Also wir sagen,
es soll jeder vor seiner Tür kehren und andere die so sind wie sie sein wollen doch lassen.
...und eigentlich sollte das auch eine absolute Selbstverständlichkeit sein! Schon unsere Grundgesetz ist so augelegt das jeder Mensch (grundsätzlich!) sich so entfalten und entwickeln kann wie er möchte.Und wenn er sich entscheidet Menschen des selben Geschlechts zu lieben ist das halt einfach so und zudem sein gutes Recht.
Leider,leider spielt Diskrimnierung gegenüber, Schwulen,Lesben,Behinderten,Anders Gläubigen,Farbigen,Ausländern,diese Reihe kann noch lange forgesetzt werden, auch in unserer Gesellschaft eine immernoch große Rolle spielt.
Einige der Gründe wie es dazu kommt wurden bereits genannt.
Eine Erziehung die dieses Verhalten begünstigt, Unwissenheit,Vorurteile und Ansichten die von Freunden,Bekannten und auch den Medien eingetrichtert worden sind und dann ohne weiter daüber Nachzudenken "nachgeplappert" werden.
Aber bei all der (berechtigten!) Kritik muss man auch bemerken das sich die Situation für Schwule und Lesben in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert hat.
Besorgniseregend finden wir mehr die Entwicklung im Bereich der Religiösen Diskriminierung. Von all den Menschen auf der Welt die ihr Leben in irgendeiner weise nach einer Religion richten ganz gleich ob Islam,Judentum,Christentum,Buddhismus (um nur die großen zu nennen!) ist nur ein winziger Prozentsatz Religiöser Fanatiker. Auch wenn man nach der Berichterstattung von 9/11 und allem was danach kam glauben mag das jeder Muslim darauf abzielt "ungläubige" zu töten.
Sorry für diesen kleinen "Exkurs" zurück zum Thema.
In der Praxis bietet sich wohl an sich nicht auf das Nieveau dieser (fremden!) Leute herab zu lassen. Am einen Ohr rein am anderen raus was sich, erfahrungsgemäß, leichter anhört als es ist. Vielleicht hilft auch der ein oder andere Stille Gedanke wo man sich Fragt was bei diesem "Gegenüber" wohl schief gelaufen ist.
Liebe Grüße
NaDa