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Kopfkino
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Kopfkino-Lounge

****e71 Frau
7.981 Beiträge
Themenersteller 
Kopfkino-Lounge
Hier geben wir euch die Möglichkeit euer Kopfkino zu erzählen und wer weiß, ob sich hierüber der eine oder andere kennenlernen kann...

*osolemio*
*******cha Mann
22 Beiträge
Hmmmmm
Wo soll Ich anfangen....
Was mir schon lange im Kopf rumschwirrt ist mit einem Pärchen zu spielen...
Knie vor Beiden und die Frau holt den Schwanz von Ihrem Partner raus und mir wird gesagt ich soll sein Prügel riechen und Ihn nur mit ausgestreckter Zunge ablecken... dann dreht Sie sich um und Er zieht Ihre Pobacken auseinander und .....ahhhh riecht Sie gut ..
Ich drücke dich an die Wand, mein Knie wandert zwischen deinen Beinen langsam hoch, während ich an deinem Hals knabber. Du gehst auf die Knie, öffnest meine Hose, doch kurz bevor du loslegen kannst, ziehe ich dich hoch und werfe dich aufs Bett. Ich fessel dich und fange an mit deinen Nippeln zu spielen. Ich streichle sie, ich kneife und beiße sie. Erst sanft, dann immer doller. Meine Hand wandert nach unten. Von deinem Hals über deine Brüste und zwischen deine Beine.

Sie gleitet über die Innenseite deiner Oberschenkel, während meine Zunge um deinen Nippel kreist. Ich führe meine Hand langsam deinen Oberschenkel hinauf, auf dem anderen wieder hinab. Dabei berühre ich immer wieder leicht deine Schamlippen. Du spürst wie meine Berührungen immer intensiver werden und siehst die Lust in meinen Augen. Ich streiche über deine Vulva. Gleichzeitig mit einem Biss in den Nippel, dringt mein Finger in dich ein. Du spürst die kräftigen Bewegungen, wie mein Finger von innen gegen deine Scheide drückt. Mein Daumen kreist um deinen Kitzler.

Erst jetzt, wo du immer erregter wirst, merkst du wie dich die Fesseln in deinen Bewegungen überhaupt einschränken. Denn du kannst keine Hände nicht greifen, als diese deinen Körper wieder hinauf wandern. Ich knie mich über dich und setze dir eine Augenbinde auf. Du kannst nur noch hören und spüren, wie meine Hände über deinen Körper streicheln. Über deine Brüste, deine Schultern, deinen Hals. Ich küsse dich lustvoll und halte dein Gesicht. Mein Daumen wandert zwischen unsere Lippen und in deinen Mund. Sanft beginnst du an ihm zu saugen. Ich stehe auf, für einen Augenblick ist es still. Du fühlst auch keine Berührung, bis ich plötzlich deine Beine packe und dich näher an die Bettkante ziehe. Ich drehe dich auf den Bauch und ziehe dich an deinen Haaren in Position. Du kniest, die Hände auf den Rücken gefesselt, den Hintern in die Höhe gestreckt, der Kopf auf der Matratze. Ich greife deine Taille und ziehe dich an mich. Du spürst wie mein Penis dabei in dich eindringt.

Ich gebe dir einen Klaps auf den Po und greife deine Arschbacken während ich dich stoße. Du merkst wie mein Daumen leichten Druck auf deinen Anus ausübt. Ich lasse ihn etwas drum herum kreisen und lasse etwas Speichel zwischen deine Arschbacken fließen. Ich ziehe dich wieder an deinen Haaren hoch und meine Hand greift deinen Hals während ich ihn seitlich von hinten küsse. Ich schmeiße dich wieder auf die Matratze und drehe dich um. Ich nehme dir die Augenbinde ab. Du siehst mich lustvoll vor dir. Ich positioniere deine Beine an meine Schultern und dringe wieder in dich ein. Meine Hände greifen deine Brüste und kneten sie sanft durch. Hin und wieder greife ich deine Nippel und ziehe und drehe ein wenig. Der leichte Schmerz lässt dich aufstöhnen.

Ich greife um dich drehe mich auf den Rücken und du liegst auf mir. Ich setze dich auf. Du gleitest mit deiner Vagina über meinen Penis. Dabei umschlingen deine Schamlippen meinen Schaft. Du siehst wie ich es genieße wie du mich verwöhnst. Du gleitest mit deiner Hüfte nach vorne. Beim zurückgleiten dringt mein Penis wieder in dich ein. Kurz bevor du mich mit deinen rotierenden Bewegungen zum kommen bringst, drücke ich dich von mir runter. Du kniest vor mir und ich führe meinen Penis in deinen Mund. Deinen Zunge spielt an meiner Eichel. Du umschließt mit deinen Lippen meinen Penis und bläst bis ich in deinen Mund komme.

Ich ziehe dich an den Haaren hoch und beuge dich über das Bett. Mit einer kleinen Peitsche versohle ich dir leicht deinen Hintern, bis er leicht errötet. Zwischendurch treffe ich mit ein paar Striemen deine Vagina, weshalb du zusammen zuckst. Ich führe einen Vibrator in deine Vagina ein. Die Vibrationen in dir und an deiner Klitoris bringen dich schon fast zum Höhepunkt, als du spürst, wie ich einen weiteren in deinen Hintern einführe. Nach dem kurzen ersten Schmerz merkst du, wie sich das Gefühl der Erregung in dir erhöht. Du kommst unter stöhnen und ich drehe dich auf den Rücken. Ich ziehe die Vibratoren langsam aus dir heraus. Durch dein stöhnen bin ich wieder erregt. Ich schnappe mir ein weiteres Spielzeug. Die Vibrationen an den Seiten deiner Vagina und meine Zunge, die sorgfältig über deine Vagina gleitet bringt dich dem zweiten Höhepunkt immer näher.

