Fotos sind wichtig ... aber nicht alles.
Profilfotos sind die Visitenkarte des Profils. Entsprechend sorgfältig sollte man sie auswählen. Wer gar keine Fotos einstellt, ist schon "unten durch" - egal ob Männlein, Weiblein oder Paar.
Bevor die Chemie stimmen kann, muss die Optik passen.
Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Insofern ist wichtig zu wissen, wie man "Optik" definiert. Uns stört es nicht, wenn jemand ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen trägt. Das ist nicht unser Kriterium für "Optik". Eine schlampige Selbstdarstellung in den Profilbilder mit den anfangs erwähnten Ausreißern à la "überquellende Aschenbecher" oder "Alk-Flaschen auf dem Tisch" ist eine Form von mangelhafter "Optik", bei der wir abschalten.
Wenn jemand mollig ist und dies optisch anregend fotografiert wurde, kommen super Profilbilder dabei raus.
Wir gehören auch zu der Gruppe Menschen, die nicht sofort von jedem erkannt werden wollen, bzw. selber entscheiden möchten, wer hier unsere Gesichtsbilder zu sehen bekommt. Unsere entsprechende Galerie machen wir aber bereitwillig auf.
Beim Vorschaubild wechseln wir durch ... Im Dezember rutscht Sexy Santa die Brust herunter. Von Januar bis November haben wir unser Standardbildchen siehe unten. Wer also einem "Körperteil" nicht schreiben will, sollte uns entsprechend im Dezember nicht anschreiben
Letztlich sind Fotos aber nicht allentscheidend, sondern der Gesamteindruck auf dem Profil (ja, wir lesen den kompletten Text). Der sollte mit ähnlicher Sorgfalt geschrieben sein und halbwegs Auskunft darüber geben können, warum man beim Joyclub angemeldet ist.
Gruß,
Isabel und Tom