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Brustkrebs

*****ara Mann
1.083 Beiträge
Selbsthilfegruppen dienen dem Erfahrungsaustausch unter Betroffenen. Das hat nix mit mangelnden Freundschaften zu tun. Wobei natürlich unter den Betroffenen auch neue Freundschaften entstehen können. Es gibt Selbsthilfeorganisationen die selbst in medizinischen Fachkreisen höchste Anerkennung und Unterstützung finden. Gute Selbsthilfegruppen werden vielfältig, auch von den Krankenkassen, unterstützt.
Selbsthilfegruppen sind keine Kaffeekränzchen für einsame Herzen.

Und im Prinzip ist das hier auch schon eine Selbsthilfegruppe.

Viele Grüsse
Lümmelein
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
@Lümmelein
schön das Du einen wieder mal das Wort im Munde umdrehst. So kenne ich dich jetzt schon, entweder falsch interpretieren oder beleidigend wirken.

Ich habe nicht behauptet das eine Selbsthilfegruppe ein Kaffeekränzchen ist oder mit dem zu vergleichen.
Selbsthilfegruppen sind zum Austausch gedacht und gerade wenn man niemanden um sich hat , sind diese Gruppen gut um sich auszutauschen ect.
Außerdem bieten sie neue Kontaktmöglichkeiten und Aktivitäten, wie auch schon Frechdachs mitteilte.

Wo ich Dir recht gebe ist, das hier, dieses Forum auch schon wie eine kleine Selbsthilfegruppe ist, wenn einem das Wort nicht im Munde umgedreht wird.

Und nun zurück zum Thema, denn wir sind nicht hier um gegeneinander zu reden , sondern miteinander!
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es ist einfach schön, solche positive Nachrichten lesen zu können *top*
*********1954 Frau
5.022 Beiträge
Heute Nachuntersuchung
3,5 Jahre nach OP keine Metastasen...............alles in Ordnung.
Solche Befunde wünsche ich allen in u nserer Gruppe.
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
Das freut uns
und wir sagen Herzlichen Glückwunsch.
Jetzt fällt erst einmal wieder eine Last von Deinen Schultern.

Ich hatte heute meine 3. Chemo und merke gerade wie ich runterfahre.

Wir wünschen alles Gute.
*********1954 Frau
5.022 Beiträge
Danke
auch Dir weiterhin alles Gute und Durchhaltevermögen!
Frechdachs54
auch von mir Gratulation! *knuddel* Feier den Tag. Mach's Dir schön!!! *schmetterling* *cheers*

Mir steht das wieder im Januar bevor, da ist noch eine kleine Zeitbombe in mir...aber frau ist ja trainiert.
*********1954 Frau
5.022 Beiträge
Sarah60
danke Dir....auch für Dich alles Gute im Januar...........wir wissen alle, wie die letzten Tag vor dem Teremin sind!

Kopf hoch *top*
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Gruppen-Mod 
solche Nachrichten hören wir gerne, super *top*
****kai Frau
28 Beiträge
Ihr gebt mir Hoffnung
so viele, die nach mehreren Jahren negative Befunde haben, wenn ich nur auch schon so weit wäre, ich habe letzte Woche erst die Diagnose bekommen. Ich weis im Augenblick nicht so richtig wie es weiter geht...
*********1954 Frau
5.022 Beiträge
Ich glaube
uns ging es allen so, weil es erst einmal ein Schock war. Aber wenn man sich damit beschäftigt, und ich habe viele Gespräche mit den Ärzten gehabt, hab mich im Internet belesen....und dachte mir dann................

.......ne Krankheit wie jede andere, nur der Heilungsprozess dauert länger....

immer nur positiv denken..und dann schaffst auch Du es, wie viele andere.
Kumakai
Liebes, wenn Du Fragen hast, dann kannst Du auch hier fragen. Denn manchmal sind die Ärzte nicht sehr auskunftsfreudig oder man selbst ist zunächst so erschlagen von der Diagnose, daß man zu fragen vergißt. Weißt du bei Dir denn schon, wie genau die Diagnose lautet und was als nächstes passiert? Du merkst, ich gehe erst einmal praktisch an den blöden Krebs heran....nicht theoretisch, denn neben Brustkrebs habe ich auch schwarzen Hautkrebs...aber ich kann Dir verraten, man kann damit lernen so umzugehen, daß es einem nicht runterzieht, es wird gekämpft, sich informiert, wenn man traurig ist, kann man auch das z.B. hier rauslassen und daneben ist das Leben schön und muß genossen werden, intensiv und jede Minute, die wir ohne Schmerzen sind....informier Dich auch über die möglichen Behandlungsmöglichkeiten, hör in Dich rein, welchen Weg Du für Dich einschlagen möchtest. Jede von uns hier hat z.B. jeweils für sich entschieden, was für sie das richtige ist. Man kann leider nur erzählen, berichten von den eigenen Wegen, doch letztlich muß das dann jede für sich entscheiden. Übrigens, ich mach nie ein Tabu aus meiner Krankheit, meine Freunde wissen Bescheid...Von Herzen drück ich Dir die Daumen für das, was jetzt vor Dir liegt, Du schaffst das und wenn Du müde bist, traurig oder ratlso, dann meld Dich . *knuddel*
Sarah60
ich gebe dir recht ,man soll offen über seine Krankheit reden nichts ins sich reinfresse....Ich war an Darmkrebs erkrankt,ist jetzt ein Jahr her...und ich habe auch mein Lachen nicht verlernt....


