Kleiner Ausschnitt:
Sommernachtsphantasie
Es ist wieder einer der lauen Sommerabende. Eine leichte Brise weht über das Gras in dem die Grillen zirpen. Du sitzt neben mir auf dem Beifahrersitz. Du bist eindeutig passend zu den Temperaturen angezogen. Ein enges Top, was gerade so viel zeigt, dass es nicht zu viel ist. Dein Dekolleté ist hübsch anzusehen. Aber was mich noch viel mehr fasziniert ist dein kurzes Röckchen, welches gerade so über deinen knackigen Po reicht. Es reicht beim Gehen gerade so weit, dass es nicht zeigt was du dahinter versteckst. Und jetzt neben mir, auf dem Sitz, gibt es mir das Gefühl das sehen zu können, was ich so begehre. Aber es täuscht, auch hier stellst du dich geschickt an und ich kann nur raten ob du unter deinem Röckchen etwas trägst oder nicht.
Der Gedanke daran, dass du nichts darunter trägst macht mich schier wahnsinnig. Du hast mich die letzten Tage schön an der langen Leine gehalten. Jetzt fühle ich mich, als ob ich gleich platze vor Geilheit. Du scheinst das sichtlich zu genießen mich so leiden zu sehen. Glücklicherweise ist es nicht mehr weit zu fahren bis wir am See sind. Am Horizont ist noch die rote untergehende Sonne zu sehen, was alles in ein angenehmes Schummerlicht taucht. Ich spüre wie sich bei mir etwas regt. Die Gedanken an deine Unterwäsche machen mich ganz kirre.
Sommernachtsphantasie
Es ist wieder einer der lauen Sommerabende. Eine leichte Brise weht über das Gras in dem die Grillen zirpen. Du sitzt neben mir auf dem Beifahrersitz. Du bist eindeutig passend zu den Temperaturen angezogen. Ein enges Top, was gerade so viel zeigt, dass es nicht zu viel ist. Dein Dekolleté ist hübsch anzusehen. Aber was mich noch viel mehr fasziniert ist dein kurzes Röckchen, welches gerade so über deinen knackigen Po reicht. Es reicht beim Gehen gerade so weit, dass es nicht zeigt was du dahinter versteckst. Und jetzt neben mir, auf dem Sitz, gibt es mir das Gefühl das sehen zu können, was ich so begehre. Aber es täuscht, auch hier stellst du dich geschickt an und ich kann nur raten ob du unter deinem Röckchen etwas trägst oder nicht.
Der Gedanke daran, dass du nichts darunter trägst macht mich schier wahnsinnig. Du hast mich die letzten Tage schön an der langen Leine gehalten. Jetzt fühle ich mich, als ob ich gleich platze vor Geilheit. Du scheinst das sichtlich zu genießen mich so leiden zu sehen. Glücklicherweise ist es nicht mehr weit zu fahren bis wir am See sind. Am Horizont ist noch die rote untergehende Sonne zu sehen, was alles in ein angenehmes Schummerlicht taucht. Ich spüre wie sich bei mir etwas regt. Die Gedanken an deine Unterwäsche machen mich ganz kirre.