Als du dann wieder kommst, sauge ich leicht an deiner Vagina. Dein Ejakulat schmeckt süßlich und ich lecke es genüsslich ab.
Ich stehe auf greife einen Mouthgag und setze ihn dir ein. Ich löse deinen fesseln und setzt mich über dich. Du liegst unter mir und ich führe deine Hände an meinen Penis und merke Hoden. Du massierst meine Hoden sanft und greifst meinen Penis, den du mit schnellen kräftigen Bewegungen stimulierst. Deinen Mund kannst du nicht schließen und als ich komme, lasse ich mein Sperma in deinen Mund tropfen.
****23 Mann
23 Beiträge
Ein kleiner Auszug aus einer meiner Geschichte, viel Spass beim lesen:


Ich denke ich mache mir heute wieder mal einen schönen Abend in der Disco und ziehe mich an. Frisch geduscht und gutriechend setze ich mich in mein Auto und fahre zu einem angesagten Club in Zürich. ich überlege mir schon, ob ich heute wohl eine tolle Frau kennenlerne, denn ich hätte Lust auf ein paar Spiele...

Kurze Zeit später stehe ich an der Bar und nippe an meinem 12jährigen Glenfiddich. Ich drehe mich um und beobachte die tanzende Menge... mein Blick bleibt bei einer Frau stehen, die ihren Körper perfekt zur Musik bewegt, sich fallen lässt und sich ganz den Rythmen hingibt. Sie hat alles ausgeblendet und ihre ganze Hingabe gilt dem Sound der läuft. Harte Rythmen, weiche Passagen... wegen des Tänzers vor dir sehe ich deinen Körper nur ab und an... aber ich bin fasziniert und möchte mehr sehen....
Ich lehne mich an die Bar, nehme noch einen Schluck meines rauchigen Whiskys und versuche einen Blick auf deinen Körper zu nehmen. Die Leute die mir den Blick genommen haben, stehen teilweise an der Bar und ich sehe wie du dich hingebungsvoll bewegst... dein Arsch bewegst und deine Haut im Licht glänzt...

Du hebst den Kopf und siehst direkt zu mir, als hättest du gewusst, dass ich dich seit mindestens zehn Minuten anstarre. Dein Blick und dein verschmitztes Lächeln bestätigen mir das.

ich nehme noch den letzten Schluck meines Whiskys und stelle das Glas auf die Theke.
Laufe direkt auf dich zu... bleibe vor dir stehen und du bindest mich gleich in deinen Tanz ein... die Leute tanzen um uns herum, du stellst dich mit dem Rücken zu mir... drückst deine Hüfte an mich und bewegst dich weiter... ich umfasse deine Taille und spüre den Rhythmus durch meine Hände... deine Bewegungen machen mich heiss.
Ich dreh dich um und schaue dir in die Augen, dein lüsterner Blick und wieder dieses Lächeln... ich küsse dich... meine Zunge schiebt sich in deinen Mund und du schmeckst den rauchigen Geschmack des Glenfiddichs. Meine Hand gleitet über deine Seite und ich fasse dir unter deinen Rock... du erschrickst kurz... denkst dir wohl was das soll... aber ich küsse dich einfach weiter, als wäre nichts passiert.... und streiche dir mit dem Finger über dein feuchtes Hösschen... ob es wohl feucht ist vom schwitzen oder deiner Geilheit?

Du drehst dich wieder um und drückst nun deinen Arsch noch kräftiger an mich.... wenn das so weiter geht, reiss ich bald deinen Rock hoch und ficke dich hier vor allen anderen. "Komm wir gehen woanders hin". Du lächelst und läufst zielstrebig Richtung Ausgang und blickst nicht mal zurück. Denn du weisst wohl das ich hinter dir bin und dir die ganze Zeit auf den Arsch schaue *gg*

Wir steigen ins Auto ein und fahren zu mir. Unterwegs nehme ich mein Handy ans Ohr und mache einen Anruf, dann leg ich ohne ein Wort zu dir wieder auf, drehe den Sound im Auto auf und lege meine Hand auf dein Bein. Meine Hand gleitet immer wieder in Richtung deines Schritts, aber ich berühre dich nie zwischen den Beinen. Du geniesst es einfach nur und schliesst die Augen...
Ich halte in der Tiefgarage und stelle den Motor ab, dann steige ich aus und komme zur Beifahrertüre, welche ich für dich öffne. "komm" und strecke dir die Hand hin...
****Bi Mann
15 Beiträge
Hallo ein Sie oder Paar Lust auf langes ausführliches kopfkino. Einfach anschreiben. Liebe Grüße
Wäre anregend schreib mal
****o26 Mann
21 Beiträge
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****23 Mann
23 Beiträge
Wiedermal ein kleiner Auszug aus einer meiner Geschichten... Am See:

Es war Sonntagabend und ich ging spazieren, wollte den Kopf freikriegen von der ganzen Woche und ging gemütlich am See entlang. Da gab es am See immer eine Stelle im Naturschutzgebiet wo man sich einen schmalen Weg durchs Schilf bahnen musste und am Ende angekommen, hatte man ein stilles Plätzchen für sich. Ich habe mir als Jugendlicher immer ausgemalt ob ich da mal durchgehe und plötzlich eine heisse Frau beim fingern erwische.. leider war dies nie der Fall... ist ja auch ein dummer Bubentraum...