Liebe Kumaki
ich drücke dir die Daumen das alles gut für dich zu ende geht *g*
****kai Frau
28 Beiträge
Danke
für die aufmunternden Worte!!!
Ich weis nur, dass es nicht invasiv ist (was gut sein soll) und sonst noch nichts. Am Dienstag habe ich das erste Gespräch im Krankenhaus und bin noch vollkommen erschlagen von der Diagnose.
wär wäre das nicht,ist ja auch ein schlag ins Gesicht.....versuche auch wenn es hart ist Positiv zu denken ...
Kumukai
für Dienstag drück ich Dir die Daumen. Denk daran, überleg Dir vorher, was Du fragen willst, mach Dir vielleicht einen Zettel. Du kannst viel im internet nachlesen und auch sehen, was Du vielleicht wissen willst. Und meld Dich wieder. Wir gehen den Weg mit Dir. Du bist nicht allein. Hast Du Freunde, Familie, einen Gefährten, die Dir beistehen? Wir sind auf jeden Fall für Dich da.
Kamukai
auch ich drücke Dir die Daumen für Dienstag..... *g*
****kai Frau
28 Beiträge
Ich kann mich nur wiederholen
Danke!
Mit dem offen sein über die Diagnose, da hab ich ein Problem. Ich wäre so gern offen, würde es meine Freunden, meiner Familie erzählen. Mein Mann sagt aber immer: "Du weist doch noch nichts genaues, wart doch erstmal ab" Irgendwie komme ich mir damit so vor als ob ich ignoriert werde. Er ist sowieso ein Verdrängungskünstler, was totgeschwiegen wird ist nicht da. Ich würd mich gern dagegen wehren, aber irgendwie fehlt mir gerade die Kraft dazu.
Auf der anderen Seite habe ich das Recht dazu meinen Kindern Sngst zu machen, wenn es dann doch nicht sooo schlimm ist? Meine Tochter zum Beispiel ist gerade dabei sich von ihrem Freund zu trennen, sie ist gerade so euphorisch und ihr geht es mit der Entscheidung richtig gut. Kann ich dann kommen und sagen "Hey freu dich nicht zu sehr, deine Mutter ist krank"?
Was ist richtig? Wie weit kann ich andere Belasten?
Kumukai: Offenheit
Meine Schöne, ich würde so aus dem Bauch heraus vorschlagen, warte den Dienstag und Deine Besprechung im Krankenhaus ab, danach organisiere es so, daß Du auf der einen Seite in Ruhe mit Deinem Mann sprechen kannst und dann mit Deinen Kindern. Was Du für Dich lernen mußt ist, daß Du Krebs hast, es geht um Dich, um Deine Bedürfnisse und Gefühle und Du entscheidest, wie Du damit umgehst. Krebs bedeutet nicht gleich Abschied von der Welt, das hat noch sehr lange Zeit! aber es ist ein großer Einschnitt und die Prioritäten verschieben sich. Und wenn Du für Dich Klarheit hast, dann sprich mit Deinem Mann und versuch ihm klar zu machen, wie Du damit umgehen willst. Es geht nicht um seine Einstellung, sondern es geht um Dich!!! Und das müßte meiner Ansicht nach auch die Linie für Dein Gespräch mit den Kindern sein. Die Krankheit ist nicht der Weltuntergang, aber so ernst, daß Du und Deine Bedürfnisse wichtig sind und erst dann kommt das der anderen. Und Du kannst das mit den Kindern genau so besprechen, es ist nicht gleichbedeutend mit dem Sterben, aber doch so, daß Du sie mit auf die Reise nehmen willst, daß sie verstehen, wenn Du manchmal ein bißchen müde bist, vielleicht nicht immer so für sie da sein kannst, wie sie es gewöhnt sind, sondern daß eine Zeit kommen kann, wo sie mehr für Dich da sein müßen. Ich finde nichts ist schlimmer, als Wände, die man spürt, die einem aber niemand erklärt. Es kann gut sein, daß Euch das allen zusammen noch einmal ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl beschert. Also, lerne Deine Interessen wahrzunehmen, hab keine Angst davor. Es ist wichtig für Dich. Übrigens auch den Ärzten gegenüber: es ist Dein Körper, es sind Deine Schmerzen, Deine Ängste, also hast Du allemal ein Wörtchen mitzureden und fragen, fragen, nicht alles hinnehmen. In diesem Sinne, fühl Dich in den Arm genommen und gestärkt.
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe Kumakai,

