Ein weiterer Auszug aus meinem entstehenden Erotikroman
Der Verlust des Verstandes – Eine geile Erinnerung
Ich war damals süße 22 Jahre jung, sie hatte kürzlich ihren Dreißigsten gefeiert. Wir kannten uns von der Hobby-Volleyball-Gruppe, zu der wir uns mit den anderen einmal die Woche am Abend in der Sporthalle trafen. Es knistere jedes Mal heftig zwischen uns. Sie war sehr athletisch gebaut, hatte einen tollen Knackarsch, der schon beinahe jungenhaft anmutete. Ihre Brüste zeichneten sich nur schwach durch das T-Shirt ab, da sie stets in einen engen Sport-BH gezwängt wurden.
Es dauerte fast ein halbes Jahr, bis wir uns verabreden. Also, eigentlich war es ein Vorschlag ihrerseits, dass wir uns an einem Samstag im Aqualand treffen würden, und es uns dort den ganzen Tag lang gut gehen lassen könnten.
Gesagt getan. Der Tag war herrlich. Sie trug einen schönen Bikini und endlich durfte ich auch einen Blick auf ihre zwar immer noch verpackten aber doch frei schwingenden Brüste werfen. Sie waren unglaublich, geformt wie große wohlgeformte feste und knackige Äpfel. Ihr Körper insgesamt mutete so frisch an, dass ich meine Blicke nur schwer von ihr abwenden konnte. Selbstverständlich merkte sie das und kokettierte gekonnt mit ihren weiblichen Reizen.
Wir schwammen zusammen, testen jeder der Rutschen. Wir lachten viel und genossen den Tag. Dann schlug sie vor, in den Gemeinschaftswhirlpool zu steigen, um etwas zu chillen. Die vielen aufsteigenden Bläschen machten das warme Wasser undurchsichtig. Ich spürte plötzlich ihre Hand auf meinem Oberschenkel und schaute zu ihr herüber. Sie blickte in die Ferne, als würde sie dort etwas beobachten. Ihre Hand streichelte über mein Bein und wanderte langsam weiter in Richtung meiner Leiste. Ich wehrte mich natürlich nicht. Schon die ganze Zeit spürte ich eine innere Erregung, kein Wunder bei diesem Wahnsinnskörper und ihrer übersprudelnden Weiblichkeit.
Wenige Minuten zuvor in der Rutsche war ihr Bikinioberteil etwas verrutscht und ich konnte eine Millisekunde lang den Brustwarzenvorhof sehen. Er war klein und dunkel. Ich hätte meine rechte Hand dafür geopfert, auch ihren Nippel sehen zu dürfen. Leider schob sie ihr Oberteil schnell wieder an den richtigen Platz und mir blieb dieser Anblick verwehrt.
Ihre Hand war an meiner Badehose angekommen. Mit flacher Hand streichelte sie über den Stoff meiner Hose und spürte, dass mein Schwanz bereits etwas erregt war. Sie versuchte ihn zu umgreifen, was zunächst nicht gelang, weil der Badehosenstoff zu eng anlag. Während sie immer noch scheinbar teilnahmslos in der Gegend herumblickte packte sie fester zu. Ich erschrak etwas, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Noch immer waren saßen wir nicht alleine im Pool.
Ihr Griff war fest und gnadenlos. Sie bewegte ihre Hand jedoch nicht, sie hielt ich einfach nur fest.
Ich bewegte meine Hüften leicht, woraufhin sie sofort losließ. Was hatte ich falsch gemacht? Ich spürte erneut ihre Hand auf der Badehose. Diesmal hielt ich still. Nachdem sie ihn wieder eine Weile festgehalten hatte bewegte sie ihre Hand ganz langsam. Mein Schwanz wuchs zur vollen Größe heran und schlüpfte über den oberen Badehosenrand heraus. Nun spürte ich ihre Hand endlich richtig, ohne den lästigen Stoff dazwischen. Langsam umklammerte sie meine Eichel, hielt sie einfach nur fest. Ich musste mich sehr konzentrieren, mich zurückhalten. Bloß nicht bewegen oder gar irgendwelche verräterischen Laute von mir geben. Langsam schob sie meine Vorhaut ein paar Mal vor und zurück. Dann einmal extrem weit zurück, sodass es schon fast schmerzte. Sie umfasste meine freigelegte Eichel und drückte etwas zu. Mein Gott, war ich geil. Aber ich durfte mir nichts anmerken lassen. Sie hielt meine Eichel umklammert und massierte sie gekonnt. Ich schloss die Augen, musste an etwas anderes denken. Auf keinen Fall wollte ich hier und jetzt spritzen. Ich spürte ihren Daumen, der in drehenden Bewegungen über mein Bändchen massierte. Es war so geil und mir wurde es zunehmend gleichgültiger, ob ich nun hier mein Sperma in den Pool spritze.