Und jetzt, 10 Jahre später dachte ich darüber nach... was wäre wenn? Soll ich ein Blick riskieren?
Ich dachte es ist kurz vor 20.00 Uhr, es ist bestimmt niemand mehr da. Also bog ich ab, drückte ein paar Schilfhalme weg und machte ein paar Schritte auf dem Weg. Da hörte ich tatsächlich Stimmen... ich war so aufgeregt... soll ich weitergehen oder zurück? Ich entschloss mich weiter zu gehen, in der Hoffnung meinen Jugendtraum wahr werden zu lassen... lächelte innerlich.

Das Moor drückte unter meiner Sohle und es matschte schön. Doch plötzlich waren die Stimmen weg und ich sah eine Gestalt am Ende des Tunnels aus Schilf...

Ein Paar Mitte 40 hat es sich bequem gemacht und guckt mich überrascht an. "Hallo junger Mann, was führt dich hier her?" "Entschuldigt, ich wollte eure Zweisamkeit hier nicht stören."Ich hatte nur früher immer die Hoffnung das sich hier etwas spannendes verbirgt und da dachte ich, ich könnte ja mal nachschauen". "Und genug spannend?" hörte ich ihn sagen... Blicke wurden getauscht und es herrschte einen Moment stille bevor wir loslachten...

"Nein im Ernst, du störst nicht" entgegnete Sie, "das ist ein öffentlicher Platz und naja.. es ist ein wenig abgelegen und nicht jeder ist gleich willkommen, aber du machst einen sympathischen Eindruck." grinst sie. Dann schaue ich ihn an und auch er lächelt. "ihr seid ja echt ein tolles Paar"

"Und lasst ihr den Sonntagabend ausklingen oder was macht ihr hier? Noch ein Sprung ins kühle Nass?"
"Also ehrlich gesagt, wollten wir gerade Nacktbaden" grinst er erneut. Ein wenig geschockt sagte ich "und da störe ich nicht?"
"Hey, komm mal runter, wir beissen nicht. Wir wollen nur unseren Spass und ein wenig baden. Da ist doch nichts dabei" "Komm doch einfach mit rein, ist ja sonst niemand da". "Du brauchst dich nicht zu schämen, das machen wir nicht zum ersten Mal" Ich überlege kurz und denke mir, was solls. Ich wollte ja meine Überraschung hier und war wohl etwas zu neugierig. "Naja, also gut. Wieso auch nicht."
Sie lächeln beide und jeder zieht sich aus. Dann stehen wir alle nackt da und vor allem er ist der, der mich genauestens beobachtet. Er geht voran, im Wasser taucht er ab und schwimmt ein paar Züge. Wir schauen ihm nach und sie meint, komm wir gehen rein. "Nach dir grinse ich" und freue mich schon auf die Abkühlung.
Wow, war für ein heisser Arsch, denke ich mir. Und steige nach ihr ins Wasser. Da bemerke ich, dass er mich gerade beobachtet hat. Doch statt mir einen drohenden Blick zuzuwerfen lächelt er nur und zeigt mir den Daumen. Lustiger Typ, denke ich.

"Wow, es ist echt herrlich hier zu baden" meint Sie. "Ehrlich gesagt habe ich noch nie nackt gebadet, aber es fühlt sich irgendwie befreiend an" sage ich und beide grinsen mich an. "Dann weisst du ja jetzt wieso wir das gerne machen".

"Komm wir schwimmen zu diesem grossen Plateau. Da ist eine Art Sandbank, da kannst du stehen" meint er. Also schwimmen wir alle dahin und er streckt mir die Hand aus "hier ist es" und zieht mich zu ihnen heran. "Danke". "Gerne doch... wir helfen wo wir können" und als er mich loslässt berührt er "zufällig" mein Oberschenkel. Ein wenig irritiert, doch irgendwie auch erregt von der ganzen Situation, seiner Berührung, der Gedanke an ihren Knackarsch und ihre hüpfenden Brüste wie sie da steht, macht mich an. Und ich denke... naja.. verlieren kann ich ja nichts.
"Ihr seid beide echt nett und wow, ich muss es einfach sagen. Ihr habt beide heisse Körper... " grinse ich. "Danke sagt sie, freut uns das sie dir gefallen. Du bist ja auch noch jung und knackig. Den würde ich gern mal näher begutachten". Mit rotem Kopf lächle ich verlegen, "so eine Antwort habe ich nicht erwartet. Aber naja... wer weiss was noch passiert" *g*
****23 Mann
23 Beiträge
Noch eine kleine Fortsetzung um das Kopfkino weiter anzuregen... 😉

