@*********gel79
Stell dir vor du lebst 24/7 in einer Abhängigkeit. (Zwar freiwillig doch tust dus). Dazu ist evtl noch liebe im Spiel.
Wenn dies einfach von heut auf morgen beendet wird hinterlässt das beim devoten Part (beim dominanten bestimmt auch) Spuren. Du hast dich 3 Jahre nur um den anderen gekümmert.
Das ist eine Spielart die die Leute sonst nicht verstehen müssen doch tatsächlich ist es schwer plötzlich ohne Dom zu sein.
Ich denke das wollten sie hier abfangen.
Und das mit dem Wohnrecht und weiteren Taschengeld finde ich gut.
Alles andere wie erwähnt nicht Rechtens und auch schwierig.
▪︎ gute Doms trauen ihren Sklavinnen viel zu kennen jedoch auch ihre verdammt hohe Verantwortung.
• wenn bdsm ein Teil der Identität ist wird man unglücklich wenn es über längeren Zeit Raum nicht ausgelebt werden darf.
• ich empfinde die Sklavin hier nich als "wunschzettel" Sub (finde ich eh furchtbar). Sondern als Mensch der Dinge einfordert die er bräuchte ( der devote Part sollte das können, nur der Dominante hat ganz frei die Wahl ob er es umsetzt oder nicht)
• und ich finde von dem Anrufer den Satz ich habe Angst das es mir gefällt etwas Respektlos (weiß garnicht wieso)
• und es wirkt für mich bei der Erzählung wegen dem Punkt mit sie pocht darauf das der Anrufer sich um sie "kümmern" muss, das ihr ehemaliger Herr sehr genau mit ihr gesprochen hat.