wir alle drücken dir ganz feste die Daumen und sind in Gedanken bei dir *knuddel*
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
Liebe Kumakai
Erst einmal ein herzliches Willkommen in unserer Gruppe *blumenschenk*

Deine Ängste sind vollkommen nachvollziehbar, die haben wir alle mehr oder weniger selbst schon erlebt und jeder von uns verarbeitet sie anders.

Wie meine Vorredner schon alle sagten, wir können dich unterstützen, indem wir unsere Erfahrungen dir mitteilen und du dir das heraus ziehst, mit dem du dich wohl fühlst. Nur das zählt!!!!!!!!!! Und keine anderen Meinungen.

Ich schreibe mal kurz wie ich die Anfangsphase erlebt hatte.

Als ich definitiv die Diagnose Krebs erhielt, das war ein Freitag, 5 Stunden vor Dienstbeginn, brach für mich die Welt zusammen, ich weinte Bäche zusammen, die Ärzte machten sich riesig Sorgen um mich, da ich noch in eine andere Stadt musste zum MRT.
Selbst war ich nicht mehr in der Lage zu fahren und organisierte es. (Arbeiten war ich an dem Tag dann nicht mehr)
Das einzigste was ich tat, ich rief meinen Mann an und er wusste an meinen weinen was los ist. Oh Gott, mir stehen gerade wieder die Tränen in den Augen..........
Ich sagte wo ich hin muss und er holte mich abends aus der Klinik ab. Ich war voll neben der Spur. Spontan gingen wir in die Stadt Eis essen und ich erzählte ihm, was die Ärzte mir sagten. Dann fragte er mich, ob ich es den Kindern und der Verwandtschaft sagen will, ich sagte ja und das heute. Um mich nicht ständig zu wiederholen, trommelte ich alle zusammen, ich telefonierte und versuchte so auch meine Verwandtschaft (Mutter, Bruder) an einen Tisch zu bekommen, was klappte.
Als alle da waren hatten wir wie eine Telefonkonferenz gemacht, ich habe es nur einmal gesagt und gebeten,das sie mich weiter ganz normal behandeln sollen und nicht als schwerkranken Menschen. Das haben sie bisher alle gemacht. Als ich es verkündete, habe ich meinen Mann das zweite Mal in seinem Leben weinen sehen. Den Augenblick werde ich nie vergessen.
Nun wussten alle bescheid, eine kleine Last viel mir von den Schultern, weil ich niemanden etwas vormachen musste. Natürlich sind solche Ansagen nie der richtige Zeitpunkt, denn auch für die Familie ist es ein Schlag ins Gesicht.
Danach habe ich Alkohol getrunken, das ist nicht gut, machte die Sache auch nicht besser, also daran bitte kein Beispiel nehmen. Ich war duhn, es ging mir bis früh um 3 gut und dann hatte ich Durst.
Am nächsten Tag hatte ich mich damit abgefunden und habe angefangen mich mit der Krankheit auseinanderzusetzen. Dabei hatte ich niemals Angst vor der Krankheit, eher vor den Behandlungen.
Mein Mann fiel es schwer damit umzugehen, auf Arbeit ging er jeden an, der für ihn mit Lapalien nervte. Ich sagte ihm, das er seinen Kollegen eine Antwort schuldig ist und er es sagen soll, warum er so reagiert.
Schon am nächsten Tag hatte er den Mut und er rief mich an und sagte: Du ich habe es dem und dem gesagt. Es klang so, als hätte er ein schlechtes Gewissen. Ich fragte ihn: Und wie fühlst Du dich jetzt wo es raus ist? Er sagte gut und ich: Dann mach weiter so.