"Ja das weiss man wirklich nie" grinst er. "Was würdest du denn mit meiner Frau anstellen, wenn sie ihren Körper auch von dir genauer begutachten lassen würde?" Schon wieder eine Frage die mich in dieser Form und so direkt ein wenig überrumpelt. "Ähm, naja... da gibt es bestimmt Sachen die mir einfallen würden" "Denkst du an etwas bestimmtes"? fragt er.
"Ihr seid ziemlich offen und direkt" gebe ich als Antwort. Sie grinsen und meinen nur "klar, wieso auch nicht. Sex ist was heisses, und wir leben unsere Lust gern aus. Egal wo und mit wem". "Ich habe verstanden... meine Jugendfantasie, dass ich hier etwas spannendes finde hat sich wohl grad erfüllt." Ihr seid echt ein spannendes Paar und naja.. wenn du es genau wissen willst. Ich würde deine Frau gerne lecken. Und es fallen mir bestimmt noch eine Menge anderer Sachen ein. Denn ihr Arsch gefällt mir auch sehr gut", sage ich vorlaut. Während ich das sage schaut sie mich erwartungsvoll an und mein Kopfkino beginnt zu rattern. Meine Erregung ist zwar nicht sichtbar, da wir immer noch im Wasser liegen, aber es ist deutlich spürbar, dass mein Schwanz wächst und hart wird. "Schön zu hören, was du mit mir anstellen würdest... Sei froh, dass du nicht weisst, was er mit dir anstellen würde, er steht nämlich auf jüngere Männer wie dich. Und ganz ehrlich, ich schau gern dabei zu." Sie tauschen ein verschmitztes lächeln und ich werde schon wieder rot. "Naja... evtl. bin ich ja nicht so schüchtern wie ich wirke und lerne gerne Neues dazu." "Ah jaaa... das ist aber interessant." meint er. Sie presst sich zwischen uns und hält sich an mir fest. "Ich hätte gern deine Zunge zwischen meinen Beinen" flüstert sie mir ins Ohr und fasst mir zwischen die Beine.
Ein erotisches Märchen:
Meine Frau (ehemalige Miss Baden-Württemberg) ist sozial sehr engagiert. Sie tritt einem Verein bei der sich um die Integration von Flüchtlingen aus Afrika kümmert. Die Vereinsvorsitzende besucht uns zu Hause und ist empört wieviel Platz wir haben. Sie fordert uns auf eine Familie aufzunehmen. Wir bekommen also eine 65jährige Frau, ihre zwei 30jährigen Zwillingssöhne, die Bi-sexuelle Tochter und deren Ehemann zugeteilt. Von Anfang an sind die Männer hinter meiner Frau her und versuchen sie zum Beispiel beim Duschen im Badezimmer oder beim Anziehen zu überraschen, um sie nackt zu Gesicht zu bekommen. Nach einer Woche kommt die Vereinsvorsitzende zu einem Gespräch und fragt wie das Zusammenleben so läuft. Und es läuft schlecht. Wir bringen unseren Gästen angeblich zu wenig Respekt entgegen. Die Vereinsvorsitzende erklärt, dass Scham ein guter Lehrmeister für Respekt sei und meine Frau und ich müssten uns ausziehen. Wir protestieren, sollen und nicht so anstellen, aber werden in einer "demokratischen Abstimmung" mit 2:5 überstimmt. Wir müssen also unsere Kleidung ablegen...

Wie geht die Geschichte weiter:

-Aus meiner Sicht, der meiner Frau, den einzelnen Mitgliedern der Familie und der Vereinsvorsitzenden?
-Welche Maßnahmen werden ergriffen um uns zu "domestizieren"?

Habt ihr Lust das Märchen weiter zu erzählen? Wenn nein, soll ich das machen oder ist euch die Geschichte zu abartig?
Bei mir spielt oft ein Turmzimmer oder eine Hütte im Wald eine Rolle. Mit Kamin und einen riesigen Metallbett. Ein Mann nach meiner Vorstellung mit langen Haaren und Bart....Und ich wesentlich schlanker und hübscher.
Naja und es kommt immer mal ein Dreier mit zwei LKW Fahrern vor wozu ich im normalen Leben zu verklemmt bin
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********arge Mann
247 Beiträge
Halli Hallo,
wenn Ihr ein bisschen heißes Kopfkino für den Tag oder den lauen Abend braucht, lade ich Euch ein, meine Geschichten zu lesen. Diese hier zum Beispiel:

Homepage "Eine schöne Bi-Fantasie" von Johnboylarge

oder diese:

Homepage "Geiles Durcheinander mit einem Bi-Paar" von Johnboylarge

Viel Spaß, und natürlich freue mich über eine Rückmeldung, wenn es Euch gefallen hat.
Heiße Grüße
Johnboylarge
Aktuell oft wuschig durch das warme Wetter steigt die Lust. Und auch wenn jetzt alle lachen, finde ich bei den Wetter oft Bauarbeiter mit nackten Oberkörper heiss. Würde nie hin gehen und mir einen schnappen, aber ein bißchen Kopfkino kriege ich doch....
*******ermv Mann
16.396 Beiträge
Dann schnappe dir einen gebräunten Bauarbeiter in deinem *kopfkino*. Und zeigs ihm.... *ggg*
****23 Mann
23 Beiträge
Der neue Nachbar...
Klopf klopf! Ich klopfe an deine Tür. Du öffnest sie einen Spalt weit und stellst dich grinsend in den Türrahmen. "Hallo" sage ich. "Ich bin Sam, dein neuer Nachbar. Entschuldige falls wir ein wenig laut waren letzte Nacht bei der Einweihungsparty... aber ich dachte die Nachbarin gegenüber sieht so junggeblieben aus.. die hat bestimmt nichts dagegen" und lächle dich verschmitzt an. "nein... das geht schon in Ordnung". "Und wie kann ich dir helfen?" "Naja..." ich schaue Verlegen auf meine nackten Füsse. "Ich habe mich leider rausgesperrt. "Kriege ich bei dir einen Kaffee bis der Schlüsseldienst kommt"?