Doch plötzlich stoppte sie, nahm ihre Hand fort und fragte mich, ob wir in der Bar etwas trinken wollten. Ich brauchte einen Augenblick um wieder zu mir zu kommen. Ich war kurz vorm Spritzen gewesen, mein Schwanz stand bretthart. Ich schlug vor, noch einen Augenblick zu warten, doch sie machten sich einen Spaß daraus. Nein, kicherte sie, ich will jetzt sofort, stand auf und verließ den Whirlpool. Ich knurrte vor mich hin, versuchte meinen Schwanz irgendwie in die Badehose zu quetschen. Ich war so erregt, dass ich selbst bei diesen eher unbeholfenen Berührungen fast gekommen wäre.
Sie hatte dann aber doch Mitleid und warf mir ein Handtuch zu. Ich tat so, als würde ich mich abtrocknen und band mir das Tuch schützend um die Hüften. Dabei spürte ich die fragenden Blicke der anderen im Pool. Sie spielte indes die Teilnahmslose. An der Bar bestellten wir uns zwei Cocktails für einen horrenden Preis. Sie zahlte bevor ich meine Karte zücken konnte.
Mir entging nicht, dass sich ihre Nippel hart und groß von innen gegen den Bikinistoff drückten. Es hatte sie wohl doch erregt. Anmerken ließ sie sich das jedoch nicht, gab sich sogar plötzlich wieder etwas spröde, ging meinen Versuchen, sie zu berühren, sogar aus dem Weg. Mein Schwanz hatte sich wieder zurückgezogen, meine Eier aber schmerzten und fühlten sich an, als wollten sie platzen. Es war sogar schwer einigermaßen aufrecht zu gehen. Nach dem Cocktail wollte sie nochmal ins Wasser. Mir war es egal, ich folgte ihr, konnte sowieso nicht mehr klar denken.
Unsere Schwimmzeit war schließlich irgendwann abgelaufen und wir gingen zum Duschen – natürlich getrennt. Erst im Umkleidebereich trafen wir uns. Ich hatte schon meine gesamten Sachen unterm Arm als sie mich in ihre Umkleidekabine zog. Es war eine etwas größere Familienumkleide. Sie hielt ihren Zeigefinger vor die Lippen, flüsterte, ich solle meine Klamotten irgendwo hinlegen und mich auf die Bank setzen. Sie blieb stehen und musterte mich mit leicht überheblichem Blick. Dann begann sie ihr Bikinioberteil auszuziehen. Zuerst verdeckte sie ihre Brüste noch. Dann aber durfte ich sie endlich sehen. Sie waren doch größer, als es durch den Bikini den Anschein hatte. Ihre Nippel standen hart hervor. Sie begann ihre Brüste zu kneten, nahm ihre Nippel immer wieder zwischen ihre Fingerspitzen. Als ich mir in den Schritt fasste, protestierte sie mit einem bösen Blick. Okay okay, dachte ich, wichsen war also verboten. Aber darauf in diesem Augenblick zu verzichten war eine echte Qual. Aber genau das wollte sie offenkundig, mich quälen. Sie stellte sich neben mich, setzte ein Bein auf die Bank. Ihre Hüfte war nur wenig von meinem Gesicht entfernt. Was nun kam, brannte sich förmlich in mein Gedächtnis. Nur zur Erinnerung, wir befanden uns in den Achzigern, das Jahrzehnt in dem Schamhaare und sogar Achselhaare bei Frauen voll im Trend lagen. Sie schob ihr Bikinihöschen zur Seite, und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich durfte meine allererste blitzeblank rasierte Muschi sehen. Selbst in den Pornoheftchen damals waren alle Schamlippen von mehr oder minder dichtem Schamhaar verdeckt. Bestenfalls waren die Bikinizonen rasiert. Und dann das. Mir gefiel was ich dort sah, und wer weiß, vielleicht wurde in diesem Augenblick meine Vorliebe für rasierte Muschis geweckt. Ich war wie parallelisiert von diesem herrlichen Anblick. Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und forderte mich auf: „Los Kleiner, leck sie schön!“ ....
Fortsetzung folgt hier ... oder bereits jetzt auf meiner Homepage:
Homepage "Der Verlust des Verstandes – Eine geile Erinnerung" von Johnboylarge
Viel Vergnügen beim Lesen.