Das Stöbern hier im Forum fand ich schon unglaublich spannend - und erregend. Eigentlich war meine Fantasie sehr viel einfacher, als vieles von dem, was hier beschrieben wird. Sie verfolgt mich trotzdem schon eine Weile, also fasse ich sie kurz mal zusammen:
Sie beginnt immer woanders, aber doch immer in der Halböffentlichkeit. Mal im Club, im Wald, in der Umkleidekabine. Menschen stehen um uns herum oder unterhalten sich vor der Kabine, spazieren vorbei und sie steht vor mir, während meine Hand unter ihrem Kleid liegt oder auf ihrer Hose. Meine Finger streichen über das weiche Material der Windel, meine Augen halten ihren Blick fest, das leise Lächeln auf meinen Lippen und der Ausdruck in ihren Augen, wenn all die aberzogene Disziplin, all die erlernten Widerstände in dieser unausweichlichen Situation versuchen, sie zurückzuhalten, es zurückzuhalten, während meine Finger langsam, geduldig auf dem weichen Material liegen, darüberstreichen, warten. Auf den Moment, wenn sie es nicht mehr erträgt, die Augen niederschlägt, die Demütigung erträgt und dich die Windel langsam unter meiner Hand füllt - und noch der weite Heimweg durch die Stadt, den Wald oder der Rest des Abends im Club mit der schweren Windel zwischen den Beinen auf sie wartet.
Für mich ungewöhnlich, aber spannend ist, dass diese Fantasie mich nicht weniger mit vertauschten Rollen reizt.