Angst vor Brustkrebs
Krebs-Angst: Angelina Jolie ließ sich Brüste amputierenSeit gestern ist das Thema Brustkrebs-Angst in aller Munde: Grund ist die Bekanntgabe von Angelina Jolie:
Angelina Jolies Entscheidung, sich beide Brüste amputieren zu lassen, war sicher eine der härtesten in ihrem Leben. Ihr Ehemann Brad Pitt, der während ihres monatelangen Leidenswegs immer an ihrer Seite war, hat sich nun erstmals zu ihrer Brustamputation geäußert - und mit ihm auch zahlreiche andere Promis.
Es war die Angst, genauso wie ihre Mutter an Brustkrebs zu sterben, die Angelina Jolie bereits im Februar dazu bewogen hatte, sich beide Brüste abnehmen zu lassen. Der Auslöser: Ein Test hatte ergeben, dass die Schauspielerin das Gen BRCA1 in sich trägt, welches das Brustkrebsrisiko in ihrem Fall auf 87 % erhöht. Wie schwer die Entscheidung für diesen radikalen Eingriff der 37-Jährigen dennoch gefallen sein muss, weiß wohl niemand besser als ihr Ehemann Brad Pitt.
"Ich habe die Entscheidung aus erster Hand mitbekommen. Ich finde Angies Entschluss – wie den von so vielen anderen, denen es ähnlich geht – absolut heldenhaft", sagte der 49-Jährige gegenüber dem "London Evening Standard". Auch den Ärzten und dem Krankenhauspersonal sprach der Schauspieler seine Bewunderung und ehrliche Dankbarkeit aus: "Ich danke unserem medizinischen Team für die Fürsorge und die gute Behandlung."
Trotz der schwierigen Zeit, die ohne Frage hinter den beiden und natürlich hinter ihren Kindern Zahara, Maddox, Shiloh, Pax, Vivienne und Knox liegt, ist Brad Pitt froh, dass Angelina Jolie sich für die Brustamputation entschieden hat: "Alles, was ich mir für sie wünsche, ist ein langes und gesundes Leben mit mir und unseren Kindern. Dies ist ein sehr glücklicher Tag für unsere Familie", erklärte er gegenüber der britischen Zeitung.
Doch nicht nur von ihrer Familie erhält der "Wanted"-Star rührende Unterstützung. Auch Fans aus aller Welt und zahlreiche Promis sprechen Angie via Twitter Mut zu. So schrieb Country-Musikerin Sheryl Crow, bei der 2006 ein Krebsgeschwür in der Brust entfernt und im letzten Jahr ein Gehirntumor diagnostiziert wurde: "Ich lobe Angelina Jolie für ihren Mut und ihre Bedachtsamkeit, mit der sie heute die Geschichte ihrer Mastektomie mit der Öffentlichkeit geteilt hat. So tapfer!"
"Moon"-Regisseur und Sohn von David Bowie Duncan Jones verlieh seiner Bewunderung ebenfalls via Twitter Ausdruck: "Große und herzliche Umarmung von mir und meiner Frau an Angelina Jolie dafür, dass sie ihre doppelte Brustamputation öffentlich gemacht hat." Sogar der britische Außenminister William Hague, der Angelina Mitte April beim G-8-Gipfel in London empfangen hatte, ließ es sich nicht nehmen, seine Anerkennung für ihre Entscheidung öffentlich auszudrücken: "Sie ist eine mutige Frau. Nicht nur, weil sie während der Behandlung weitergearbeitet hat, sondern auch weil sie jetzt öffentlich darüber schreibt und spricht."
Es war die Angst, genauso wie ihre Mutter an Brustkrebs zu sterben, die Angelina Jolie bereits im Februar dazu bewogen hatte, sich beide Brüste abnehmen zu lassen. Der Auslöser: Ein Test hatte ergeben, dass die Schauspielerin das Gen BRCA1 in sich trägt, welches das Brustkrebsrisiko in ihrem Fall auf 87 % erhöht. Wie schwer die Entscheidung für diesen radikalen Eingriff der 37-Jährigen dennoch gefallen sein muss, weiß wohl niemand besser als ihr Ehemann Brad Pitt.
"Ich habe die Entscheidung aus erster Hand mitbekommen. Ich finde Angies Entschluss – wie den von so vielen anderen, denen es ähnlich geht – absolut heldenhaft", sagte der 49-Jährige gegenüber dem "London Evening Standard". Auch den Ärzten und dem Krankenhauspersonal sprach der Schauspieler seine Bewunderung und ehrliche Dankbarkeit aus: "Ich danke unserem medizinischen Team für die Fürsorge und die gute Behandlung."
Trotz der schwierigen Zeit, die ohne Frage hinter den beiden und natürlich hinter ihren Kindern Zahara, Maddox, Shiloh, Pax, Vivienne und Knox liegt, ist Brad Pitt froh, dass Angelina Jolie sich für die Brustamputation entschieden hat: "Alles, was ich mir für sie wünsche, ist ein langes und gesundes Leben mit mir und unseren Kindern. Dies ist ein sehr glücklicher Tag für unsere Familie", erklärte er gegenüber der britischen Zeitung.
Doch nicht nur von ihrer Familie erhält der "Wanted"-Star rührende Unterstützung. Auch Fans aus aller Welt und zahlreiche Promis sprechen Angie via Twitter Mut zu. So schrieb Country-Musikerin Sheryl Crow, bei der 2006 ein Krebsgeschwür in der Brust entfernt und im letzten Jahr ein Gehirntumor diagnostiziert wurde: "Ich lobe Angelina Jolie für ihren Mut und ihre Bedachtsamkeit, mit der sie heute die Geschichte ihrer Mastektomie mit der Öffentlichkeit geteilt hat. So tapfer!"
"Moon"-Regisseur und Sohn von David Bowie Duncan Jones verlieh seiner Bewunderung ebenfalls via Twitter Ausdruck: "Große und herzliche Umarmung von mir und meiner Frau an Angelina Jolie dafür, dass sie ihre doppelte Brustamputation öffentlich gemacht hat." Sogar der britische Außenminister William Hague, der Angelina Mitte April beim G-8-Gipfel in London empfangen hatte, ließ es sich nicht nehmen, seine Anerkennung für ihre Entscheidung öffentlich auszudrücken: "Sie ist eine mutige Frau. Nicht nur, weil sie während der Behandlung weitergearbeitet hat, sondern auch weil sie jetzt öffentlich darüber schreibt und spricht."
Da gerade unsere Gruppe dieses Thema sehr betrifft, möchte ich es zur Diskussion stellen.
Denn die Entscheidung zu einer vorsorglichen Brustamputation (evtl. mit gleichzeitigem Wiederaufbau) ist sicherlich nicht einfach! Es ist damit nicht nur - wie bei jeder Operation - ein Restrisiko einzukalkulieren, sondern macht sich je nach dem auch hinterher bei der Psyche bemerkbar.
Mrs. Heart
Dieses Thema habe ich auf "öffentlich" gestellt, so daß unsere Partnergruppen sich auch hier einbringen können