Während wir uns über Gott und die Welt unterhalten stelle ich fest was für eine tolle Figur du hast. In dem kurzen Sommerkleid wirkst du extrem sexy und wild und meine Gedanken schweifen ab...

Wie es wohl wäre dich zu küssen... deinen nackten Knackarsch zu liebkosen... dich zu berühren und dir einen Klaps auf deinen Hintern zu geben... dich mit meiner Zunge von hinten zu lecken, während du dich über die Kochinsel beugst... hmm... dir meine Finger in ......
"Hallo, Hallooo? Träumst du?" weckst du mich aus meinen geilen Fantasien...
"Entschuldige.. ich war wohl woanders...."
Endlich Wochenende, endlich Sonne! Ich geniesse es, im Freibad zu liegen - natürlich mit Badehose, aber der Oberkörper bleibt nackt. Ich schaue mich diskret um, auch diesmal sind einige attraktive junge Damen da und sonnen sich, die meisten von ihnen mit einem Typen - leider. Manche schauen zu mir rüber, andere sind zu sehr mit sich selber beschäftigt. Ich mag es, wenn sie mich anschauen, mich und meinen Körper unter die Lupe nehmen. Ich stelle mir da jeweils vor, wie es wäre mit ihnen... allenfalls auch zu dritt... Und ich frage mich, ob sie sich auch etwas vorstellen. Und ob unsere Vorstellungen vielleicht sogar passend sind. Aber eben: es bleibt nur beim Kopfkino.

Ein paar Meter neben mir packt gerade eine junge Brünette ihre Sachen zusammen. Sie schaut zu mir rüber, lächelt. Bisher sah ich sie nur von hinten, wie sie auf dem Bauch lag und in ihrem Buch las. Deshalb blieb mir verborgen, wie toll ihr Körper ist. Sie ist gross, schlank, sportlich, hat einen tollen Po und schöne pralle Brüste, die sich unter ihrem Shirt abzeichnen. Schade geht sie, denke ich, und löse meinen Blick von ihr. Für mich wird es sowieso auch langsam Zeit, schliesslich möchte ich noch eine Runde auf dem Rennrad drehen. Ich ziehe mein Hemd an und mache mich auf den Heimweg.

Zuhause schlüpfe ich in die Radlerhosen und das Trikot und hole das Rad aus dem Keller. Bald schon fahre ich in flottem Tempo über Land. Es sind wieder einmal viele Radfahrer unterwegs - in der letzten Zeit ist das immer so, die Menschen bleiben halt zuhause. Manchmal überhole ich, manchmal werde ich überholt.

In der Nähe fliesst ein kleiner Fluss - ein beliebtes Ausflugsziel für Familien, aber an gewissen Stellen auch für Paare, die ein lauschiges Plätzchen suchen, oder für Sonnenhungrige, die die besondere Nähe zu anderen suchen... Schon wieder läuft mein Kopfkino... Wie wäre es doch mal, dort... In Gedanken versunken merke ich gar nicht richtig, wie ich wieder einmal zu einem Radler aufschliesse. - Doch halt! Es ist eine Radlerin. In engen Radlerhosen und einem Trikot, das keine Nummer zu gross ist. Vornübergebeugt präsentiert sie einen tollen Hintern. Da will ich noch etwas geniessen, denke ich, verringere die Geschwindigkeit und fahre eine Weile im Windschatten. Was für ein Po!

Sie scheint meine Blicke zu spüren, denn plötzlich schaut sie nach hinten und ich traue meinen Augen kaum: es ist die junge Schönheit aus dem Schwimmbad. Ist das möglich? Was für ein Zufall! Ist es ein Traum? Sie lächelt mich an, mehr nicht, beugt sich wieder nach vorne und präsentiert ihren Hintern. In meiner Radlerhose wird es immer enger.

Plötzlich streckt sie ihre Hand nach hinten aus, winkt und deutet mir, ihr zu folgen. Bei der nächsten Abzweigung biegt sie auf einen Nebenweg ein, der an den kleinen Fluss führt. Ich kenne die Stelle. Dort gibt es eine kleine Wiese, die in einen schmalen Sandstrand übergeht. Leute hat es dort selten, da der Platz mit dem Auto schlecht zu erreichen ist. Auch ist er von der Strasse abgeschieden und kann nicht eingesehen werden.

Etwas holprig fahre ich über den Naturweg. Vor mir der knackige Po, der auf dem unebenen Weg auf und ab wippt. Am Ende des Weges angekommen, steigt sie vom Rad, stellt es ab, lächelt noch einmal und deutet mir noch immer wortlos, ihr ans Flüsschen zu folgen. Auf der kleinen Wiese bleibt sie stehen. Unsere Blicke treffen sich. Heiss und lüstern. Wortlos zieht sie ihr Trikot langsam aus und die prallen Brüste kommen zum Vorschein. Die prallen Nippel ragen angeregt von der Reibung in die Höhe.

Sie kommt näher, greift meine Hände und führt sie an ihre Brüste. Wie sich diese anfühlen, richtig voll und prall. Sofort fühle ich, dass sie nicht ganz natürlich ist, aber das ist umso geiler. Ich knete sie, fühle sie und spiele mit den Nippeln. Sanft küsse ich sie, lecke sie, sauge an den gepiercten Nippeln und knabbere leicht.

Es wird immer enger in meiner Radlerhose. Sie greift nach meinem Ständer, reibt an meinem Schwanz. Dann plötzlich zieht sie meine Hose runter und geht auf die Knie. Ich spüre ihre vollen Lippen an meinem besten Stück, wie sie es umschliessen, daran saugen und auf und ab gehen. Immer tiefer, bis die ganzen 18 cm in ihrem Mund verschwinden. Ein Blowjob der Extraklasse und ich muss mich beherrschen.