Jetzt aber genug geschrieben. Versuche dich mit der Diagnose auseinanderzusetzen und mache einen Schritt nach dem anderen und vielleicht hast du Glück und es ist schnell zu beheben. Hört sich wieder krass an. Egal wie es ausgeht, wir werden alle für dich da sein und die Medizin ist mittlerweile soweit, das sehr vielen Menschen geholfen werden kann und wenn mir mithelfen, werden wir auch wieder gesund, egal wie schwer der Weg ist, wir lassen uns nicht unterkriegen.

Viel Kraft und wir drücken die Daumen, das dein Befund gut ausfällt.

LG
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
eins hab ich noch vergessen
Was mir auch half: Ich habe ab dem ersten Tag Tagebuch geführt. Ich schreibe alles hinein, was mich bewegt, wie es mir geht, schöne und nicht so schöne Ereignisse.
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein liebe Freundin aus dem Joyclub hat mir soeben folgende Information zukommen lassen:

Veit Lindau:
"Man mag von der BILD-Zeitung halten, was man will. Doch heute bin ich dankbar, dass sie bereit ist, ein so unbequemes Thema wie Brustkrebs so würdevoll und groß zu publizieren. Es geht um den autobiografischen Liebesroman "Die Amazone vom Kollwitzplatz", den wir gerade in unserem Verlag veröffentlicht haben.
Ein ehrliches, wildes, zartes, sehr poetisches Buch, was vielen Betroffenen Mut machen kann, gemeinsam im Feuer dieses Kampfes zu stehen. Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn ihr diese Information teilt."

Alles zum Buch und der Artikel:
http://veitlindau.com/…/helden-des-alltags-die-amazone-vom…/



http://veitlindau.com/2014/1 … e-amazone-vom-kollwitzplatz/

Von Veit Lindau ist auch das Buch "Seelengevögelt!"

Sarah60
du sprichst mir aus dem Herzen....

Rheia *g*
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Gruppen-Mod 
****kai:
Ich weis nur, dass es nicht invasiv ist (was gut sein soll) und sonst noch nichts
Ja das ist es und klingt auf jeden Fall mal beruhigend.

Nichtinvasive Karzinome
Diese besonderen Typen von Brustkrebs, auch In-situ-Karzinome genannt, zeichnen sich dadurch aus, dass die Zellen zwar Krebszellen sind, sich aber noch auf ihren Ursprungsort begrenzen und noch nicht in die Nachbarschaft eingedrungen sind (nichtinvasiv). Diese Karzinome streuen daher nicht und bilden keine Metastasen. Man bezeichnet sie aufgrund ihres Verhaltens und ihrer guten Prognose als „Vorstufen“ einer Krebserkrankung.
(Quelle: Mamazone)

Für jeden von uns kommt/kam die Diagnose wie ein Schuss vor den Bug, macht Angst und ist ja auch tatsächlich im ersten Moment lebensbedrohlich.

Wie http://www.joyclub.de/my/2294006.sarah60.html schon so treffend schrieb, wirklich jetzt mal um Dich selbst kümmern.
Jeder hat seinen eigenen Krebs, dennoch trifft der Brustkrebs viele Frauen, die das Thema "loslassen" in der momentanen Lebensphase haben.

****kai:
Was ist richtig? Wie weit kann ich andere Belasten?

Loslassen, vertrau darauf, dass Deine Kids das mit tragen können. Je mehr sie wissen um so besser können sie Dich unterstützen.
Das ist jetzt nicht Jedermans/fraus Sache, aber ich bekam einen Tipp von einem Shamenen:
Daraufhin habe meinen Knoten visualisiert und eine ernsthafte Unterhaltung mit ihm geführt.
Ich habe ihn gefragt was er jetzt hier von mir will und warum er daher kommt, was das zu bedeuten hat...
und musste mir dann die Antworten selbst geben.
Für mich kam er als Warnung daher und habe ihn darauf hin angenommen um ihn auch gleich wieder loszulassen und zum Teufel zu schicken. Allerdings schloss ich zuvor einen Pakt mit ihm *zwinker*
(meine größte Furcht und Angst war, dass er schon die Lymphknoten befallen hat)
Pakt: ok die Warnung habe ich verstanden, all meine Lebensknoten werden aufgelöst aber OHNE ihn;
er bekommt den Raum den er braucht, auch die ganze Brust nur bei den Lymphknoten ist Schluss! (und wirklich, die Lymphe war frei) Und nun kann er verschwinden auf "nimmer-wiedersehen".

Mir hat das sehr geholfen, das Gefühl dem Scheißkerl so ausgeliefert zu sein, wurde leichter.

Liebe Kumakai ich wünsche Dir von *herz* en, viel Kraft fürs "loslassen" Hoffnung und Vertrauen in Dich und Deine Heilungskräfte.
Für morgen alles, alles Gute!

GLG. libelle6
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