicht der Fall. Und so habe ich einfach gewechselt.

Ich persönlich habe mich in der Uniklinik in Bonn immer gut beraten und behandelt gefühlt.