Gerade noch rechtzeitig lässt sie von mir ab, spuckt auf ihre Oberweite und lässt meinen prallen Schwanz zwischen ihren Brüsten verschwinden. Auch hier geht es nun auf und ab. Ihr gefällt es genauso wie mir.

Sie dreht sich um und streckt mir ihren schönen Po entgegen. Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen. Sanft greife ich die Backen, schlage sie leicht und stecke mein Ding in ihre feuchte Pussy. Sie ist angenehm eng. Ich bewege mich langsam und dann immer schneller. Sie stöhnt, erst leise und dann immer lauter, bis sie plötzlich kommt.

Auch ich halte es nicht mehr lange aus und brauche einen Stellungswechsel. Ich lege mich auf der Wiese auf den Rücken und lasse sie mich reiten. Welcher Anblick! Das niedliche Gesicht und die prallen Brüste, die sich im Rhythmus auf und ab bewegen. Sie erlebt einen erneuten Höhepunkt und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten.

Schnell kniet sie sich wieder hin und ich darf meine ganze Ladung über ihr schönes Gesicht schiessen. Sie lächelt voller Lust, steht auf und küsst mich innig. Anschliessend geht sie zum Flüsschen, wäscht ihr Gesicht und zieht sich wieder an.

Wortlos winkt sie mir zu und geht zurück zu ihrem Fahrrad. Noch immer überwältigt von diesem Erlebnis liege ich noch eine Weile auf der Wiese und mache mich danach auch wieder auf den Heimweg. Ich freue mich schon auf die nächste Begegnung im Freibad...
****92 Frau
6 Beiträge
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*******ermv Mann
16.396 Beiträge
@****92 geil geschrieben.... *schimpf* mit Lebensmitteln lässt man sein Fötzchen aber nicht ficken....
Wenn neben der sehr geilen Frau auch noch die Lebensmittel mit vernascht werden, sehe ich da kein Problem. Ich würde da schon meine Zungenfertigkeit mit anbieten.
****92 Frau
6 Beiträge
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********arge Mann
247 Beiträge
Ein weiterer Auszug aus meinem entstehenden Erotikroman

