Geschichte von meinem Freund Daniel
Wir trafen uns in einer kleinen Gartenwirtschaft und setzten uns an einen etwas abgelegen stehenden Tisch. Sie hatte wieder ihren schwarzen Mini an und diesmal ein Jackett drüber. Mann, die Frau sah aus, da wurde mir schon etwas eng in der Hose. Ich ließ mir nichts anmerken und unterhielt mich super mit ihr. Sie erzählte, dass sie mit Ihrem Freund etwas Ärger habe und dass sie auch ihren Job wechseln wolle, weil er ihr nicht gefällt.
Als wir gezahlt hatten, wollte sie noch etwas spazieren gehen. Wie wir so durch die Strassen gingen, hakte sie ihren Arm in meinen ein. Ich zögerte nicht lange und legte meinen Arm um sie, so dass wird Arm in Armschweigend durchs Dunkel gingen. Irgendwann merkte ich, dass wir stehen geblieben waren. Ich umarmte und streichelte sie ein wenig, dann küssten wir uns. Unsere Umarmung wurde immer wilder, genauso wie unsere Küsse. Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, fasste ich mir ein Herz, nahm sie an der Hand und ging mit ihr zum Auto. “Ich entführe dich jetzt,“ sagte ich zu ihr. Sie ließ es wortlos mit sich geschehen, aber es gefiel ihr wohl.
Ich fuhr mit ihr zu einem abgelegen Parkplatz im Wald. Kaum hatte ich den Motor abgestellt, fielen wir uns schon wieder in die Arme und küssten uns wild. Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt und streichelten ihre weiche, warme Haut, massierten ihre Brüste und schoben langsam, aber bestimmt ihr Jackett und ihr Shirt weg. Da lag Sie nun – oben ohne und mit ihrer vollen Pracht direkt vor mir. Sie schob auch mein Hemd weg und streichelte meinen Oberkörper überall. Ich küsste und streichelte ihre Brüste, ihre Arme und meine Zunge erforschte die Tiefen ihres Mundes.
Meine Hand begann, ihre langen Beine zu streicheln und wagte sich immer weiter in Richtung ihrer Höhle vor. Sie atmete schnell und wand sich sichtlich erregt unter meinen Händen. Ich fuhr an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, bis ich ein Etwas von Höschen spürte, das ihre Muschi verdeckte und bereits ganz feucht war. Ich fuhr an der Seite mit meinem Finger hinein und schon den Stoff beiseite, so dass ich ihre warmen, feuchten Schamlippen spüren konnte. Sie stöhnte laut auf, wie ich mit dem Finger in ihre Grotte hineinfuhr und erkundete, was sie da verbarg.
Mein Finger wurde ganz nass und ich konnte richtig hören, wie es schmatzte, als ich ihn zuerst langsam, dann immer schneller rein und raus schob.
Sie wand und schüttelte sich auf dem Autositz und als ich über ihren Kitzler fuhr und ihn leicht massierte, hielt sie nichts mehr. Sie schrie vor Lust und explodierte in einem Orgasmus, dass es eine Freude war, ihr zuzusehen. Schweißperlen glitzerten auf ihrer weichen Haut, ihr ganzer Körper zitterte und wand sich immer wieder unter meinen Händen. Als ihr Orgasmus abebbte, hörte ich nur noch ein zufriedenes Seufzen von ihr und sie legte sich an meine Brust und atmete bald wieder normal.
Ich dagegen hatte Mühe, um für genügend Platz für mein gutes Stück in meiner Hose zu sorgen und suchte in Gedanken nach einer Möglichkeit, diese heiße Nacht an einer bequemeren Stelle als in meinem Auto fortzusetzen. “Können wir zu dir gehen?“ fragte ich sie und sie meinte, wir könnten hinfahren und hoffen, dass ihr Freund nicht da ist. Gesagt, getan. Wir zogen uns wieder an und ich raste zu ihrer Wohnung. Sein Auto war nicht da, und als wir nach oben gingen, hing ein Zettel am Telefon, dass er heute etwas länger mit Freunden weg sei. Sie bat mich, schnell in den Keller zu gehen, um Getränke zu holen. Nachdem ich wieder kam, ging sie in die Küche und wollte uns einen Drink machen. Ich folgte ihr, und als sie sich nach oben reckte, um zwei Gläser aus dem Schrank zu holen, war mir nicht mehr nach Trinken zumute.
Ich drückte von hinten mein Becken mit meinem harten Penis an ihren Po und fing an, ihre Brüste zu massie-ren. Sie stöhnte sanft auf und ließ die Gläser stehen wo sie waren. Ich drückte mich an sie, rieb mich an ihr und massierte ihren ganzen Körper. Meine Hände glitten wieder nach unten zu ihren Schenkeln und fanden ihren Weg in die schon wieder feuchte Grotte. Ich packte sie, zog ihr das Shirt und den Minirock aus und staunte erst mal nicht schlecht. Ihre schwarzen Strümpfe waren nicht nur Strümpfe, sondern Bestandteil eines heißen “Drunter-Outfits“ mit Strapsen.