Der Verlust des Verstandes – Eine geile Erinnerung

Ich war damals süße 22 Jahre jung, sie hatte kürzlich ihren Dreißigsten gefeiert. Wir kannten uns von der Hobby-Volleyball-Gruppe, zu der wir uns mit den anderen einmal die Woche am Abend in der Sporthalle trafen. Es knistere jedes Mal heftig zwischen uns. Sie war sehr athletisch gebaut, hatte einen tollen Knackarsch, der schon beinahe jungenhaft anmutete. Ihre Brüste zeichneten sich nur schwach durch das T-Shirt ab, da sie stets in einen engen Sport-BH gezwängt wurden.
Es dauerte fast ein halbes Jahr, bis wir uns verabreden. Also, eigentlich war es ein Vorschlag ihrerseits, dass wir uns an einem Samstag im Aqualand treffen würden, und es uns dort den ganzen Tag lang gut gehen lassen könnten.
Gesagt getan. Der Tag war herrlich. Sie trug einen schönen Bikini und endlich durfte ich auch einen Blick auf ihre zwar immer noch verpackten aber doch frei schwingenden Brüste werfen. Sie waren unglaublich, geformt wie große wohlgeformte feste und knackige Äpfel. Ihr Körper insgesamt mutete so frisch an, dass ich meine Blicke nur schwer von ihr abwenden konnte. Selbstverständlich merkte sie das und kokettierte gekonnt mit ihren weiblichen Reizen.
Wir schwammen zusammen, testen jeder der Rutschen. Wir lachten viel und genossen den Tag. Dann schlug sie vor, in den Gemeinschaftswhirlpool zu steigen, um etwas zu chillen. Die vielen aufsteigenden Bläschen machten das warme Wasser undurchsichtig. Ich spürte plötzlich ihre Hand auf meinem Oberschenkel und schaute zu ihr herüber. Sie blickte in die Ferne, als würde sie dort etwas beobachten. Ihre Hand streichelte über mein Bein und wanderte langsam weiter in Richtung meiner Leiste. Ich wehrte mich natürlich nicht. Schon die ganze Zeit spürte ich eine innere Erregung, kein Wunder bei diesem Wahnsinnskörper und ihrer übersprudelnden Weiblichkeit.
Wenige Minuten zuvor in der Rutsche war ihr Bikinioberteil etwas verrutscht und ich konnte eine Millisekunde lang den Brustwarzenvorhof sehen. Er war klein und dunkel. Ich hätte meine rechte Hand dafür geopfert, auch ihren Nippel sehen zu dürfen. Leider schob sie ihr Oberteil schnell wieder an den richtigen Platz und mir blieb dieser Anblick verwehrt.
Ihre Hand war an meiner Badehose angekommen. Mit flacher Hand streichelte sie über den Stoff meiner Hose und spürte, dass mein Schwanz bereits etwas erregt war. Sie versuchte ihn zu umgreifen, was zunächst nicht gelang, weil der Badehosenstoff zu eng anlag. Während sie immer noch scheinbar teilnahmslos in der Gegend herumblickte packte sie fester zu. Ich erschrak etwas, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Noch immer waren saßen wir nicht alleine im Pool.
Ihr Griff war fest und gnadenlos. Sie bewegte ihre Hand jedoch nicht, sie hielt ich einfach nur fest.
Ich bewegte meine Hüften leicht, woraufhin sie sofort losließ. Was hatte ich falsch gemacht? Ich spürte erneut ihre Hand auf der Badehose. Diesmal hielt ich still. Nachdem sie ihn wieder eine Weile festgehalten hatte bewegte sie ihre Hand ganz langsam. Mein Schwanz wuchs zur vollen Größe heran und schlüpfte über den oberen Badehosenrand heraus. Nun spürte ich ihre Hand endlich richtig, ohne den lästigen Stoff dazwischen. Langsam umklammerte sie meine Eichel, hielt sie einfach nur fest. Ich musste mich sehr konzentrieren, mich zurückhalten. Bloß nicht bewegen oder gar irgendwelche verräterischen Laute von mir geben. Langsam schob sie meine Vorhaut ein paar Mal vor und zurück. Dann einmal extrem weit zurück, sodass es schon fast schmerzte. Sie umfasste meine freigelegte Eichel und drückte etwas zu. Mein Gott, war ich geil. Aber ich durfte mir nichts anmerken lassen. Sie hielt meine Eichel umklammert und massierte sie gekonnt. Ich schloss die Augen, musste an etwas anderes denken. Auf keinen Fall wollte ich hier und jetzt spritzen. Ich spürte ihren Daumen, der in drehenden Bewegungen über mein Bändchen massierte. Es war so geil und mir wurde es zunehmend gleichgültiger, ob ich nun hier mein Sperma in den Pool spritze.
Doch plötzlich stoppte sie, nahm ihre Hand fort und fragte mich, ob wir in der Bar etwas trinken wollten. Ich brauchte einen Augenblick um wieder zu mir zu kommen. Ich war kurz vorm Spritzen gewesen, mein Schwanz stand bretthart. Ich schlug vor, noch einen Augenblick zu warten, doch sie machten sich einen Spaß daraus. Nein, kicherte sie, ich will jetzt sofort, stand auf und verließ den Whirlpool. Ich knurrte vor mich hin, versuchte meinen Schwanz irgendwie in die Badehose zu quetschen. Ich war so erregt, dass ich selbst bei diesen eher unbeholfenen Berührungen fast gekommen wäre.
Sie hatte dann aber doch Mitleid und warf mir ein Handtuch zu. Ich tat so, als würde ich mich abtrocknen und band mir das Tuch schützend um die Hüften. Dabei spürte ich die fragenden Blicke der anderen im Pool. Sie spielte indes die Teilnahmslose. An der Bar bestellten wir uns zwei Cocktails für einen horrenden Preis. Sie zahlte bevor ich meine Karte zücken konnte.
Mir entging nicht, dass sich ihre Nippel hart und groß von innen gegen den Bikinistoff drückten. Es hatte sie wohl doch erregt. Anmerken ließ sie sich das jedoch nicht, gab sich sogar plötzlich wieder etwas spröde, ging meinen Versuchen, sie zu berühren, sogar aus dem Weg. Mein Schwanz hatte sich wieder zurückgezogen, meine Eier aber schmerzten und fühlten sich an, als wollten sie platzen. Es war sogar schwer einigermaßen aufrecht zu gehen. Nach dem Cocktail wollte sie nochmal ins Wasser. Mir war es egal, ich folgte ihr, konnte sowieso nicht mehr klar denken.
Unsere Schwimmzeit war schließlich irgendwann abgelaufen und wir gingen zum Duschen – natürlich getrennt. Erst im Umkleidebereich trafen wir uns. Ich hatte schon meine gesamten Sachen unterm Arm als sie mich in ihre Umkleidekabine zog. Es war eine etwas größere Familienumkleide. Sie hielt ihren Zeigefinger vor die Lippen, flüsterte, ich solle meine Klamotten irgendwo hinlegen und mich auf die Bank setzen. Sie blieb stehen und musterte mich mit leicht überheblichem Blick. Dann begann sie ihr Bikinioberteil auszuziehen. Zuerst verdeckte sie ihre Brüste noch. Dann aber durfte ich sie endlich sehen. Sie waren doch größer, als es durch den Bikini den Anschein hatte. Ihre Nippel standen hart hervor. Sie begann ihre Brüste zu kneten, nahm ihre Nippel immer wieder zwischen ihre Fingerspitzen. Als ich mir in den Schritt fasste, protestierte sie mit einem bösen Blick. Okay okay, dachte ich, wichsen war also verboten. Aber darauf in diesem Augenblick zu verzichten war eine echte Qual. Aber genau das wollte sie offenkundig, mich quälen. Sie stellte sich neben mich, setzte ein Bein auf die Bank. Ihre Hüfte war nur wenig von meinem Gesicht entfernt. Was nun kam, brannte sich förmlich in mein Gedächtnis. Nur zur Erinnerung, wir befanden uns in den Achzigern, das Jahrzehnt in dem Schamhaare und sogar Achselhaare bei Frauen voll im Trend lagen. Sie schob ihr Bikinihöschen zur Seite, und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich durfte meine allererste blitzeblank rasierte Muschi sehen. Selbst in den Pornoheftchen damals waren alle Schamlippen von mehr oder minder dichtem Schamhaar verdeckt. Bestenfalls waren die Bikinizonen rasiert. Und dann das. Mir gefiel was ich dort sah, und wer weiß, vielleicht wurde in diesem Augenblick meine Vorliebe für rasierte Muschis geweckt. Ich war wie parallelisiert von diesem herrlichen Anblick. Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und forderte mich auf: „Los Kleiner, leck sie schön!“ ....
Fortsetzung folgt hier ... oder bereits jetzt auf meiner Homepage:

Homepage "Der Verlust des Verstandes – Eine geile Erinnerung" von Johnboylarge

Viel Vergnügen beim Lesen. *zwinker*
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****my Mann
46 Beiträge
So mein Erster Beitrag hier:)

Ich fahre sehr gerne Longboard und hatte dadurch auch einige Leute kennengelernt mit denen wir uns am Wochenende immer getroffen habe um etwas fahren zu gehen. Meistens sind wir dann danach auch zu jemanden und haben etwas gefeiert. An einem sehe warmen Samstag haben wir uns also wieder getroffen und waren eine Gruppe von 10 bis 12 Leuten. Nachdem das schön Wetter dann Degen Nachmittag etwas schlechter wurde entschieden wir für heute Schluss zu machen und noch zu Ronja in den Garten zu fahren um etwas zu grillen und zusammen zu trinken:) normalerweise ging ich nach dem fahren immer bei einem Freund noch kurz duschen, um nicht völlig verschwitzt mit den andren zusammenzucken. Da dieser aber an diese tag nicht konnte hatte ich ein kleines Problem. Also sagte ich das ich vorher aber noch nachhause fahren müsste um zu duschen. (da ich etwas weiter weg wohnte wäre das eine Reise von 1.5 stunden gewesen. Also hat Ronja angeboten das ich einfach kurz bei ihr duschen könnte. Das nam ich natürlich gerne an. (Wechsel Klamotten hatte ich natürlich dabei). Also trennten wir uns und machen aus uns in einer Stunde wieder zu treffen. Also ging ich mit zu Ronja wo Sie mir dann auch gleich das Bad zeigte in dem ich duschen konnte. Also begab ich mich in das Bad und schloss die Türe hinter mir. Ich wollte abschließen aber in diesem Bad gab es leider kein schloss. Das find ich immer etwas unangenehm da ich natürlich nicht will das jemand ausversehen ins Bad hineinplatzt. Aber nun gut ist halt so. Also schalte ich das Radio im Bad ein und begann ich mich aus zu ziehen. Schnell unter die Dusche und erstmal unter dem kalten Wasser entspannen. Nach einer Minute unter der Dusche dreh ich mich in Richtung Türe und erschrecke mich halt zu Tode als plötzlich Ronja ebenfalls im Bad steht. Ich bedecke mein Intimbereich mit meinen Händen und frag verblüfft warum Sie den jetzt hier wäre. Sie grinst mich an und sagt: " ich muss doch auch noch duschen". Und beginnt sich langsam auszuziehen. Ich völlig perplex schaffe es nicht nur ein Wort hinaus zu bekommen. Ich kann einfach nur mit anschauen wie Sie sich langsam vor mir im Bad auszieht.
Erst zieht Sie ihr Oberteil aus dann ihr Hose so dass sie nur noch in Unterwäsche vor mir steht. Ich schlucke trocken. Wow ich fand Ronja ja schon immer sehr hübsch aber so in Unterwäsche vor mir fehlt mir einfach der Atem. Ihre schönen rotblonden Haare noch in einem Pferdeschwanz zusammengebunden, ihr schöner roter BH mit den recht großen Brüsten darin. Der trainierte Bauch mit den langen Beinen und ihr perfekten runden Hintern gibt mir den Rest. Ich merke wie mein kleiner unten sich regt und ich denk mir nur ohh nein nicht jetzt. Dann zieht sie ihren BH aus. Ich kann erkennen das Ihre Brustwarzen schon hart sind. Sie dreht sich von mir weg und zieht provokant ihren roten Slip aus. Schön den Hintern zu mir streckend. dann dreht Sie sich wieder um und steigt zu mir in die Dusche. Ich stelle mich ganz an die Wand hin damit etwas Platz zwischen uns kommt. Ich sehe genau wie ihr blick über meinen Körper wandert. Und meiner genauso über ihren. Sie sagt zu mir: "du siehst mich jetzt schon ganz nackt. Jetzt will ich auch den Rest von dir sehen." Und zieht meine Hand von meinem Intimbereich weg. Sie betrachtet mein schon halb steifes Glied und schmunzelt. Daraufhin sie:" anscheinend gefalle ich dir". Dann bekomme ich such endlich einen Satz hinaus. Ja aber natürlich. Sie stellt sich näher an mich und küsst mich. Wärendessen wandert ihre Hand über meine Brust. Ich steh noch etwas steif da. Doch nach einer kurzen Zeit des Sammelns wandern auch meine Hände über ihren Körper erst über ihren rücken. dann eine Hand am ihre Brust. Sie fühlen sich toll an. Ich las meine andere Hand langsam an ihren Hintern wandert. Den anzufassen träume ich schon eine Weile. Wärendessen weiter heiße küsse. Ihre Hand wandert weiter runter und runter bis sie an meinen mittlerweile ganz steifen teil angelangt ist. Sie fängt langsam an ihr zu reiben und auch immer wieder meine Eier zu massieren. Ich lass meine Hand ebenfalls in ihrem Intimbereich wandern. Und fange an meinen Mittelfinger langsam um ihre Schamlippen zu kreisen und immer näher an ihre Klitoris wandern zu lassen. Dann als ich endlich dort an kam stöhnt sie leise auf....
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